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Wissenschafts und Hochschulmanagement sowie Forschungssmanagement oder auch generell Wissenschaftsmanagement bezieht sich auf Beschaftigte an Hochschulen und ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen wie z B der Max Planck oder der Fraunhofer Gesellschaft den Helmholtz Zentren oder der Leibniz Gemeinschaft die im Zuge der Autonomisierung und Differenzierung des Aufgabenprofils insbesondere von Hochschulen 1 Aufgaben ubernehmen die zwar meist in der Verwaltung angesiedelt jedoch weder klassische Verwaltungsaufgaben sind noch dem Bereich Forschung und Lehre zugeordnet werden konnen Beschaftigte im Hochschul und Wissenschaftsmanagement erganzen somit die zwei klassischen Beschaftigungsgruppen Wissenschaftliches und kunstlerisches Personal Verwaltungs technisches und sonstiges PersonalAls hierzu dritte Gruppe die Aufgaben zwischen Wissenschaft und Verwaltung ubernimmt wurde fur sie in der englischsprachigen Literatur auch der Begriff third space verwendet 2 In ausseruniversitaren Wissenschafts und Forschungseinrichtungen sind eigenes wissenschaftliches Arbeiten und damit verbundene Management Funktionen oft nicht personell getrennt sondern beide Aufgaben werden durch die Forscher parallel wahrgenommen Hinzu kommen insbesondere in anwendungsorientiert forschenden Institutionen wie der Fraunhofer Gesellschaft noch Management Aufgaben die den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in die industrielle Praxis zum Thema haben Wissenschaftsmanagement umfasst dann auch das Innovationsmanagement Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung 2 Beispiele fur Funktionen Funktionsbezeichnungen im Bereich Wissenschaftsmanagement 3 Entwicklung an Hochschulen 4 Wissenschaftsmanagement in anderen Bereichen 5 Berufliche Netzwerke 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriffsabgrenzung BearbeitenIn der Literatur finden sich mehrere Begriffsbeschreibungen die sich im Kern gleichen aber unterschiedliche Schwerpunkte setzen 3 Als grundlegend kann die Formulierung der Autoren Klumpp und Teichler 2008 fur die von ihnen als Hochschulprofessionen bezeichnete Gruppe des Wissenschaftsmanagement angesehen werden Zur Begriffsbeschreibung nutzen sie die Charakteristika typischer Tatigkeitsfelder der Beschaftigten Danach ubernehmen Personen im Wissenschaft und Hochschulmanagement Aufgaben in den folgenden drei Tatigkeitsbereichen Tatigkeiten die durch Hochschulreformen und Weiterentwicklungen sowie Professionalisierung den Hochschulen zugetragen wurden wie z B die Akkreditierung Evaluation oder Hochschulmarketing und Fundraising die in Folge der Hochschulexpansion und der Aufgabenzunahme des Lehrpersonals externalisiert wurden wie z B die Aufgaben eines Forschungsreferenten oder die Betreuung von Doktoranden in Graduate Schools die als Teil der Verwaltungsaufgaben einer Hochschule zunehmend von Akademikern ubernommen werden und somit eine Aufwertung erfahren 4 Einen anderen Ansatzpunkt greift der Wissenschaftsrat 2018 in seinen Empfehlungen zur Hochschulgovernance auf Basierend auf dem Charakteristikum der akademischen Vorbildung und haufig vorhandenen Forschungserfahrung des Wissenschaftsmanagements wahlt der Wissenschaftsrat WR eine Gruppendefinition die auf dem akademischen Bildungshintergrund basiert Danach gehoren dem Wissenschaftsmanagement diejenigen Personen an die den Wissenschaftlern unterstutzende Dienstleistungen zur Verfugung stellen dabei aber uber