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Die Zeche Glucklicher Hermann in Hattingen Blankenstein ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk Die Zeche ist aus einer Konsolidation entstanden uber das Bergwerk wird nur wenig berichtet 1 Zeche Glucklicher HermannAllgemeine Informationen zum BergwerkInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1811Betriebsende 1820Nachfolgenutzung Zeche Hermanns Gesegnete SchiffahrtGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 24 35 3 N 7 13 38 6 O 51 409793 7 227389 Koordinaten 51 24 35 3 N 7 13 38 6 OZeche Glucklicher Hermann Regionalverband Ruhr Lage Zeche Glucklicher HermannStandort BlankensteinGemeinde HattingenKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Gutgluck 1 2 Die weiteren Jahre 2 Einzelnachweise 3 WeblinksGeschichte BearbeitenGutgluck Bearbeiten Das Langenfeld Gutgluck in Hattingen Blankenstein wurde bereits im Jahr 1748 in den Unterlagen erwahnt Das Feld wurde zwar im Jahr 1774 vermessen ob das Langenfeld auch anschliessend verliehen wurde ist nicht bekannt Zwei Jahre spater wurde auf ein Grubenfeld das in der Nahe der heutigen Blankensteiner Muhle lag eine erneute Mutung eingelegt Das gemutete Feld befand sich nordlich der Zeche Hermann Im Jahr 1800 umfasste die Berechtsame vier Floze Bis zum Jahr 1811 fand in dem Langenfeld kein Abbau statt im selben Jahr kam es zur Konsolidation mit der Zeche Hermann zur Zeche Glucklicher Hermann 1 Die weiteren Jahre Bearbeiten Im Jahr 1811 konsolidierte die Zeche Hermann mit dem Langenfeld Gutgluck Das Langenfeld war zu diesem Zeitpunkt noch unverritzt Auf dem Grubenfeld der Zeche Hermann war der Schacht Abraham vorhanden der Schacht hatte eine Teufe von 32 Lachtern Am 20 Februar des Jahres 1813 wurden drei Langenfelder der Berechtsame erneut verliehen Im darauffolgenden Jahr wurde der Schacht Abraham nur noch fur die Bewetterung genutzt Die abgebauten Steinkohlen wurde durch den Stollen gefordert und von dort weiter bis zur Ruhr Ab 1815 ging die Forderung auf nur noch geringfugige Mengen zuruck 1 Im Jahr 1820 konsolidierte die Zeche Glucklicher Hermann mit weiteren Zechen zur Zeche Hermanns Gesegnete Schiffahrt 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 Weblinks BearbeitenDer fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Glucklicher Hermann abgerufen am 11 Juli 2016 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 11 Juli 2016 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 11 Juli 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Glucklicher Hermann amp oldid 234753466