www.wikidata.de-de.nina.az
Der Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V ist ein 1884 gegrundeter Verschonerungsverein in Woltersdorf an der Schleuse Er ist der alteste Verein im Ort und hat besonders die Schleusengegend durch seine Arbeit gepragt Heutiges Logo des Vereins Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Grundung 1 2 Die ersten drei Jahrzehnte 1 3 Zwischen den Weltkriegen 1 4 Seit der Neugrundung 1990 2 Tatigkeitsfelder 2 1 Aussichtsturm 2 2 Kranichsberge 2 3 Schleusengegend 2 4 Heimatmuseum 2 5 Denkmalpflege 2 6 Vereinsliteratur 2 7 Heraldik 3 Vereinsarbeit 4 Literatur 4 1 Chronik 4 2 Woltersdorfer Hefte 4 3 Ortsheraldik 5 Weblinks 6 QuellenGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Grundung Bearbeiten nbsp Erstes Logo des VereinsAb der Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Woltersdorfer Schleuse von Berlinern als Ausflugsgegend entdeckt Nach der Reichsgrundung und der Verbesserung des Eisenbahnanschlusses uber den Bahnhof Erkner setzte ab 1870 ein zunehmender Fremdenverkehr ein Wohlhabendere Berliner bauten sich Sommerhauser an der Schleuse oder wohnten in den Sommermonaten hier zur Miete 1875 wurde von einer Gruppe wohlhabender Kaufmanner und Fabrikanten der Gesangsverein Philomela in Berlin SO 36 gegrundet Dessen Mitglied Hermann Haensch entdeckte bald darauf die Ausflugsgegend Woltersdorfer Schleuse und uberzeugte seine Vereinsmitglieder fur die Sommermonate an die Schleuse zu ziehen Die Philomela kann als Vorlaufer des Verschonerungsvereins gelten 1 Am Samstag den 20 September 1884 grundeten zwolf Berliner in der Interlakenstrasse den Verschonerungsverein zu Woltersdorf Woltersdorfer Schleuse und Woltersdorfer Kietz Die Grunder verbrachten die Wochenenden oder Sommermonate in Woltersdorf vornehmlich an der Schleuse Der Vorstand bei der Grundung bestand aus dem Fabrikanten Karl Kuhne Vorsitz dem Gasthausbesitzer Rademacher Schriftfuhrer dem Rentier Schulz Rendant und den Herren Kelpien und Schlager Beisitzer 2 Das Hauptziel des Vereins war es die Gegend rund um die Woltersdorfer Schleuse fur den zunehmenden Ausflugsverkehr aus Berlin herzurichten Die ersten drei Jahrzehnte Bearbeiten nbsp Postkarte von Woltersdorf1885 begann der Verschonerungsverein seine Arbeit aufzunehmen Mit Forster Becker Unterforsterei Kalksee wurde ein Vertrag abgeschlossen im Jagen 175 Wege fur Fussganger herzurichten der Verschonerungsverein finanzierte das Aufstellen von Ruhebanken 1886 wurde bereits der Aussichtsturm auf den Kranichsbergen fertiggestellt Hierfur hatten sich besonders die Herren Kelpien und Haensch eingesetzt Ausserdem erhielt die Liebesquelle am Fusse der Kranichsberge 1886 eine erste steinerne Einfassung 1887 legte der Verein neben der Chaussee nach Erkner einem Kiesweg fur Fussganger an 1888 wurde der nicht mehr genutzte Treidelweg zur abgerissenen zweiten Schleuse am Ostufer des Flakensees vom Verein gepachtet und zur Strandpromenade ausgebaut 1889 wurde die erste Teufelsbrucke uber die Wolfschlucht fertiggestellt 1892 liess der Verschonerungsverein die geradegelegte Werderstrasse mit 136 Linden bepflanzen 1893 wurde auf halber Hohe zwischen Liebesquelle und Aussichtsturm ein Pavillon errichtet und die Chaussee nach Erkner erhielt zahlreiche Ruhebanke