eine wissenschaftliche Ausbildung und teilweise auch selbst uber einschlagige Erfahrungen in Forschung und Lehre verfugen 5 Ebenso beziehen Schneijderberg et al 2013 sich auf die wissenschaftliche Qualifikation des Wissenschaft und Hochschulmanagements Hochschulprofessionelle sind Berufstatige im Hochschul und Wissenschaftssystem von denen eine Tatigkeit zwischen Wissenschaft und Management inklusive Verwaltung erwartet wird und fur die eine hohe Qualifikation konstitutiv ist Eine dritte Begriffsbeschreibung bezieht sich auf das Tatigkeitsprofil der Beschaftigten Basierend auf einer qualitativen Befragung von Beschaftigten im Wissenschafts und Hochschulmanagement sind fur ihre Berufsgruppe spezifische Tatigkeiten jenseits rein administrativer und koordinierender Funktionen kennzeichnend 6 Auch das Netzwerk Wissenschaftsmanagement 7 wahlt in seinem Positionspapier zur Bedeutung des Wissenschaftsmanagements fur strategisches Planen Handeln und Fuhren 8 eine tatigkeitsbezogene Definition NWM 2020 Neben Dienstleistungsaufgaben wie z B im Bereich der Bibliothek und Berufsberatung ist das Wissenschaft und Hochschulmanagement durch folgende Tatigkeiten charakterisiert 9 Konzeptionelles Arbeiten Entscheidungsvorbereitungen Strategieentwicklung Projektmanagement Programm Management Initialisierung von Veranderungsprozessen Change Management In dem vom BMBF geforderten Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts und Hochschulmanagement 10 wird versucht diese verschiedenen Definitionsansatze aufzugreifen Wissenschafts und Hochschulmanagement ist nicht nur das klassische Management sondern umfasst auch die teilweise neu entstandenen oder in ihren Tatigkeiten stark veranderten Stellen ist formal haufig in der Verwaltung angesiedelt wahrend die Tatigkeiten zwischen Verwaltung und Wissenschaft liegen stellt eine Brucken oder Vermittlerfunktion zwischen beiden Bereichen dar nimmt wissenschaftsunterstutzenden Dienstleistungs Charakter an 11 Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement hat fur das Selbstverstandnis der Berufsgruppe sowie zur Erhohung des Bewusstseins fur ihr Berufsfeld in der Offentlichkeit einen Kodex Wissenschaftsmanagement 12 verabschiedet der als kontinuierliche Grundlage zur Diskussion und Selbstreflexion dienen soll Beispiele fur Funktionen Funktionsbezeichnungen im Bereich Wissenschaftsmanagement BearbeitenStudiengangskoordinator Fakultatsgeschaftsfuhrer Forschungsreferent Projektleiter Programmleiter Hochschuldidaktiker Qualitatsmanager ECTS Beauftragter Bologna Beauftragter Referent fur Studium und Lehre Referent fur Akkreditierung Mitarbeiter Pressestelle Referent fur Hochschulentwicklung Referent des Rektors bzw Prasidenten EU Beauftragter Transfer Beauftragter Dekanatsreferent Mitarbeiter der Zentralen Dezentralen Studienberatung Referent fur wissenschaftliche Weiterbildung Mitarbeiter Career Center Fundraiser 13 Entwicklung an Hochschulen BearbeitenMit der Entwicklung von der gremiengesteuerten Gruppenuniversitat hin zur autonomeren Hochschule mit organisationalen Strukturen und Zielen haben sich auch die Anforderungen an die Hochschulangehorigen gewandelt und die Berufsgruppe des Wissenschafts und Hochschulmanagement ist entstanden 14 Bis in die 1990er Jahre waren in der staatlich gesteuerten Hochschule die Professoren die Experten fur Lehre und Forschung sowie ihre eigenen Manager im Rahmen der zugesicherten professoralen Mehrheit in Gremien der akademischen Selbstverwaltung Der Staat