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Master of Reality ist das dritte Studioalbum der britischen Heavy Metal Band Black Sabbath Es wurde am 21 Juli 1971 veroffentlicht Master of RealityStudioalbum von Black SabbathVeroffent lichung en 21 Juli 1971Label s Vertigo Records Grossbritannien Warner Bros USA Format e CD LPGenre s Heavy Metal Doom MetalTitel Anzahl 8Lange 33 28Besetzung Gesang Ozzy OsbourneE Gitarre Flote Klavier Tony IommiBass Geezer ButlerSchlagzeug Bill WardProduktion Rodger BainStudio s 5 Februar 5 April 1971 Record Plant Studios Los AngelesChronologie Paranoid 1970 Master of Reality Vol 4 1972 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Erfolge 3 Versionen 4 Titelliste 5 Songinfos 6 Quellen 7 WeblinksHintergrund BearbeitenAuf diesem Album fing Gitarrist Tony Iommi an seine Gitarre um insgesamt drei Halbtone tiefer zu stimmen Dies tat er um sich das Spielen zu vereinfachen da er kurz vor den Aufnahmen zum Debutalbum zwei Fingerkuppen durch einen Arbeitsunfall verloren hatte Im Januar 1971 begannen die Arbeiten an Master of Reality in den Island Studios in London Drei Lieder wurden aufgenommen dann gingen Black Sabbath auf Tour Im Februar wurden weitere Stucke aufgenommen wieder unterbrochen durch eine Tournee Im April wurden die Lieder dann fertiggestellt Zwischen Aufnahmeschluss und Veroffentlichung erreichten das Debutalbum und Paranoid Gold in den USA Master of Reality erschien nur sieben Monate nach Paranoid Die Lieder sind kurzer aber dennoch langsamer als auf dem Vorganger Die Texte beziehen sich inhaltlich unter anderem auf die Themen Drogen Krieg und Theologie 1 Auf der US amerikanischen Version des Albums hatten einige der Songs Untertitel um den Anschein zu geben dass mehr Lieder auf dem Album seien zum Beispiel hatte das Lied Children of the Grave den Untertitel The Haunting Dieses Vorgehen hatte Black Sabbath bereits auf ihren ersten beiden Alben verfolgt aber auch hier nur in der US amerikanischen Version Es war das dritte und letzte Album von Black Sabbath das von Rodger Bain produziert wurde Das Album wird von vielen Stoner und Sludge Metal Interpreten als Inspirationsquelle genannt Der Schwarzwalder Bote bezeichnete Master of Reality als das genreintern einflussreichste Heavy Metal Album aller Zeiten 2 Erfolge BearbeitenIn Grossbritannien erreichte das Album den funften Platz der Albumcharts Ausserdem erreichte es den achten Platz der US amerikanischen Billboard Pop Album Charts Es verkaufte sich uber 2 Mio Mal Auf der Liste der 500 besten Alben des Rolling Stone erreichte es Platz 300 3 Versionen BearbeitenEine erste Neuveroffentlichung folgte am 5 Marz 1996 und ein weiterer am 27 April 2005 in der Black Box einem Boxset mit den ersten acht Alben der Band 4 Titelliste BearbeitenSweet Leaf 5 05 Iommi Ward Butler Osbourne After Forever 5 27 Iommi Embryo 0 28 Iommi Children of the Grave 5 17 Iommi Ward Butler Osbourne Orchid 1 30 Iommi Lord of This World 5 25 Iommi Ward Butler Osbourne Solitude 5 02 Iommi Ward Butler Osbourne Into the Void 6 12 Iommi Ward Butler Osbourne Songinfos BearbeitenAm Anfang des Liedes Sweet Leaf ist ein Keuchen zu horen Es stammt von Tony Iommi der gerade an einem Joint gezogen hatte 4 Das Lied ist im Stil eines Liebesliedes gehalten durch den Titel Susses Blatt und einige Formulierungen wird jedoch klar dass es sich um eine Ode an Marihuana handelt After Forever ein Lied das sich mit dem Leben nach dem Tod beschaftigt hat einen christlichen Text Dies sorgte auf Grund des okkulten Images der Band fur Irritationen bei Fans und Kritikern der Band Die niederlandische Symphonic Metal Band After Forever benannte sich nach diesem Lied Interessant ist dass es laut Credits nur von Iommi allein geschrieben wurde wahrend bei allen anderen Liedern die ganze Band genannt wird Embryo und Orchid sind Instrumentalstucke Embryo wird auf manchen Versionen irrtumlich als Funf Minuten Song angegeben Quellen Bearbeiten http www superseventies com spblacksabbath3 html Schwarzwalder Bote Oberndorf Germany Master of Reality Kultalbum von Black Sabbath Von allen guten Geistern verlassen Abgerufen am 27 Oktober 2022 Master of Reality Nicht mehr online verfugbar Rolling Stone Magazine archiviert vom Original am 2 Oktober 2007 abgerufen am 28 Mai 2007 a b Master of Reality Nicht mehr online verfugbar Black Sabbath com archiviert vom Original am 13 Januar 2012 abgerufen am 28 Mai 2007 Weblinks BearbeitenMaster of Reality bei MusicBrainz Master of Reality bei Discogs Master of Reality bei AllMusic englisch Black SabbathTony Iommi Ozzy Osbourne Geezer Butler Tommy ClufetosBill Ward Ronnie James Dio Vinny Appice Geoff Nicholls Tony Martin Ian Gillan Glenn Hughes Ray Gillen Cozy Powell Neil Murray Bev Bevan Jo Burt Terry Chimes Bob Daisley Bobby Rondinelli Eric Singer Dave Spitz Dave WalkerStudioalbenBlack Sabbath Paranoid Master of Reality Vol 4 Sabbath Bloody Sabbath Sabotage Technical Ecstasy Never Say Die Heaven and Hell Mob Rules Born Again Seventh Star The Eternal Idol Headless Cross Tyr Dehumanizer Cross 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