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Hochschulrankings bewerten die Qualitat von Hochschulen Fachbereichen oder Studiengangen anhand verschiedener Indikatoren zumeist im internationalen aber auch nationalen Vergleich Einige Rankings stellen Ranglisten mit einzelnen Rangplatzen auf andere teilen Hochschulen in verschiedene Ranggruppen ein Sie unterscheiden sich durch Auswahl und Gewichtung der Indikatoren die beispielsweise Qualitat der Lehre und Forschung Betreuungsverhaltnisse Publikationsintensitat Zitierungen durchschnittliche Studiendauer Abbruchquoten oder Standortmerkmale Kosten sonstige Angebote einbeziehen konnen Hochschulrankings dienen als Informationsquelle fur Abiturienten Studenten Hochschulen Arbeitgeber die politischen Entscheidungsgremien und sonstige Interessierte Als Vorteil von Hochschulrankings wird unter anderem angefuhrt dass diese Transparenz auf dem Bildungsmarkt schaffen 1 Andererseits sind die methodische Qualitat und die Aussagekraft von Hochschulrankings sowie deren Einfluss auf die gerankten Hochschulen Gegenstand kontroverser Diskussionen 2 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Grundprinzipien 2 Bekannte Hochschulrankings 2 1 Internationale Ansatze 2 2 U Multirank von EU initiiert 2 3 CHE Hochschulranking v a Deutschland 2 3 1 Kritik und externe Bewertungen 2 4 Weitere Rankings 3 Allgemeine Bewertung von Rankings 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGrundprinzipien BearbeitenHochschulrankings zielen ublicherweise darauf ab qualitative Unterschiede zwischen einzelnen Fachern oder Fachergruppen verschiedener Hochschulen darzustellen Auf Basis dieser Daten sollen unter anderem Entscheidungshilfen fur verschiedene Interessengruppen z B Studienanfanger Unternehmen politische Akteure entwickelt werden Die einzelnen Rankings unterscheiden sich bezuglich Definition von Qualitat der dafur verwendeten Kriterien und Indikatoren dem Messprozess und der Darstellungsweise Rankingergebnisse konnen sich unterscheiden Nicht jede Kritik muss daher fur jede Methode gelten 5 2004 wurde vom UNESCO European Centre for Higher Education UNESCO CEPERS und vom Institute for Higher Education Policy in Washington DC eine International Ranking Expert Group UREG gegrundet Wahrend des Treffens im Mai 2006 in Berlin wurden Prinzipien fur gute Ranking Praxis vorgestellt die Berlin Principles on Ranking of Higher Education Institutions Sie betreffen die Bereiche Ziele und Funktionen von Ratings Konzeption und Gewichtung von Indikatoren Erhebung und Aufbereitung von Daten und die Veroffentlichung von Ergebnissen 6 Die Planungsgruppe des Netzwerks Exzellenz an deutschen Hochschulen hat 2011 folgende Thesen entwickelt 7 Einiges davon wurde heute erreicht die Orientierungen bleiben auch langfristig gultig Rankings bilden die Realitat vereinfacht ab und schaffen eine eigene Realitat Sie entfalten erhebliche Steuerungswirkungen Mit Rankingergebnissen muss sehr sorgfaltig und verantwortungsvoll umgegangen werden Der Gefahr der Instrumentalisierung muss begegnet werden An der Verbesserung muss intensiv gearbeitet werden Unterschiedliche Bedarfe Ziele und Adressaten erfordern unterschiedliche Rankings Sie sollten auf mehreren Indikatoren und fachspezifischen Verfahren beruhen Der Indikator Drittmittel gibt wichtige Hinweise darf aber nicht uberbewertet werden Drittmittel durfen die Grundfinanzierung der Hochschulen erganzen nicht ersetzen Ein europaisches Ranking muss der Diversitat und Profilbildung der Hochschulen gerecht werden Bekannte Hochschulrankings BearbeitenInternationale Ansatze Bearbeiten Besondere Beachtung finden internationale Rankings die globale Vergleiche ermoglichen Die bekanntesten 8 7 sind die QS World University Rankings die Times World University Rankings das CWTS Leiden Ranking und das Academic Ranking of World Universities der Jiaotong Universitat Shanghai U Multirank von EU initiiert Bearbeiten Die aus kontinentaleuropaischer Sicht argerliche Dominanz von angelsachsischen Hochschulen in globalen Rankings sowie deren methodischer