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David Dave Taylor 6 Juni 1944 in Brooklyn New York City ist ein US amerikanischer Bassposaunist der Neuen Musik und des Modern Jazz Dave Taylor 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenTaylor erhielt eine klassische Instrumentalausbildung nachdem er das Bachelor und Masterstudium an der Juilliard School of Music absolviert hatte wurde er Mitglied im American Symphony Orchestra unter Leopold Stokowski trat aber auch mit der New York Philharmonic auf wo er unter Pierre Boulez Neue Musik interpretierte Daneben arbeitete er mit Duke Ellington The New Orleans Suite und Mike Gibbs Gary Burton In the Public Interest und Stanley Clarke ausserdem bei Joel Kayes New York Neophonic Orchestra Ab 1974 gehorte er auch zum Thad Jones Mel Lewis Orchester und war als Studiomusiker an Einspielungen von Lalo Schifrin Gato Barbieri Jimmy McGriff oder den Brecker Brothers beteiligt 1 Auch nahm er mit den Rolling Stones sowie mit Blood Sweat amp Tears More Than Ever auf nbsp Dave Taylor beim Moers Festival 2014Als Soloposaunist legte er mehrere Alben vor und trat mit zahlreichen klassischen Orchestern auf etwa dem Eos Orchestra der NY Chamber Symphony Orpheus und dem St Lukes Chamber Orchestra er interpretierte Sequenza V von Luciano Berio Alan Hovhaness Charles Wuorinen Archaeopteryx George Perle Frederic Rzewski Lucia Dlugoszewski und Eric Ewazen schrieben fur ihn Im Jazzbereich gehorte er zu den Orchestern von Gil Evans George Russell John Tropea Carla Bley und zur George Gruntz Concert Jazz Band 1 In seinem spateren Jahren trat er auch mit der Mingus Big Band Michel Camilo Bob Mintzer auf im Trio spielte er mit Daniel Schnyder Adam Taubitz und Kenny Drew Jr Zu horen ist er auch auf Slide Hamptons Album Spirit of the Horn 2003 Weiterhin nahm er mit Yo Yo Ma Itzhak Perlman Barbra Streisand Miles Davis Miles amp Quincy Live at Montreux Quincy Jones John Clark I Will 1997 Frank Sinatra und Aretha Franklin auf Taylor spielte auf zahlreichen mit einem Grammy ausgezeichneten Alben und gehort zum Lehrkorper der Manhattan School of Music und des Mannes College of Music Diskographische Hinweise BearbeitenBass Trombone Werke von Frederic Rzewski Eric Ewazen David Liebman Lucia Dlugoszewski 1981 1983 Past Tells mit Lindsey Horner Jay Branford Herb Robertson Phil Haynes Andy Laster Marty Ehrlich Paul Smoker Mark Helias 1993 Super Trombone Take 5 mit Jim Pugh Dave Bargeron Ray Anderson Bill Mays Chip Jackson Jeff Ballard 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dave Taylor Posaunist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz Interview Dave Taylor bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Tom Lord The Jazz Discography online 5 Februar 2014 Normdaten Person GND 134536894 lobid OGND AKS LCCN nr91010562 VIAF 73370351 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taylor DaveALTERNATIVNAMEN Taylor David wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BassposaunistGEBURTSDATUM 6 Juni 1944GEBURTSORT Brooklyn New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dave Taylor Posaunist amp oldid 231873235