Ausserdem fuhrte die Gemeinde 1893 eine Kurtaxe ein um den Verein finanziell zu unterstutzen Bis zum Jahr 1900 hatte der Verein die gesamte Schleusenstrasse mit Linden und Akazien bepflanzt 1900 wurde der Name des Vereins in Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg geandert 1911 legte der Verein nordlich der Buchhorster Strasse einen Tennisplatz und 1912 eine Rodelbahn an 1913 wurden anlasslich des 25 Thronjubilaums von Wilhelm II auf dem alten Kirchhof im Dorf die Kaisersteine samt Bronzetafel aufgestellt Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs kam auch die Arbeit des Verschonerungsvereins fast zum Erliegen 3 nbsp Kaisersteine auf dem alten KirchhofZwischen den Weltkriegen Bearbeiten 1924 wurde die Strandpromenade erweitert Die Zusammensetzung des Vereins hatte sich von der Grundung bis in den Zwanziger Jahren gewandelt 1927 waren von 86 Vereinsmitgliedern nur noch 10 in Berlin wohnhaft Stattdessen gehorten dem Verein nun auch viele alteingesessene Familien aus dem Ort an darunter der Gemeindevorsteher und der Pfarrer 1928 erhielt die Liebesquelle eine neue Einfassung Der Verein begann sich nun verstarkt auch fur die Heimatgeschichte einzusetzen 1931 finanzierte er den Druck der Chronik von Max Haselberger mit 1000 Mark 1932 liess der Verschonerungsverein den Hang an der Strandpromenade mit 2000 Ligusterstrauchern bepflanzen Seit der Machtergreifung 1933 bekam der Verschonerungsverein in seinen Aktionsfeldern zunehmend Konkurrenz durch NS Organisationen Die NS Kulturgemeinde ubernahm die Planung des als Haus der Heimat bezeichneten Heimatmuseums und der 1934 gegrundete Fremdenverkehrsverein die touristische Vermarktung Woltersdorfs 1935 wurde der Verschonerungsverein schliesslich mit dem Fremdenverkehrsverein zwangsvereinigt und musste all seine Liegenschaften Einrichtungen und Vermogen an diesen uberfuhren Eine letzte Massnahme des Verschonerungsvereins 1935 war das Pflanzen einer Reihe von Linden auf der Seeseite der Strandpromenade 1945 wurde der Verkehrs und Verschonerungsverein schliesslich aufgelost Nach dem Kriegsende bestand der Verschonerungsverein noch als Vereinigung der Gastwirte an der Schleuse ehe er 1952 endgultig im Kulturbund aufging 4 Ab da ubernahm die Gemeinde die Besitzungen und Aufgaben des Vereins so etwa die durch den Ost Berliner Magistrat finanziell geforderte Errichtung des neuen Aussichtsturms 1961 62 5 Seit der Neugrundung 1990 Bearbeiten Im Zuge der politischen Wende 1989 90 wurde der Verein am 7 Februar 1990 neugegrundet Den Vorstand bildeten Gerd Nordheim Vorsitz Uwe Hoffmann stellv Vorsitz Gabriele Lohburg Schatzmeisterin Anette Weller Kassenfuhrerin und Jurgen Bock Schriftfuhrer Es wurden sieben Arbeitsgruppen gebildet Aussichtsturm Heimatgeschichte Denkmalpflege Filmfest Strandpromenade Vereinsleben Schrifttum Am 26 Juli 1990 wurde der Aussichtsturm wiedereroffnet und am 26 September 1990 wurde der Verein im Vereinsregister beim Kreisgericht Furstenwalde eingetragen 1991 wurde eine erste heimatkundliche Ausstellung im Kossatenwohnhaus neben dem Rathaus eroffnet Heute befindet sich dort der Seniorenclub Ausserdem erhielt der Aussichtsturm eine Dauerausstellung uber die Filmstadt Woltersdorf und im August fand die 1 Stummfilmnacht mit Unterstutzung