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Dieser Artikel behandelt die Band Zum Musikalbum siehe Angel Witch Album Angel Witch sind eine der wichtigsten und popularsten Bands der New Wave of British Heavy Metal Angel WitchAngel Witch 2010Allgemeine InformationenHerkunft LondonGenre s Heavy MetalGrundung 1977 als Lucifer 1982 1983Auflosung 1981 1982GrundungsmitgliederGesang Gitarre Kevin HeybourneGitarre Rob DowningE Bass Kevin RiddlesSchlagzeug Dave DufortAktuelle BesetzungGesang Lead Gitarre Kevin HeybourneBass Will PalmerSchlagzeug Andrew PrestidgeGitarre Bill SteerEhemalige MitgliederSchlagzeug Dave HoggGesang Roger MarsdenSchlagzeug Ricky BruceBass Gerry CunninghamBass Pete GordelierGesang Lou TaylorSchlagzeug Steve ColemanGesang Dave TattumBass Peter GordelierSchlagzeug Spencer HollmanGitarre Grant DennisonBass John TorresSchlagzeug Tom HuntingGitarre Doug PiercyBass Richie WicksSchlagzeug Scott HighamGitarre Keith HerzbergLive und Session MitgliederEhemalige GastmusikerKeyboard Chris Stonier Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Musikstil und Texte 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Kompilationen 3 4 EPs 3 5 Singles 3 6 Auf Various Artists Kompilationen veroffentlichte Non Album Tracks 4 Videografie 4 1 VCD 4 2 Musikvideos 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenAngel Witch wurden 1977 1 unter dem Namen Lucifer 2 von Kevin Heybourne Gesang und Gitarre Rob Downing Gitarre Kevin Riddles E Bass und Dave Dufort Schlagzeug Bruder von Denise von Girlschool gegrundet 3 Anfangs spielten sie live hauptsachlich Cover wie Black Sabbaths Paranoid und UFOs Lights Out die zunehmend von eigenen Stucken verdrangt wurden Durch ihre Konzerte erspielten Angel Witch sich erfolgreich eine grosse Anhangerschaft Als Manager unterstutzte Heybournes Vater sie der Angel Witch als das nachste grosse Ding anpries Ende 1978 spielte die Band erste Versionen von Kompositionen wie Sorceress und White Witch ein 1979 erregte eine Demoaufnahme der Band uber Neal Kay die Aufmerksamkeit von EMI 1980 folgte die Veroffentlichung des Lieds Baphomet auf Metal for Muthas 2 Vor ihrer Veroffentlichung trennte die Band sich von Downing Zur Promotion von Metal for Muthas spielte die Band bei der Friday Rock Show die Stucke Sweet Danger Angel of Death und Extermination Day die Sendung wurde am 14 Marz 1980 ausgestrahlt Die Aufnahme von Extermination Day wurde auf dem BBC Sampler Metal Explosion veroffentlicht Die die Offentlichkeit die Band wahrgenommen hatte beschloss die Plattenfirma die erste Angel Witch Single Sweet Danger zu veroffentlichen 4 Sweet Danger war ein grosser Erfolg bei den Anhangern der Band 4 da die Single sich nur eine Woche auf Platz 25 der britischen Charts halten konnte und somit die erfolgloseste Single zumindest dieses Jahres wurde liess die EMI die Gruppe wie eine heisse Kartoffel fallen 3 und ignorierte auch Bands wie Samson und Ethel the Frog wahrend sie sich ausschliesslich auf Iron Maiden konzentrierte 4 Dass Angel Witch als erste Band nur eine Woche in den britischen Charts waren brachte ihnen auch einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde als erfolgloseste Position in den Charts Diese wurde immer wieder verfalscht als Eintrag als erfolgloseste Band interpretiert und insbesondere von einigen Journalisten gegen Angel Witch verwandt dass die Single Keep on Believing von Grand Prix drei Jahre spater exakt denselben Erfolg hatte