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Dieser Artikel beschreibt die Doom Metal Band Witchfinder General fur den gleichnamigen britischen Film von 1968 siehe Der Hexenjager Witchfinder General ist eine englische Doom und New Wave of British Heavy Metal Band aus Stourbridge die im Jahr 1979 gegrundet wurde sich 1984 aufloste und seit 2006 wieder aktiv ist Witchfinder GeneralAllgemeine InformationenHerkunft Stourbridge EnglandGenre s Doom Metal New Wave of British Heavy MetalGrundung 1979 2006Auflosung 1984Website www witchfindergeneral netAktuelle BesetzungE Gitarre Phil Woolfy Trope CopeGesang Gary Gaz MartinE Bass Rod Corks Hawk Eye HawkesSchlagzeug Dermot Derm the Germ RedmondEhemalige MitgliederE Bass Kevin Toss McCready 2008 Schlagzeug Graham DitchfieldSchlagzeug Steve Kid Nimble Kid Rimple KinsellGesang Zeeb ParkesE Bass Johnny Fisher Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Live Alben und Kompilationen 3 3 Singles und EPs 3 4 Sampler Beitrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenRod Hawkes Phil Cope und Robert Hickmann der spater den Namen fur die Band wahlen sollte kannten sich bereits seit Ende 1974 da sie zusammen dieselbe Schule besuchten Mit Hickmann an der anderen E Gitarre und dem Schlagzeuger Dave Potter der spater Cloven Hoof beitrat spielten sie einige wenige Auftritte ehe sie sich als Gruppe auflosten und anderen Projekten widmeten 1 Die Band trug den Namen Electrode bei der Zeeb Parkes als Roadie fungierte 2 Die Grundung von Witchfinder General geht bis auf das Ende der 1970er Jahre zuruck als der Sanger Zeeb Parkes und der Gitarrist Phil Cope sich dazu entschieden Lieder zusammen zu schreiben Beide konnten zuvor schon in anderen Bands in den West Midlands Erfahrungen sammeln 3 Der Name Zeeb Parks war allerdings nur ein Pseudonym ein Spitzname den ihm Cope gegeben hatte Parkes trug zu der damaligen Zeit oft schwarz weiss gestreifte Rugby Shirts die Cope im orangefarbenen flackernden Discolicht an ein Zebra erinnerten Der Begriff wurde schliesslich auf Zeeb gekurzt 1 Gegen Ende 1978 hatten beide genugend Lieder geschrieben um mit ihren ersten Auftritten Anfang 1979 zu beginnen Dabei waren verschiedene Personen am Schlagzeug und Bass tatig darunter auch Copes Cousin als Schlagzeuger Die Band konnte dabei nur bedingt ihre Bekanntheit steigern 3 Ende 1979 fand die offizielle Grundung von Witchfinder General statt Ihren Namen bezog die Gruppe aus dem Horrorfilm Der Hexenjager Originaltitel Witchfinder General aus dem Jahr 1968 4 5 Im Dezember 1980 wurde die Veroffentlichung einer Single namens Invisible Hate bei dem Label WFG angekundigt was jedoch nie passierte 2 Weihnachten 1980 verliess der damalige Bassist Johnny Fisher die Besetzung und wurde 1981 durch Kevin Toss McCready ersetzt 1 Daraufhin erreichte die Gruppe 1981 einen Plattenvertrag bei Heavy Metal Records Im Anschluss begann die Band mit den Aufnahmen der ersten Single fur das damals frisch gegrundete Label Bei den Aufnahmen entstanden vier bis funf Einspielungen von denen es Satan s Children und Burning a Sinner auf die Single schafften Im Nachhinein ausserte sich Zeeb Parkes kritisch zu den Aufnahmen da die Band zu unerfahren im Studio gewesen und zudem der Bass stark verzerrt worden sei 3 Die Aufnahmen hierzu hatten in den Ginger Studios in Aldridge stattgefunden 1 Die Single erschien im September desselben Jahres 4 Um den Tontrager zu bewerben folgten weitere lokale Auftritte Das bei den Aufnahmen ebenfalls entstandene Lied Rabies wurde fur den Heavy Metal Records Sampler Heavy Metal Heroes verwendet In der zweiten Halfte des Jahres 1982 schloss sich die EP Soviet Invasion an auf der neben dem gleichnamigen Lied erneut Rabies sowie eine Live Version des Liedes R I P enthalten sind 3 Auch hier zeigte sich Parkes mit dem Aufnahmeresultat nicht zufrieden wenngleich er dieses besser als das von Burning a Sinner fand 4 Die Aufnahmen hierzu hatten Ende 1981 erneut in den Ginger Studios stattgefunden Steve Kid Rimple 2 Kinsell war hierbei als neuer