des Bundesfilmarchives statt 1992 wurde die Liebesquelle restauriert 1993 wurden die Kaisersteine auf dem alten Kirchhof mit neuen Tafel in Gedenken an die Neugrundung des Vereins 1990 versehen 1994 wurde der 110 Geburtstag des Vereins gefeiert 6 1995 erhielt die Liebesquelle die schmiedeeiserne Kuppel die marode Teufelsbrucke uber die Wolfsschlucht musste hingegen abgerissen werden und der Woltersdorfer Gedichtband Perle der Mark wurde herausgegeben 1996 wurde die Satzung grundlegend uberarbeitet und erstmals das Turmblasen am 2 Weihnachtsfeiertag veranstaltet 1997 wurde es zur Tradition vor Ostern einen Fruhjahrsputz am Aussichtsturm zu machen und es gab erstmals ein Osterwasserschopfen von der Liebesquelle sowie eine erste Veranstaltung im Hotel Kranichsberg anlasslich des 110 Jahrestages von Fontanes Besuch in Woltersdorf woraus sich der Themen Brunch entwickelte 2002 wurde ein neuer Vereinsvorstand gewahlt und zahlreiche Projekte wurden angeschoben oder zum Abschluss gebracht 2003 wurde das erste Heft der neuen Reihe der Woltersdorfer Hefte herausgegeben und am 1 November 2003 wurde das Heimatmuseum in der Alten Schule eroffnet 2012 erhielt das Heimatmuseum nach einer Restaurierung der Alten Schule seine heutigen Raumlichkeiten Tatigkeitsfelder Bearbeiten nbsp Zweiter Aussichtsturm auf den KranichsbergenAussichtsturm Bearbeiten Der erste Aussichtsturm brannte 1945 in den letzten Kriegstagen ab 1961 wurde der Grundstein fur einen zweiten Aussichtsturm etwa 250 Meter weiter ostlich vom ersten gelegt und 1962 wurde der neue Aussichtsturm eroffnet Nach der Wende ubernahm der neugegrundete Verschonerungsverein den ehrenamtlichen Betrieb des Turmes Im Aufgang des Turms befindet sich eine Dauerausstellung uber die Geschichte der Woltersdorfer Filmstadt von Gerald Ramm Kranichsberge Bearbeiten Die Kranichsberge auf dessen hochster Spitze der Aussichtsturm steht werden auch weiterhin vom Verschonerungsverein gepflegt Die Anlage von Wegen und das Aufstellen von Banken erfolgt in enger Absprache mit der ortlichen Forstbehorde 2003 erhielt der Gedenkstein auf Beckers Hohe eine erganzende Bronzetafel Schleusengegend Bearbeiten Der Verschonerungsverein wertete die Schleusengegend durch die Anlage der Strandpromenade am alten Treidelweg unterhalb der zugeschutteten 2 Schleuse und durch die steinerne Einfassung der Liebesquelle auf Zwar gehoren heute weder Strandpromenade noch Liebesquelle zum Eigentum des Vereins dennoch setzte er sich auch nach 1990 fur ihren Erhalt ein 2000 wurden die beiden Zugangswege vom Schleusenberg zur Strandpromenade nach den verstorbenen Ehrenmitgliedern Richard Zoozmann und August Hannemann benannt und am Ende der Strandpromenade wurde der Tade Stein in Erinnerung an den langjahrigen Vorsitzenden Otto Tade aufgestellt Heimatmuseum Bearbeiten Der Verschonerungsverein betreibt das Heimatmuseum im Kulturhaus Alte Schule im historischen Dorfanger von Woltersdorf Dieses Museum beinhaltet die verbliebenen Teile aus dem Haus der Heimat sowie zahlreiche Ausstellungsgegenstande aus verschiedenen Epochen und Gewerbezweigen Ausstellungsschwerpunkte im Heimatmuseum bilden eine Archaologische Sammlung die Schifffahrt das Schmiede und das Schulwesen 7 nbsp Kriegerdenkmal vor der RestaurierungDenkmalpflege