hatte die administrative Verantwortung uber Entscheidungen in Haushalt Personal und Organisation Die Verwaltungsbeamten ubernahmen die Ausfuhrung und Kontrolle der staatlich zugewiesenen Aufgaben Der Rektor hatte primar eine symbolisch reprasentative Funktion 15 Mit der Entfesselung der Hochschule Muller Boling 2000 und der Einfuhrung des New Public Management wurden vormals staatliche Aufgaben in die Selbstverwaltung der Hochschule ubergeben Die Hochschulen hatten nun weitestgehend Budget Personal und teilweise das Berufungsrecht und konnten weitgehend eigenstandig uber ihr Studienangebot entscheiden 16 Die staatliche Steuerung zog sich zuruck und steuerte durch Kennzahlen und Globalbudgets 17 Durch die Einfuhrung von Akkreditierungen und einen verscharften Wettbewerb um Drittmittel und Studierende Rankings erhohten sich gleichzeitig die Berichtspflichten Ebenso fuhrte die Einfuhrung von Bachelor und Masterprogrammen im Rahmen der Bologna Reform zu einer Komplexitatssteigerung in der Studiengangskoordination und planung sowie zur Einfuhrung aufwendiger Akkreditierungs und Evaluationsverfahren 18 Diese Entwicklungen fuhrten zu einer Fulle neuer Aufgaben und Verantwortungen und der Herausforderung an die Institution Hochschule als handlungs und entscheidungsfahiger Akteur in einer komplexer werdenden Umwelt zu handeln 19 Neben der Starkung der Leitungsfunktionen hin zu einem hauptamtlichen Prasidium fuhrt diese Entwicklung zu einer Starkung und Differenzierung der Hochschulverwaltung 20 Die notwendigen Kompetenzen und Ressourcen konnten in der bisher zweigliedrigen Personalstruktur von Lehr und Verwaltungspersonal nicht gedeckt werden Es entstand das Wissenschaft und Hochschulmanagement das sowohl wissenschaftlich sozialisiert das System Hochschule und ihre Werte kennt und gleichzeitig offen fur die Steuerungsfahigkeit von Hochschule Managementaufgaben ubernimmt Da die Hochschulstatistik die Gruppe der Beschaftigten im Wissenschaft und Hochschulmanagement nicht als eigene Gruppe ausweist sondern je nach vertraglicher Eingliederung an der jeweiligen Hochschule in den zwei Gruppen Wissenschaftliches Personal bzw dem Verwaltungspersonal subsumiert liegen keine genauen Angaben uber die Grundgesamtheit vor Stattdessen basieren die vorliegenden Zahlen uber die Anzahl der Beschaftigten im Wissenschaft und Hochschulmanagement auf der Grundlage von Befragungen und Schatzungen 21 Demnach ist von ca 22 000 bis zu 25 000 22 Beschaftigten im Bereich Wissenschaft und Hochschulmanagement auszugehen Die Zunahme von Personen im Wissenschaft und Hochschulmanagement lasst sich auch in den USA und anderen europaischen Landern beobachten 23 Wissenschaftsmanagement in anderen Bereichen BearbeitenDieser Artikel bezieht sich auf das Wissenschaft und Hochschulmanagement an Hochschulen und ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen in Deutschland Ahnliche Tatigkeitsfelder finden sich aber auch in den Forschungs und Entwicklungsabteilungen von Unternehmen oder Unternehmensberatungen sowie im Umfeld technologie und wissensintensiver Wirtschaftsbranchen 24 wie z B Personal fur Hochschulthemen in privaten Beratungsfirmen aber auch Hochschulreferenten in Gewerkschaften Berufsverbanden oder sonstigen Fachverbanden aber auch im Kontext einer verstarkten Transferorientierung von offentlichen Verwaltungen wie z B Wissenschaftsbeauftragte der Stadte Berufliche Netzwerke BearbeitenIm Bereich Hochschul und Wissenschaftsmanagement haben sich u a die