hatte keine derartigen Konsequenzen und blieb unerwahnt was Malc Macmillan als besonders argerlich bezeichnete 4 Nach der Erfahrung mit EMI spielten Angel Witch weiterhin Konzerte und erschienen im Vorprogramm von April Wine Krokus und Black Sabbath Im Sommer 1980 verhandelte die Band mit mehreren Plattenfirmen und erregte durch ihren erfolgreichen Auftritt beim Reading Festival im Vorprogramm von Def Leppard und Whitesnake zusatzliches Interesse Kurz darauf wurde ein Vertrag mit Bronze Records unterschrieben Die Plattenfirma schickte die Band kurz darauf ins Studio Im Vorfeld der Veroffentlichung des Debutalbums veroffentlichte sie die Single Angel Witch von der zwei unterschiedlich bedruckte und gemasterte sich klanglich aber dennoch nicht nennenswert unterscheidende Versionen erschienen eine davon enthielt die Behauptung die Stucke stammten vom kommenden Album Surprise Surprise 5 Ihr Debutalbum erschien jedoch unter dem Titel Angel Witch und das Titellied erschien auf diesem in einer anderen Version als auf der Single Das Album wurde von der britischen Presse verrissen 6 und konnte keine Position in den LP Charts notieren verkaufte sich aber gut 7 und machte die Band zu einem der Protagonisten der New Wave of British Heavy Metal 1 Steve Harris von Iron Maiden zufolge hatte die Band mit einem besseren Manager den Durchbruch erreichen mussen 1 3 Dave Hogg verliess die Band nach einigen weiteren Konzerten Angel Witch warben Dufort von der EF Band ab mit dem sie 1981 erstmals auftraten 7 Nach einigen Konzerten im Vorprogramm von Max Webster in neuer Besetzung begann die Band mit den Planen zu einem zweiten Album Der Name der Band fiel jedoch seltener in Konzertankundigungen was laut Macmillan auf Probleme bei der Band hinweisen konnte Nach der Single befurchtete die Plattenfirma wohl den Popularitatsverlust der Band und zog sich aus der Vereinbarung zum zweiten Album zuruck 7 Kurz darauf habe es die Band nur noch namentlich gegeben wobei einer ihrer letzten gemeinsamen Auftritte im DDR Fernsehen stattfand 8 Dufort und Riddles grundeten Tytan 6 9 wahrend Heybourne Bob Hooker bei Deep Machine ersetzte Er blieb jedoch nur kurz bei der Band bevor er Angel Witch Anfang 1982 reformierte Er ubernahm Sanger Roger Marsden und Schlagzeuger Ricky Bruce als er Deep Machine verliess und hatte auch den Bassisten Andy Wrighton ubernehmen wollen da dieser bei Deep Machine rekrutierte Heybourne Gerry Cunningham von Remus Down Boulevard Marsden wurde nach kurzer Zeit wieder entlassen und spielte bei Bordello Kamikaze und Nevada Foxx bevor er Mitglied der EF Band wurde Heybourne ubernahm erneut den Gesang Die Band spielte unter anderem mit Samson und S O S sowie auf dem Mildenhall Festival mit unter anderem Magnum und Samson der Auftritt wurde fur ein Livealbum aufgenommen an dem die Plattenfirma Polydor Interesse geaussert hatte Wegen technischer Probleme kam dies nicht zustande Auch eine geplante EP kam nicht zustande und Ende 1982 loste die Band sich erneut auf 9 Kurz nach der Auflosung stellte Heybourne eine neue Besetzung zusammen und kehrte unter dem Namen Blind Fury zuruck Zur Besetzung gehorten Pete Gordelier von Marquis de Sade der ehemalige Saracen Sanger Lou Taylor und der Schlagzeuger Steve Coleman Anfang 1983 trat diese Besetzung erstmals live auf wobei sie hauptsachlich neues Material und nur wenige Angel Witch Stucke spielte Die Band trat nur selten auf und nahm neue Versionen von Evil Games