Bearbeiten Der Verein pflegt die bestehenden Denkmaler und Ehrengraber auf dem Friedhof 2017 erhielt das Kriegerdenkmal in der Schleusenstrasse fur die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges eine Dachkonstruktion um das Relief von Fidus zu schutzen Das Relief wurde restauriert und auf das Denkmal wurde ein neues Tatzenkreuz gesetzt Vereinsliteratur Bearbeiten 1991 gab der Verein einen Nachdruck der Chronik von Max Haselberger heraus 1995 folgte eine Gedichtsammlung namens Perle der Mark von Heinrich Jurgen Koss 2001 erschien Woltersdorf am Ende der Welt von Marianne Liebermann Seit 2003 gibt der Verein die Reihe der Woltersdorfer Hefte heraus welche fast jedes Jahr mit einem neuen Heft fortgefuhrt wird Ausserdem gibt es Sonderhefte uber die Geschichte des Vereins Heraldik Bearbeiten nbsp Wappenvorschlag fur die Gemeinde Woltersdorf2013 erstellte Vereinsmitglied Jurgen Wilke in Zusammenarbeit mit dem Landeshauptarchiv einen Vorschlag fur ein Ortswappen 2021 wurde dieser Vorschlag um 19 Nachbarschaftswappen erganzt Sie alle sind zusammengefasst in der Hohen Wappenrolle von Woltersdorf an der Schleuse Ausserdem werden zahlreiche Haus und Hofwappen fur historisch bedeutende Gebaude und Grundstucke in Woltersdorf erstellt Vereinsarbeit BearbeitenSowohl bei seiner Grundung 1884 als auch der Neugrundung 1990 wurden funf Mitglieder in den Vorstand gewahlt Neben dem Vorstand arbeiteten seit 1990 zahlreiche Arbeitsgruppen in den einzelnen Aufgabenbereichen des Vereins 8 Vorsitz von bis wichtige ProjekteKarl Kuhne 1884 1887 Bau des 1 AussichtsturmsHermann Haensch 1887 1889 Anlegung der StrandpromenadeCarl Riefenstahl 1889 1890 Bau der holzernen TeufelsbruckeMunchmeyer 1890 1891Robert John 1891 1897 Bau der stahlernen TeufelsbruckeOtto Tade 1897 1899 Buchhorster und Fangschleusenstrasse erhalten BordschwellenHugo Diesener 1899 1903 Kiesspende fur SchleusenplatzOtto Tade 1903 1919 Tennisplatz Rodelbahn KaisersteineRudolf Pieper 1920 1928 Erweiterung der StrandpromenadeMax Haselberger 1928 1935 Woltersdorfer OrtschronikVerein vereinigt mit Verkehrsverein 1935 1945 unbekannt 1945 1952aufgegangen im Kulturbund 1952 1989 Bau des 2 AussichtsturmsGerd Nordheim 1990 1991 Wiedereroffnung 2 AussichtsturmGerald Ramm 1991 1995 StummfilmnachteChrista Paulitschek 1995 2002 Restaurierung LiebesquelleHerbert Schirrmacher 2002 2004 Woltersdorfer Hefte Eroffnung HeimatmuseumJorn Harms 2004Gisela Schuldt 2004 heute Restaurierung Fidus Relief am KriegerdenkmalLiteratur BearbeitenChronik Bearbeiten 1931 gab Max Haselberger der damalige Vorsitzende des Verschonerungsvereins die erste Chronik uber die Geschichte des Ortes heraus 1995 gab der Verschonerungsverein ein Reprint der Haselberger Chronik heraus Max Haselberger Woltersdorf Die 700jahrige Geschichte eine markischen Dorfes 1931 Reprint 1995 Woltersdorfer Hefte Bearbeiten Seit 2003 gibt der Verschonerungsverein die Reihe der Woltersdorfer Hefte heraus Diese Reihe befasst sich mit einzelnen Aspekten der alteren und jungeren Ortsgeschichte Heft 1 Marianne Liebermann Aus Bauernland wird Bauland Die Grundung des Ortsteils Schonblick 1902 03 und seine Entwicklung bis zum 1 Weltkrieg August 2003 Heft 2 Marianne Liebermann Siegfried Thielsch Alter Krug bis Schwarzer