Schlagzeuger vertreten Bei R I P spielte die Gruppe das Lied so wie sie es auch live spielen wurden Die Publikumsgerausche wurden erst spater als Tonspur eingefugt Diese Methode wurde gewahlt da die Band keine Zeit mehr hatte eine richtige Studioaufnahme anzufertigen 1 Die Veroffentlichung des Tontragers fand einige Monate nachdem das Debutalbum bereits aufgenommen worden war statt Die Besetzung des Schlagzeugs und des Basses hatte sich mittlerweile erneut geandert 3 Bei den Aufnahmen zum Debutalbum war Graham Ditchfield als Schlagzeuger beteiligt 6 Die Aufnahmen fanden uber einen Zeitraum von drei Tagen im Mai 1982 mit dem Saxon Produzenten Pete Hinton in den Metro Studios 1 in Mansbury 1 statt 4 Da sich bis zu diesem Zeitpunkt noch kein passender Bassist gefunden hatte ubernahm Cope hierbei zusatzlich auch den Bass und wurde unter dem Pseudonym Woolfy Trope aufgefuhrt 1 Zeeb zeigte sich mit der Aufnahmequalitat erstmals wirklich zufrieden 4 Das Album erschien 1982 unter dem Namen Death Penalty mit einem umstrittenen Cover das verboten wurde Es zeigt ein gestelltes Opferritual einer leicht bekleideten Frau 3 die durch das Model Joanne Latham verkorpert wurde 4 der die Kehle durchgeschnitten wird 7 Die Bandmitglieder stehen als Hexenjager Landsknecht Monch und Beichtvater stilecht kostumiert in der Szene 6 Das Cover war eines der ersten das in Deutschland von der Bundesprufstelle fur jugendgefahrdende Medien indiziert wurde 8 Es wird angenommen dass das Albumcover mit Absicht provokant gestaltet wurde worauf auch der Werbeslogan Get this album before it s banned hinwies 4 Das Album wurde allerdings nur einigermassen gut verkauft 3 1982 wurden keine Auftritte abgehalten 1 Neue Tontrager veroffentlichte die Gruppe hingegen nicht und war nur mit dem alten aber bisher unveroffentlichten Lied Free Country auf Heavy Metal Heroes Volume II zu horen Nach den Aufnahmen kam Rod Corks Hawk Eye 2 Hawkes als Bassist zur Band Der Schlagzeuger Ditchfield verliess die Band war jedoch noch bei spateren Aufnahmen als Gastschlagzeuger zu horen 3 Im Marz 1983 nahm die Band das zweite Album Friends of Hell innerhalb von zwei Wochen in den Horizon Studios in Coventry mit dem Produzenten Robin George auf Das Album erschien noch im selben Jahr war jedoch weniger erfolgreich als der Vorganger 3 Die Absicht die beim ersten Album erreichte Provokation durch mehrere nackte Madchen auf dem Cover noch zu steigern zeigte keine Wirkung 6 Der Veroffentlichung folgte eine Tour bei der Derm Derm the Germ Redmond als Schlagzeuger beteiligt war 1 Noch im selben Jahr folgte die Single Music mit dem Lied Last Chance als B Seite 4 1984 schrieb die Band an einem neuen Album das jedoch nicht vollendet werden konnte da sich die Band im Sommer desselben Jahres aufloste Bis zu diesem Zeitpunkte konnte die Band nie ausserhalb Englands spielen 1 1990 war das Lied Witchfinder General auf dem Sampler New Wave of British Heavy Metal 79 Revisited von Lars Ulrich zu horen 2006 veroffentlichte Nuclear War Now Productions Live 83 das aus alten Live Aufnahmen besteht 2 Bei der Erstpressung der CD Version gab es Storungen der Abspielgeschwindigkeit bei einzelnen Titeln 9 Im selben Jahr fand sich die Band neu zusammen und veroffentlichte 2008 das Album Resurrected 10 Neben dem neuen Sanger Gary Gaz Martin besteht die Band hierauf aus dem Bassisten Hawkes dem Gitarristen Cope und dem Schlagzeuger Redmond 11 In der Zwischenzeit war 2007 die Kompilation Buried Amongst the Ruins erschienen die aus dem Liedmaterial von Burning a Sinner und Soviet Invasion sowie vier Live Liedern aus dem Jahr 1981 besteht 2 Stil BearbeitenMalc Macmillan stellte in The N W O B H M Encyclopedia fest dass die Band zu ihrer Zeit als sie aktiv war kaum Beachtung fand und erst ruckblickend bedeutender gewesen sei Witchfinder General sei durch eine andere regionale Band namens Earth die spateren Black Sabbath beeinflusst worden Die Band habe eine Vorliebe fur Horrorfilme was am Bandnamen ersichtlich sei Man setze auf eine gothic artige Symbolik