und Nowhere to Run auf sie plante eine EP mit dem Titel Fire and Fury die jedoch nicht zustande kam Ausserdem schloss Taylor sich der Band Satan an die sich spater in Blind Fury umbenannte Heybourne ubernahm erneut den Gesang und reaktivierte Angel Witch Nachdem Coleman ausstieg half der ehemalige Schlagzeuger Hogg aus Spater wurde Dave Tattum als Sanger rekrutiert Die Band bekam einen Vertrag bei Killerwatt und nahm kurz darauf ihr zweites Album auf Das Album wurde kaum beworben und kam daher auch fur die Anhanger der Band uberraschend 9 Das 1985 veroffentlichte Album Screamin n Bleedin wurde vom Grossteil ihrer Anhanger ignoriert 6 Trotz des geringen Erfolgs wurden Angel Witch von der Plattenfirma nicht entlassen 10 Hogg verliess die Band 6 oder wurde entlassen 10 und wurde durch Spencer Holman ex Dexy s Midnight Runners ersetzt 6 10 1986 folgte das Album Frontal Assault 6 das von Demons Les Hunt produziert wurde und bei dem der Keyboarder Chris Stonier von United Nations bei einigen Stucken aushalf 10 Dieses wurde laut Matthias Mader grosstenteils ignoriert 6 laut Malc Macmillan deutlich besser als der Vorganger aufgenommen und in den Kritiken etwas wohlwollender aufgenommen konnte aber kein neuerliches Interesse an Angel Witch erzeugen 10 Dennoch zeigte ihr Auftritt auf dem Dynamo Open Air dass sie noch viele Anhanger hatten Ende 1986 ging die Band mit Satan auf Europatournee In der Zwischenzeit waren die Rechte an ihren Fruhwerken von Bronze zu Castle ubergegangen wo eine schlecht gestaltete Wiederveroffentlichung des Debutalbums erschien Nach der Trennung von Killerwatt spielten Angel Witch 1987 unter anderem mit Elixir Chrome Molly und Satan Tattum wechselte wahrend dieser Zeit zu Nightwing 10 1988 war die Band kaum aktiv Anfang 1989 flog die Band in die USA und ging dort mit Laaz Rockit auf Tournee Zu der Zeit bestand die Band wieder aus vier Mitgliedern nachdem sie den Gitarristen Grant Dennison von T Bone aufgenommen hatte Auf dieser Tournee spielte die Band ausschliesslich alte Lieder und keine Stucke aus der Zeit nach 1980 Einer der Auftritte erschien spater uber Metal Blade Records und Music for Nations 11 Aufgrund des Erfolgs dieser Tournee 11 zog die Band dorthin um 11 12 Heybourne stellte 1990 eine vollig neue Besetzung mit Tom Hunting von Exodus und John Torres von Laaz Rockit zusammen die kurz darauf eine Demoaufnahme einspielte Kurz darauf kam Doug Piercy von Heathen als zweiter Gitarrist zur Band 11 jedoch wurde er von den US Behorden mangels Arbeitserlaubnis 13 zuruck nach Grossbritannien abgeschoben 11 13 Heybourne und Torres tauschten weiterhin Ideen aus und arbeiteten an neuem Material 11 Durch Brian Slagel von Metal Blade Records bekam die Band schliesslich die Moglichkeit eine Live LP herauszubringen 12 Ausserdem erschienen CD Veroffentlichungen darunter eine weitere Wiederveroffentlichung des Debuts Ausserdem begannen Heybourne und Torres einiges von ihrem Material auf Kassetten und spater auf CD R zu verbreiten Einige Demoaufnahmen erschienen gesammelt als CD unter dem Titel Resurrection uber Crook d Records in den USA und spater uber Zoom Club in Grossbritannien uber Zoom Club ausserdem unveroffentlichtes fruhes Studio und Live Material unter dem Titel Sinister History wobei die Begleittexte einige Fehler enthalten 11 2000 wurde die Band neu formiert die Besetzung mit Gitarrist Keith Herzberg Bassist Sanger Richie Wicks und Schlagzeuger Scott Higham spielte auf