Stubben Woltersdorfer Flurnamen und anderes von Max Haselberger Juli 2004 Heft 3 Hannelore Bugge Marianne Liebermann Am Anfang stand die Ruhebank Geschichte des Woltersdorfer Verschonerungsvereins Kranichsberg e V Dezember 2005 Heft 4 Peter Raatz Herms Rohl Das Kreuz in der Heyde Ein Gang durch die Kirchengeschichte von Woltersdorf Dezember 2005 Heft 5 Frank Thomas Marion Thomas Und nach dem Spiel zu Sonnemann 90 Jahre Vereins Sport in Woltersdorf 2009 Heft 6 Lothar Lobel Anny Przyklenk Siegfried Thielsch Spurensuche Schicksale judischer Mitburger in Woltersdorf Oktober 2011 Heft 7 Marianne Liebermann Siegfried Thielsch Vom Krahenwinkel bis Springeberg Woltersdorfer Wege und Strassen nebst Stegen und Steigen Promenaden Alleen sowie Platzen September 2013 Heft 8 Jurgen Wilhelm Ein Adler in Woltersdorf Flugpionier Martin Haller zum 120 Geburtstag 2015 Heft 9 Jurgen Wilhelm Sonntagsgesprache mit Fraulein Knoch Tochter des Erbauers des Woltersdorfer Sanatoriums 2016 Heft 10 Martina D Hooge Gerald Ramm Siegfried Thielsch Schiffe Kahne Kapitane Die Woltersdorfer Schifffahrt Eine historische Zeitreise uber die Geschichte der Schifffahrt unseres Ortes Juli 2018 Heft 11 Frank Thomas Marion Thomas Alles begann mit den Turnern Geschichte und Geschichten uber 100 Jahre Vereins Sport in Woltersdorf 2019 Heft 12 Barbel Kawretzke Hahner Redaktion Woltersdorf im Landkreis Oder Spree sein Denkmal seine Burger Barbel Kawretzke Hahner Redaktion Das Denkmal Erinnerung und Mahnung und der Einsatz Woltersdorfer Burger fur den Erhalt des Denkmals mit Fidus Relief 2019 Barbel Kawretzke Hahner Redaktion Fidus Biographisches kunstlerische Vielseitigkeit 2020 Barbel Kawretzke Hahner Redaktion Siegfried Kober Elke Leetz und andere Fidus Graphiker und Maler Lebensreformer 2020 Heft 13 Oliver Mehlitz Hauschen am Kalksee Eine Wanderung durch den Woltersdorfer Kietz und seine Geschichte Juni 2022 Ortsheraldik Bearbeiten Neben einem Vorschlag fur ein Amtswappen erstellte der Woltersdorfer Verschonerungsverein ausserdem fur die Nachbarschaften Woltersdorfs eigene Wappen Diese sind in einer Wappenrolle zusammengefasst Die Hohe Wappenrolle von Woltersdorf an der Schleuse 2021 Weblinks BearbeitenWebprasenz des Woltersdorfer VerschonerungsvereinsQuellen Bearbeiten Albert Burkhardt Perle der Mark Hrsg Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V 1995 S 60 Hannelore Bugge Marianne Liebermann Am Anfang stand die Ruhebank In Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V Hrsg Woltersdorfer Hefte Nr 3 Woltersdorf Dezember 2005 S 5 Max Haselberger Woltersdorf Die 700jahrige Geschichte eines markischen Dorfes 1931 S 171 f Bugge amp Liebermann 2005 S 20 f Bugge amp Liebermann 2005 S 21 f Gerald Ramm 110 Jahre Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V Hrsg Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V Verlag Gerald Ramm Woltersdorf 1994 Gisela Schuldt Angelika Bandelier 130 Jahre Sonderheft Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V Hrsg Woltersdorfer Verschonerungsverein Kranichsberg e V 2014 S 20 ff Bugge amp Liebermann 2005 S 24 u 41 Normdaten Korperschaft GND 2164964 9 lobid OGND AKS VIAF 153288430 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Woltersdorfer Verschonerungsverein amp oldid 237241465