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Dieser Artikel behandelt das Musikalbum von Jaco Pastorius zu anderen gleichnamigen Alben siehe die Word of Mouth Begriffsklarung Word of Mouth englisch fur Mundpropaganda aber auch Geschichtenerzahlung oder mundliche Uberlieferung ist das zweite Album des Jazzmusikers Jaco Pastorius das im Jahr 1981 von Warner Brothers veroffentlicht wurde Word of Mouth ist auch der Name einer Big Band mit der Pastorius zwischen 1980 und 1986 auf Tournee ging Die Namensgebung geht auf die Von Mund zu Mund Strategie zuruck die angewandt wurde um das allererste Konzert von Pastorius neuer Band in New York City im Jahre 1980 anzukundigen Word of MouthStudioalbum von Jaco PastoriusVeroffent lichung en Juli 1981Label s Warner Bros RecordsFormat e CD LPGenre s JazzTitel Anzahl 7Lange 44 02Besetzung Bass Jaco PastoriusBaritonsaxophon Howard JohnsonFlote Hubert LawsKlavier Herbie HancockMundharmonika Toots ThielemansPosaune Dave BargeronPosaune David WeissPosaune Michael GibbsSchlagzeug Bruno CastellucciSchlagzeug Jack DeJohnetteSchlagzeug Leroy WilliamsSchlagzeug Peter ErskineSchlagzeug Perkussion Don AliasTenorsaxophon Michael BreckerTenorsaxophon Tom ScottTenorsaxophon Wayne ShorterTrompete Snooky YoungWaldhorn John ClarkProduktion Jaco PastoriusChronologie Jaco Pastorius 1975 Word of Mouth Invitation 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Rezeption des Albums 3 Titelliste 4 Weitere mitwirkende Musiker 5 Weblinks 6 Quellen 7 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenWahrend auf seinem 1975 entstandenen Debut Album Jaco Pastorius vor allem seine beeindruckenden Fahigkeiten beim Spiel des elektrischen Basses im Vordergrund standen lag der Schwerpunkt von Word of Mouth auf seiner kompositorischen Begabung und dem Arrangement grosserer Bands Pastorius war zur Zeit dieser Session 1980 als Bassist Mitglied der Gruppe Weather Report Dennoch zeigt sich auch auf seinem zweiten Album seine Meisterschaft des Bassspiels vor allem auf dem von Johann Sebastian Bach geschriebenen Chromatic Fantasy dem Titelstuck Word of Mouth und Crisis Auf den anderen Albumstucken ist der Bass meist gedampfter und fugt sich in die Arrangements der Band ein Das Lied John and Mary ist seinen Kindern aus erster Ehe gewidmet Die Band bestand aus Musikern wie Herbie Hancock Wayne Shorter Peter Erskine Jack DeJohnette Michael Brecker Don Alias und Toots Thielemans Auf Grund von vertraglichen Differenzen zwischen Epic CBS und Warner erschien auf den fruhen Pressungen des Albums keine Musikerliste CBS wollte erreichen dass nur bei Warner unter Vertrag stehende Musiker genannt wurden worauf Pastorius ganz auf die Nennung verzichtete 2003 erschien das Tribut Album Word of Mouth Revisited 1 Rezeption des Albums BearbeitenDie Kritiker Richard Cook und Brian Morton die in ihrem Penguin Guide to Jazz Word of Mouth mit der zweithochsten Bewertung versehen betrachten das Album als brillantes Beispiel fur Pastorius Talent fur Sound versehen mit einer reichhaltigen Melange an Blaserklangen die das kleinere Ensemble umgeben Ein weiteres Schlusselelement des Werks ist Jack DeJohnettes Trommelspiel der hier intensiv musikalisch agiert und endlos auf die langen sich windenden Basslinien Pastorius eingeht Jaco scheint hier ungezwungen und spielt ruhiger und mit einem weniger perkussiven Ansatz Einiger seiner Klange in mittleren Tonlagen konnten auch von einem Cello stammen Cook und Morton resumieren Word of Mouth sei ein grossartiges Album voller Uberraschungen Scott Yanow im allmusic der dem Album vier Sterne verlieh druckt sich zuruckhaltender aus Jaco Pastorius Word of Mouth Orchester war ein unerfullter Traum ein wurdiges Konzept das jedoch nicht lang genug Zeit hatte sein ganzes Potenzial zu entfalten Titelliste BearbeitenCrisis 5 17 3 Views of a Secret 6 05 Liberty City 11 57 Chromatic Fantasy Johann Sebastian Bach 3 01 Blackbird Lennon McCartney 2 48 Word of Mouth 3 53 John and Mary 10 52Die Kompositionen stammen von Jaco Pastorius soweit nicht anders vermerkt Weitere mitwirkende Musiker BearbeitenAlfie Silas Allan Harshman Arni Egilsson Bernie Grundman Bill Reichenbach Bob Findley Brad Warnaar Brian Risner Bruce Bransby Charles Loper Chuck Findley David Breinenthal David Duke David Taylor Deborah Sabusawa Dennis Karmazyn Denyse Buffum Edie Lehmann George Young Gerald Vinci Hank Cicalo Harvey Michael Schaps James M Walker Jason Corsaro Jeff Reynolds Jerry Hudgins Jim Gilstrap Jim Pugh John Lehman Jules Chaikin Larry Warrilow Lew McCreary Marti McCall Mike Butcher Myrna Matthews Othello Molineaux Paul Horn Muller Peter Gordon Peter Yianilos Petsye Powell Ray Kelley Richard Hilton Ricky Schultz Robert Cowart Robert Thomas Jr Roger Bobo Russell Schmitt Scott Litt Simon Levy Stuart Canin Tim Devine Tommy Johnson Vincent Vincenzo Oliveri Warren Luening William Hymanson Zedric TurnboughWeblinks BearbeitenWord of Mouth bei AllMusic englisch Review bei jacopastorius com Webarchiv Quellen BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9Einzelnachweise Bearbeiten Word of Mouth Revisited Jaco Pastorius Big Band Songs Reviews Credits AllMusic Abgerufen am 27 Juni 2021 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Word of Mouth amp oldid 238876533