und die Texte seien makaber Auf Burning a Sinner konne man Gemeinsamkeiten zu Pentagram und Saint Vitus heraushoren Auf dem gleichnamigen Lied der EP Soviet Invasion habe man sich von der Horrorfilmthematik wegbewegt Die Texte auf Death Penalty seien grotesk Das Cover suggeriere dass die Lieder dunkle Themen behandeln wurden Dies sei jedoch bei den meisten Liedern nicht der Fall Sie seien meist zu heiter um als reiner Doom Metal zu gelten Die Band sei eine Doom Metal Band vergleichbar mit Desolation Angels Pagan Altar Demon und Angel Witch Friends of Hell ahnele dem Debutalbum nur dass die Band nun etwas variabler sei Das Cover stelle eine Gruppe Frauen auf einem Friedhof dar die von den Bandmitgliedern bedroht werden wurden Die Thematik der Texte wurde nun vom Pfad des Okkultismus abweichen Zudem widme man sich starker der traditionellen New Wave of British Heavy Metal sodass gelegentlich Gemeinsamkeiten zu Bands wie Satan Kraken und Blitzkrieg horbar seien Das Album sei jedoch noch weniger ein Doom Metal Album als der Vorganger 3 Matthias Mader stellte im Buch NWoBHM New Wave of British Heavy Metal The glory Days fest dass die Band ahnlich wie Black Sabbath in der Ozzy Osbourne Ara klingt Scott Weinrich gebe die Band haufig als einen seiner grossten Einflusse an 4 Auch The International Encyclopedia of Hard Rock and Heavy Metal 7 und Neil Jeffries in Kerrang The Direktory of Heavy Metal bemerkten klangliche Gemeinsamkeiten zu Black Sabbath 12 Daniel Bukszan befand in The Encyclopedia of Heavy Metal dass die Band 100 Prozent puren Doom Metal spielt und die beiden Alben Klassiker des Genres seien Die Gruppe sei ein grosser Einfluss fur spatere Bands des Genres gewesen wohingegen sie zu ihrer Zeit als sie aktiv war kaum Beachtung gefunden habe 10 Eduardo Rivadavia von Allmusic merkte an dass Witchfinder General kaum wichtig fur die New Wave of British Heavy Metal war dafur ein sehr wichtiger fruher Einfluss fur Doom Metal Bands Auch er horte einen starken Black Sabbath Einfluss heraus 13 In einem Interview auf witchfindergeneral net gab Cope Black Sabbath und Tony Iommi als Einflusse an Die Texte der Band seien allesamt von Zeeb Parkes geschrieben worden 1 Auch Martin Popoff schrieb in The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 2 The Eighties der Band eine Pionierrolle im Doom Metal zu Er verglich die Musik auf Death Penalty mit den fruhen Werken von Black Sabbath Zudem seien auch Parallelen zu Diamond Head horbar Friends of Hell klinge wie eine Mischung aus dem selbstbetitelten Album von Black Sabbath sowie Master of Reality und Mob Rules Die Musik klinge deprimierend wie der Vorganger mit Gesang der an den fruhen Ozzy Osbourne erinnere Neben Trouble und spater auch Cathedral sei Witchfinder General die einzige Band die an die fruhen Black Sabbath herankomme 14 Garry Sharpe Young merkte in A Z of Doom Gothic amp Stoner Metal an dass die Band von den damaligen Rezensenten oft abgelehnt wurde da die damaligen Ahnlichkeiten zu Black Sabbath zu stark gewesen seien 15 Markus Muller vom Rock Hard ordnete in seiner Rezension zu Soviet Invasion den Stil ebenfalls dem Doom Metal zu Witchfinder General sei ein grosser Einfluss fur viele Bands gewesen So hatte Saint Vitus auf einem Textblatt das der US amerikanischen Veroffentlichung ihres Debutalbums beigelegt war Witchfinder General als Vorbild angegeben Auf der EP sei das Doom Metal lastigste Material der Gruppe zu horen 16 Jens Schmiedeberg vom Metal Hammer gab uber das gleichnamige Lied auf Music an dass dies duster sei aber nicht auf Melodiositat verzichte Das Lied auf der B Seite Last Chance sei finster und schwerfallig jedoch nicht ohne den notigen Drive und Black Sabbath Anleihen 17 Eine Ausgabe spater rezensierte Schmiedeberg Friends of Hell und gab auch eine Ahnlichkeit zu den fruhen Black Sabbath an Von den Liedern des Albums falle nur Music leicht kommerziell aus Das Album sei gepragt durch haufige Tempowechsel 18 Auch Reverend Bizarre gibt Witchfinder General als Einfluss an 19 Reto Wehrli schreibt