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Roger Bobo 8 Juni 1938 in Los Angeles 12 Februar 2023 1 war ein US amerikanischer Musiker Tuba Basshorn Waldhorn und Musikpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBobo erwarb den Bachelor an der Eastman School of Music und spielte 1956 bis 1962 im Rochester Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Erich Leinsdorf dann war er von 1962 bis 1964 unter Bernard Haitink im Concertgebouw Orchester beschaftigt Danach gehorte er 25 Jahre lang dem Los Angeles Philharmonic Orchestra an in dieser Zeit arbeitete er unter Zubin Mehta Carlo Maria Giulini und Andre Previn Als Sessionmusiker spielte er ausserdem bei Aufnahmen von Don Ellis Autumn 1968 Neil Diamond Gerry Mulligan The Age of Steam 1971 Earth Wind amp Fire Jaco Pastorius Word of Mouth 1981 Van Dyke Parks sowie des Meridian Arts Ensemble Smart Went Crazy und des Los Angeles Brass Quintet Ausserdem wirkte er auch beim Soundtrack des Steven Spielberg Films Indiana Jones und der Tempel des Todes 1984 mit Auf einem seiner Alben unter eigenem Namen Tuba Libera Crystal Records interpretierte er Kompositionen von Dmitri Schostakowitsch Krzysztof Penderecki Trygve Madsen Ion Dumitrescu und Jean Baptiste Arban Aufnahmen aus den 1970er und 1980er Jahren enthielt das 2007 erschienene Album Rainbo Bo The Man With The Golden Tuba u a mit Morton Subotnicks The First Dream of Light 1980 Bobo konzipierte das Basshorn als 5 ventiliges Horn geblasen mit einem sehr grossen Kesselmundstuck im Tonbereich einer Tuba Als Musikpadagoge war er an der Musikschule in Fiesole an den Musikkonservatorien in Lausanne und Rotterdam am Royal Northern College of Music in Manchester tatig Bobo lebt inzwischen in Japan und unterrichtet an der Musashino School of Music in Tokio Zu seinen Schulern zahlen u a Oystein Baadsvik Michel Godard Markus Hotzel Roland Froscher und Christian Lindberg Er ist Autor des Lehrbuchs Mastering the Tuba Editions Bim Alexander Arutiunian widmete Bobo sein 1992 entstandenes Concerto for Tuba and Symphony Orchestra in 3 Movements Die International Tuba Euphonium Association schreibt jahrlich die Roger Bobo Awards For Excellence in Recording aus 2 Diskographische Hinweise BearbeitenBobissimo 1969 Tuba Nova 1981 The Music of William Kraft Cambria 1993 Tuba Libera 1994 Gravity Is Light Today 1997 mit Froydis Ree Wekre Roger Kellaway Rainbo bo The Man With The Golden Tuba 2007 Weblinks BearbeitenRoger Bobo bei AllMusic englisch Portrat bei Crystal Records Roger Bobo bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Caroline Madish Roger Bobo Prominent Tuba Player passed away at 84 In snbc13 com 12 Februar 2023 abgerufen am 13 Februar 2023 amerikanisches Englisch Roger Bobo Awards For Excellence in RecordingNormdaten Person GND 135137330 lobid OGND AKS LCCN n81132058 VIAF 7133149068421165730008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bobo RogerKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker Musikpadagoge und AutorGEBURTSDATUM 8 Juni 1938GEBURTSORT Los AngelesSTERBEDATUM 12 Februar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roger Bobo amp oldid 230893969