folgenden beruflichen Netzwerke gegrundet und etabliert 25 NWM Netzwerk Wissenschaftsmanagement e V 26 gegrundet 2011 FORTRAMA Netzwerk fur Forschungs und Transfermanagement e V 27 gegrundet Mitte 1990 DEGEVAL Deutsche Gesellschaft fur Evaluation e V Arbeitskreis Hochschulen 28 gegrundet 1997 Uninetzpe Netzwerk fur Personalentwicklung an Universitaten e V 29 gegrundet 2014 Coachingnetzwerk Wissenschaft e V 30 gegrundet 2005 Career Service Netzwerk Deutschland e V 31 gegrundet 2003 Bundesverband Hochschulkommunikation 32 gegrundet 1969 ZWM Zentrum fur Wissenschaftsmanagement e V 33 gegrundet 2002 WIM O wissenschaftsmanagement online de 34 gegrundet 2006Forschungsaktive Beschaftigte aus dem Bereich Hochschul und Wissenschaftsmanagement sind auch Mitglied in einer der folgenden Fachgesellschaften Gesellschaft fur Hochschulforschung GFHF e V 35 gegrundet 2006 Deutsche Gesellschaft fur Hochschuldidaktik e V 36 gegrundet 1971Internationale Netzwerke PRIDE Association for Professionals in Doctoral Education 37 gegrundet 2017 EAIE European Association for International Education 38 gegrundet 1989 EAIR The European Higher Education Society 39 gegrundet 1979 CHER Consortium of Higher Education Researcher 40 gegrundet 1988 EARMA European Association of Research Managers and Administrators 41 gegrundet 1994Weiterbildungsmoglichkeiten im Bereich Wissenschaftsmanagement ZWM Zentrum fur Wissenschaftsmanagement e V 33 Quellen BearbeitenBanscherus Ulf et al Wandel der Arbeit in Wissenschaftsunterstutzenden Bereichen an Hochschulen Hochschulreformen und Verwaltungsmodernisierung aus Sicht der Beschaftigten Hans Bockler Stiftung Stuttgart 2017 BuWiN Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland Bielefeld 2017 Eisoldt Frank und Bauer Nils Joachim Third Space First Place Qualitatsvorsprung fur das Management von Lehre und Forschung In Zeitschrift fur Hochschulentwicklung Jg 5 Nr 4 S 40 45 2010 Harris Huemmert Susan Lost in Space Was uns die Astronomie uber den Third Space lehrt In Philipp Pohlenz S Harris Huemmert amp L Mitterauer Third Space revisited Jeder fur alle oder alle fur ein Ziel UniversitatsVerlagWebler Bielefeld 2017 ISBN 3 946017 07 X S 11 Huther Otto Von der Kollegialitat zur Hierarchie Eine Analyse des New Managerialism in den Landeshochschulgesetzen Springer VS Munchen 2010 KaWuM Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Hochschul und Wissenschaftsmanagement Projekthomepage und Vorstellung abgerufen am 17 November 2023 Kehm Barbara M und Lanzendorf Ute Hrsg Reforming university governance Changing conditions for research in four European countries Lemmens Bonn 2006 Kehm Barbara et al Hochschulprofessionelle Die unbekannten Wesen In Zeitschrift fur Hochschulentwicklung Jg 5 Nr 4 S 23 39 2010 Kloke Katharina Qualitatsentwicklung an deutschen Hochschulen Professionstheoretische Untersuchung eines neuen Tatigkeitsfeldes Springer VS Munchen 2014 Klumpp Mathias und Teichler Ulrich Experten fur das Hochschulsystem Hochschulprofessionen zwischen Wissenschaft und Administration In Kehm Barbara Mayer Evelies Teichler Ulrich Hrsg Hochschulen in neuer Verantwortung Strategisch uberlastet divers Lemmens Bonn 2008 Krempkow Rene u a Was ist die Rolle des Hochschul und Wissenschaftsmanagements bei der Entwicklung von Hochschulen als Organisation In Personal und Organisationsentwicklung P OE 1 2019 S 6 15 2019 Krempkow Rene Hochschulautonomie Forschungs und Innovationsperformanz im deutschen Hochschulsystem In Hochschulmanagement 