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Bill Mays 5 Februar 1944 in Sacramento Kalifornien ist ein US amerikanischer Jazzpianist Leben und Wirken BearbeitenMays der bereits als Kind Klavier spielte war wahrend seiner Ausbildung an der Naval School of Music in Washington Mitglied einer Band der US Kriegsmarine Nach vier Jahren bei der Navy wurde er in San Diego Mitglied des Ensembles von Bill Green 1969 ging er nach Los Angeles Hier arbeitete er u a mit Buddy Collette Harold Land Shelly Manne Bud Shank und Art Pepper war Mitglied des Bobby Shew Quintet wirkte an Einspielungen von Stan Kentons Neophonic Orchestra mit spielte Duoaufnahmen mit Alan Broadbent ein und begleitete als Bandmitglied Ernie Watts und Abe Laboriel Daneben arbeitete er in den Aufnahmestudios von Hollywood wo er mit anderen Tasteninstrumenten wie Cembalo Celesta Orgel und Synthesizer vertraut wurde und u a mit J J Johnson und Benny Golson arbeitete In den 1970er Jahren war er Begleiter von Sarah Vaughan und Al Jarreau Nach einem Debutalbum als Bandleader mit dem Bassisten Red Mitchell ging Mays 1984 nach New York Zu seinen musikalischen Partnern gehorten hier Ron Carter Al Cohn Eddie Daniels Ray Drummond Benny Golson Mel Lewis Charles McPherson Bob Mintzer Gerry Mulligan Rufus Reid das Maria Schneider Orchestra Marvin Stamm Clark Terry Toots Thielemans das Vanguard Jazz Orchestra Paul Winter und Phil Woods Daneben leitet er mehrere eigene Formationen darunter das Inventions Trio mit dem Trompeter Marvin Stamm und der Cellistin Alisa Horn und ein Trio mit dem Bassisten Martin Wind und dem Schlagzeuger Matt Wilson und tritt auch als Solist auf Er arbeitete als Komponist fur Musiker wie Percy Faith Woody Herman Morgana King Shelly Manne Mark Murphy Bud Shank Lew Tabackin und Phil Woods und komponierte Klavierstucke Suiten fur Klavier und Flote und Klavier und Kontrabass Saxophonquartette Stucke fur Jazzband und Sinfonieorchester und eine Bearbeitung von Tschaikowskis Nussknackersuite fur Jazzensemble 2012 arbeitet er im Trio mit Tommy Cecil und Duduka da Fonseca Diskographische Hinweise BearbeitenA Musical Cocktail Soloalbum 1976 Explorations mit Bud Shank 1979 Night an Day mit Peter Sprague Jim Plank und Bob Magnusson 1980 Two of a Mind mit Red Mitchell 1982 Tha s Delight Bill Mays Quintet mit Shelly Manne Andy Simpkins Tom Harrell und Ralph Moore 1983 Kaleidoscope Bill Mays Quintet mit Jeff Hirshfield Harvie Swartz Peter Sprague und Dick Oatts 1989 One To One mit Ray Drummond 1989 One To One 2 mit Ray Drummond 1990 Live at Maybeck Hall Soloalbum 1992 Bill Mays Ed Bickert At Maybeck 1994 An Ellington Affair Bill Mays Trio mit Lewis Nash und John Goldsby 1994 Stridin In Five Soloalbum 1995 Mays In Manhattan Bill Mays Trio Sextet mit Tim Horner Sean Smith Marvin Stamm Jon Gordon und Ed Neumeister 1996 Out In Pa Bill Mays Trio mit Martin Wind und Matt Wilson 1999 By Ourselves mit Marvin Stamm 1999 Summer Sketches Bill Mays Trio 2000 Going Home Bill Mays Trio 2002 Bick s Bag mit George Shearing Neil Swainson und Terry Clarke 2002 Live at Jazz Standard Bill Mays Trio 2004 Fantasy Bill Mays Invention Trio mit Marvin Stamm und Alisa Horn 2001 2005 Mays Plays Mays 2019Weblinks BearbeitenBill Mays WebsiteNormdaten Person GND 134458966 lobid OGND AKS LCCN n80120353 VIAF 76506042 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mays BillALTERNATIVNAMEN Mays William Allen wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzpianistGEBURTSDATUM 5 Februar 1944GEBURTSORT Sacramento Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bill Mays amp oldid 223634155