dem Wacken Open Air ausserdem erschienen die Anthologie Sinister History eine britische Pressung von Resurrection und das Livealbum Live at the LA2 Als Higham die Band verliess bewarb sich ex Tigertailz Mitglied Ace Finchum als Schlagzeuger als Wicks zur Band Tygers of Pan Tang wechselte schien dies das Ende von Angel Witch zu bedeuten Im Sommer 2002 nahm die Band ihre Aktivitaten jedoch wieder auf Diesmal belebte Heybourne jedoch die US amerikanische Besetzung Diese trat unter anderem 2003 auf dem Bang Your Head auf 14 Die Band wurde Anfang der 2000er Jahre wieder aktiv wobei Bill Steer von Carcass ihr zweiter Gitarrist ist 15 2012 erschien ihr vorletztes Album As Above So Below Am 1 November 2019 veroffentlichten Angel Witch ihr funftes Studioalbum Angel of Light via Metal Blade Records Musikstil und Texte Bearbeiten nbsp Eliphas Levis hermaphroditische Baphomet Darstellung aus seinem Werk Dogme et Rituel de la Haute Magie 1854 findet sich auf dem Cover der ersten Single der Ruckseite des Debutalbums sowie T Shirts und Aufnahern der Band Das Auftreten der Band stand in der Tradition von Black Sabbath die Musiker verpassten dem Doom Rock Sound von Iommi und Co mit ihren rasenden Gitarrenlaufen und akzentuierten Tempowechseln eine gehorige Frischzellenkur 3 Neben Black Sabbath gilt auch die Dynamik von Judas Priest als Einfluss 2 Durch die haufige Verwendung des Baphomet 3 4 die Gestaltung einiger Tontrager und Lieder uber Magie und die Unterwelt wurden Angel Witch mit Okkultismus und Black Metal in Verbindung gebracht Heybourne betonte jedoch er interessiere sich zwar auch dafur aber ich tanze nicht nackt ums Feuer 3 Angel Witch gelten laut Malc Macmillan mit ihrem Fruhwerk als Wegbereiter fur Bands wie Witchfinder General Satan und Desolation Angels 16 das Debutalbum sei wegweisend gewesen und das darauf enthaltene Confused wurde von Onslaught und Trouble gecovert 7 Mit der Loser Single schien die Band in gefahrlich melodische Gewasser abzudriften Suffer wurde von Macmillan mit The Sweet verglichen 7 Das Material auf dem zweiten Album Screamin n Bleedin fiel i nsgesamt wesentlich weicher als in der Vergangenheit aus die Anhanger der Band wurden zum Grossteil abgeschreckt durch die mit Keyboards untersetzte Single Auskopplung Goodbye 6 Die meisten Stucke erinnerten an Persian Sky und ironischerweise Tytan Waltz the Night und Child of the Night vage an Candlemass Die Kritiken waren sich uneinig stimmten jedoch darin uberein dass es an Energie und Enthusiasmus fehle und dass es zu schwerfallig und uninspirierend sei Heybourne selbst gab 1987 im Metal Forces an er habe die Entwicklungen in der Szene nicht beobachtet was ein Fehler gewesen sei er sei anfangs mit dem Album zufrieden gewesen finde es aber inzwischen etwas zu kommerziell und entspannt 10 Auf Frontal Assault orientierte die Band sich daher wieder starker am Debutalbum 10 neigte aber dazu dieses zu kopieren 6 10 Um 1987 wurde der Stil mit Stucken wie Time to Die und Psychopathic kurzzeitig thrash metal lastig Heybourne gab aber im Nachhinein an er habe nicht die Stimme fur den dazu passenden Schreigesang 17 Auf As Above So Below behielt die Band ihren Stil bei 18 19 wobei die Musik stellenweise an Dave Meniketti und Y amp T 19 Saxon 19 Accept 19 Iron Maiden 18 19 und Mercyful Fate 18 erinnert Als Einflusse gibt die Band Black Sabbath The Sensational Alex Harvey Band Deep Purple Pink Fairies Rush und Wishbone Ash an 20 