in seinem Buch Verteufelter Heavy Metal uber die Skandale der modernen Musikgeschichte Musikalisch beschrankte sich der Vierer darauf sein erklartes Vorbild Black Sabbath zu plagiieren inklusive des Ozzy Osbourne Jammertonfalls im Gesang was seinen Niederschlag auch in satanistisch gemeinten aber oftmals nur dummlich wirkenden Texten fand Trotz der formalen Schwachen ubte dieses Material Jahre spater einen gewissen Einfluss auf die neu aufkeimende Stilrichtung des Doom Metal aus 6 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1982 Death Penalty Heavy Metal Records 1983 Friends of Hell Heavy Metal Records 2008 Resurrected Buried by Time and Dust Records Live Alben und Kompilationen Bearbeiten 2006 Live 83 Live Album Nuclear War Now Productions 2007 Buried Amongst the Ruins Kompilation Nuclear War Now Productions 2010 Death Penalty Friends of Hell Box Set Buried by Time and Dust Records Singles und EPs Bearbeiten 1981 Burning a Sinner Single Heavy Metal Records 1982 Soviet Invasion EP Heavy Metal Records 1983 Music Single Heavy Metal Records Sampler Beitrage Bearbeiten 1981 Rabies auf Heavy Metal Heroes Heavy Metal Records 1982 Free Country auf Heavy Metal Heroes Volume II Heavy Metal Records 1985 Friends of Hell auf Metal Inferno Castle Communications 1986 Friends of Hell auf Metal Killers Kollection II Castle Communications 1990 Witchfinder General auf New Wave of British Heavy Metal 79 Revisited Phonogram 1991 Music auf N W O B H M Heavy Metal 1995 Music auf Give Em Hell Nectar Masters Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Liam PHIL COPE INTERVIEW Nicht mehr online verfugbar witchfindergeneral net archiviert vom Original am 11 September 2015 abgerufen am 24 Februar 2015 a b c d e f Biography Nicht mehr online verfugbar rockdetector com archiviert vom Original am 26 Februar 2015 abgerufen am 25 Februar 2015 a b c d e f g h i j Malc Macmillan The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 ISBN 978 3 931624 16 3 S 728 ff a b c d e f g h i Matthias Mader Otger Jeske Manfred Kerschke NWoBHM New Wave of British Heavy Metal The glory Days Iron Pages Berlin 1995 S 72 ff Colin Larkin Hrsg The Encyclopedia of Popular Music 3 Auflage Volume 8 Wilde Kim ZZ Top Macmillan London 1998 ISBN 0 333 74134 X Witchfinder General S 5896 a b c d Reto Wehrli Verteufelter Heavy Metal Skandale und Zensur in der neueren Musikgeschichte erweiterte Neuausgabe Auflage Telos Verlag Dr Roland Seim M A Verlag fur Kulturwissenschaft Munster 2005 ISBN 3 933060 15 X Witchfinder General S 596 ff a b Tony Jasper Derek Oliver The International Encyclopedia of Hard Rock and Heavy Metal Facts on File Inc New York 1983 ISBN 0 8160 1100 1 S 393 Garry Sharpe Young Horst Odermatt amp Friends The Ultimate Hard Rock Guide Vol I Europe Bang Your Head Enterprises Ltd 1997 S 632 Insulter Witchfinder General Live 83 Double LP Out Now Nuclear War Now Productions abgerufen am 25 Februar 2015 a b Daniel Bukszan The Encyclopedia of Heavy Metal Sterling Publishing Co Inc 2012 ISBN 978 1 4027 9230 4 S 381 Witchfinder General Resurrected Discogs abgerufen am 25 Februar 2015 Neil Jeffries Kerrang The Direktory of Heavy Metal Virgin Books London 1993 ISBN 0 86369 761 5 S 244 Eduardo Rivadavia Witchfinder General Allmusic abgerufen am 21 Februar 2015 Martin Popoff The Collector s Guide of Heavy Metal Volume 2 The Eighties Collectors Guide Ltd Burlington Ontario Kanada 2005 ISBN 978 1 894959 31 5 S 416 f Garry Sharpe Young A Z of Doom Gothic amp Stoner Metal Cherry Red Books London 2003 ISBN 1 901447 14 6 S 446 Markus Muller Witchfinder General Soviet Invasion In Rock Hard Nr 102 November 1995 S 126 Jens Schmiedeberg Witchfinder General Music In Metal Hammer Januar 1984 S 36 Jens Schmiedeberg Witchfinder General Friends of Hell In Metal Hammer Februar 1984 S 52 History users utu fi abgerufen am 25 Februar 2015 Normdaten Korperschaft GND 10315413 9 lobid OGND AKS LCCN no2004118729 VIAF 133870812 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Witchfinder General amp oldid 224759781