2 3 2017 51 58 2017 Krucken Georg Blumel Albrecht und Kloke Katharina Hochschulmanagement Auf dem Weg zu einer neuen Profession In WSI Mitteilungen Nr 5 S 234 241 2010 Muller Boling Detlef Die entfesselte Hochschule Verlag Bertelsmann Stiftung Gutersloh 2000 Kodex Wissenschaftsmanagement In Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2013 abgerufen am 17 November 2023 Randhahn Solveig und Niethammer Carolin Zur Rolle von Hochschulprofessionellen im Bereich Studium und Lehre In Universitat Duisburg Essen 2017 abgerufen am 17 November 2023 Schneijderberg Christian et al Verwaltung war gestern Neue Hochschulprofessionen und die Gestaltung von Studium und Lehre Reihe Hochschule und Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt 2013 Whitchurch Celia Optimising the Potential of Third Space Professionals in Higher Education In Zeitschrift fur Hochschulentwicklung Jg 5 Nr 4 S 9 22 2010 Wissenschaftsrat Empfehlungen zur Hochschulgovernance Drs 7328 18 Hannover 2018 Zechlin Lothar Die Erfassung der Universitat als institutionalisierte Organisation In Mitterauer Lukas et al Hrsg Systeme im Wandel Hochschulen auf neuen Wegen Waxmann Verlag Munster 2019 S 13 31 Zimmer Marco Strategisches Management in Bildungseinrichtungen Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Center fur lebenslanges Lernen C3L Hrsg Oldenburg 2015 Weblinks Bearbeitenhttps www wissenschaftsmanagement online de https www wihoforschung de index php https www kawum online de https www wissenschaftsmanagement deEinzelnachweise Bearbeiten Huther 2010 Krempkow 2017 Whitchurch 2010 10 Vgl Nickel 2013 37 Banscherus et al 2017 Vgl Klumpp und Teichler 2008 152 WR 2018 85 Banscherus u a 2017 127f Randhahn und Niethammer 2017 2 Netzwerk Wissenschaftsmanagement Bedeutung des Wissenschaftsmanagements fur strategisches Planen Handeln und Fuhren Vgl Krempkow u a 2019 Zimmer 2015 und Teichler 2005 Projekt Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts und Hochschulmanagement KaWuM 2020 Vgl www kawum online de Kodex Wissenschaftsmanagement NWM 2013 Harris Huemmert 2017 Krempkow u a 2019 Vgl z B Krucken et al 2010 235 Zechlin 2019 Krempkow 2017 Banscherus et al 2017 Kehm Lanzendorf 2006 Eisoldt amp Bauer 2010 Krucken et al 2010 Krucken et al 2010 235 Vgl Destatis Personal an Hochschulen Fachserie 11 Reihe 4 4 Jahrgange bis einschliesslich 2018 Nach Angaben von Banscherus et al 2017 22 76 Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017 34 Vgl Kehm et al 2010 Vgl NWM 2020 1 Lessons Learnt Paper des KaWuM Projekts NWM Netzwerk Wissenschaftsmanagement e V FORTRAMA Netzwerk fur Forschungs und Transfermanagement e V DEGEVAL Deutsche Gesellschaft fur Evaluation e V Arbeitskreis Hochschulen Uninetzpe Netzwerk fur Personalentwicklung an Universitaten e V Coachingnetzwerk Wissenschaft e V Career Service Netzwerk Deutschland e V Bundesverband Hochschulkommunikation a b Zentrum fur Wissenschaftsmanagement e V WIM O Gesellschaft fur Hochschulforschung GFHF e V Deutsche Gesellschaft fur Hochschuldidaktik e V PRIDE Association for Professionals in Doctoral Education EAIE European Association for International Education EAIR The European Higher Education Society CHER Consortium of Higher Education Researcher EARMA European Association of Research Managers and Administrators Memento des Originals vom 26 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www earma org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wissenschaftsmanagement amp oldid 239201632