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 21 Angel of Light DE 47 08 11 2019 1 Wo Singles 21 Sweet Danger UK 75 07 06 1980 1 Wo Studioalben Bearbeiten 1980 Angel Witch 1985 Screamin n Bleedin 1986 Frontal Assault 2012 As Above So Below 2019 Angel of LightLivealben Bearbeiten 1981 Give It Some Tickle 1990 Live 1996 82 Revisited enthalt zusatzlich das Demo von 1983 das 2004 auch als EP veroffentlicht wurde wurde im Jahre 2006 unter der Bezeichnung Angel of Death Live at the East Anglia Rock Festival wiederveroffentlicht 2000 2000 Live at the LA2 2006 Angel of Death Live at the East Anglia Rock Festival Mausoleum Records 2009 Burn the White Witch Live in LondonKompilationen Bearbeiten 1986 Dr Phibes 1988 Screamin Assault 1998 Resurrection enthalt die Demos von 1987 1990 und 1998 1999 Sinister History enthalt das Demo von 1978 und einige zwischen 1978 und 1981 aufgenommene Liveaufnahmen 2017 Seventies Tapes nur als Download veroffentlicht EPs Bearbeiten 2004 Angel Witch wird oft auch als They Wouldn t Dare bezeichnet Singles Bearbeiten 1980 Sweet Danger 1980 Angel Witch 1981 Loser 1985 GoodbyeAuf Various Artists Kompilationen veroffentlichte Non Album Tracks Bearbeiten 1980 Baphomet Metal for Muthas 1980 Extermination Day Metal Explosion from the Friday Rock Show Videografie BearbeitenVCD Bearbeiten 2000 2000 Live at the LA2 im Livealbum 2000 Live at the LA2 enthalten Musikvideos Bearbeiten 1980 Angel Witch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Thomas Kupfer Angel Witch Bringt doch nix In Rock Hard Nr 309 Februar 2013 S 21 a b c Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 34 a b c d e f Matthias Mader Angel Witch In Matthias Mader Otger Jeske Manfred Kerschke Hrsg NWOBHM New Wave of British Heavy Metal The Glory Days Iron Pages Berlin 1995 S 16 a b c d e Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 35 Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 35 f a b c d e f g h i Matthias Mader Angel Witch In Matthias Mader Otger Jeske Manfred Kerschke Hrsg NWOBHM New Wave of British Heavy Metal The Glory Days Iron Pages Berlin 1995 S 17 a b c d e Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 36 Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 36 f a b c Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 37 a b c d e f g h i Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 38 a b c d e f g Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 39 a b Matthias Mader Angel Witch In Matthias Mader Otger Jeske Manfred Kerschke Hrsg NWOBHM New Wave of British Heavy Metal The Glory Days Iron Pages Berlin 1995 S 18 a b Unbroken Metal Nr 7 Juni 2000 S 27 Dave Ling An Angel Witch history by Dave Ling London 25 April 2005 abgerufen am 17 Marz 2013 Ciccio Russo Wake up and smell the CARCASS Intervista a Bill Steer 2 Januar 2011 abgerufen am 17 Marz 2013 Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 34 f Angel Witch In Malc Macmillan Hrsg The N W O B H M Encyclopedia I P Verlag Jeske Mader GbR Berlin 2012 S 38 f a b c Yiannis Stefanis ANGEL WITCH AS ABOVE SO BELOW 12 Februar 2012 abgerufen am 17 Marz 2013 a b c d e Rustyn Rose ANGEL WITCH As Above So Below Memento des Originals vom 5 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot metalholic com 3 Marz 2012 abgerufen am 17 Marz 2013 ANGEL WITCH Official Band Page abgerufen am 17 Marz 2013 a b Chartquellen DE UK Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angel Witch amp oldid 234461596