Defizite haben die Europaische Kommission veranlasst die Entwicklung von methodisch anspruchsvollen weltweiten und europaweiten Rankings zu fordern auch mit einem Projekt U Multirank Konsortium mit mehreren europaischen Partnern Federfuhrung CHE Ziel war zunachst die Prufung ob eine Methodik fur ein belastbares multidimensionales globales Hochschulranking entwickelt werden kann 7 2014 wurde mit 850 Hochschulen gestartet heute umfasst es 1948 Universitaten aus 97 Landern Es werden die Ergebnisse fachbereichsspezifisch plus nach Auswahl der Lander angegeben man kann selbst angeben ob Lehre Forschung Internationalitat oder Beliebtheit den Schwerpunkt bilden sollen Mehrfachauswahl ist moglich Es werden best matching universities ausgegeben Man kann eine eigene Rangreihe der Universitaten fur jedes Fach erstellen wo die einzelnen Indikatoren selbst gewichtet werden konnen 9 Der Vorwurf der Okonomisierung der Bildung und andere Kritikpunkte wurden auch gegenuber U Multirank geltend gemacht Es wird auch von Kritikern bezweifelt dass die Daten landerubergreifend vergleichbar seien 10 CHE Hochschulranking v a Deutschland Bearbeiten Das CHE Hochschulranking des Centrums fur Hochschulentwicklung bezeichnet die ZEIT als Deutschlands grosstes Hochschulranking Fakten und Urteile von 120 000 Studierenden und 3000 Professoren werden berucksichtigt Sie berucksichtigen die Bausteine Arbeitsmarkt und Berufsbezug Ausstattung Forschung Internationale Ausrichtung Studienergebnis den Studienort und die Hochschule Studierende und Studium und Lehre und sind auf der Website dokumentiert 11 Auch die Erhebungsmethoden sind dokumentiert Erhebung von Fakten Fachbereichsbefragung Publikationsanalyse Befragung der Hochschulverwaltungen Auswertung weiterer Datenquellen Erhebung von Urteilen Studierendenbefragung Befragung von Masterstudierenden Befragung der Professoren 12 Die Ergebnisse werden nach statistischen Modellen ermittelt und fur rund 40 Facher spezifisch wahlbar nach Hochschultyp und Abschlussart geliefert 13 Hochschulen werden nicht aufgrund der Gesamtzahl der Punkte klassifiziert anhand verschiedener Indikatoren gewonnenen Ergebnisse konne man nicht aggregieren Verglichen werden einzelne Facher oder spezifische Aspekte einer Hochschule und je nach Indikator kann die Hochschule einmal den Spitzenplatz oder bei anderen den letzten Platz belegen Starken und Schwachen sollen besser zum Ausdruck gebracht werden Objektiven Indikatoren und die subjektiven Einschatzungen der beteiligten Personengruppen konnen ebenfalls unterschiedlich sein Fur die Indikator werden drei Ranggruppen gebildet Spitzen Mittel und Schlussgruppe Minimale Unterschiede zwischen den Hochschulen sollen so nicht uberbewertet werden Im Jahr 2005 und 2006 nahm auch die Schweiz am CHE Ranking teil 14 Das CHE Ranking wollte auf die beginnende Entstehung des europaischen Hochschulraumes reagieren und es wurden anfangs neben der Schweiz auch Hochschulen in den Niederlanden und Osterreich einbezogen Bei Pilotprojekten in Osterreich und der Schweiz habe man auch im Umgang mit Institutionen viel Lehrgeld bezahlen mussen und beide Lander arbeiteten danach nicht weiter mit 2009 wurde das Ranking um einzelne Hochschulen im Ausland erweitert die fur Studierende aus Deutschland interessant sein konnten z B deutschsprachiges Studienangebot medizinischer Hochschulen in Ungarn 7 Kritik und externe Bewertungen Bearbeiten Im Forum Wissenschaft werden Stand 2012 Kritikpunkte zusammenfassend dargestellt Methodische Kritik Kritik an Hochschulrankings an sich und Kritik am CHE werden unterschieden Einige Universitaten Fachbereiche und Organisationen hatten zum Boykott aufgerufen bzw diesen vorgenommen Dabei stand oft die Kritik an der Methodik im Vordergrund wichtig war dem CHE dass der Kern des Rankings nicht in Frage gestellt wird und dass ein Ranking grundsatzlich sinnvoll und gut sei Im Juni 2012 veroffentlichte die Deutsche Gesellschaft fur Soziologie DGS eine Stellungnahme Wissenschaftliche Evaluation ja CHE Ranking nein Es habe daraufhin teilweise Reaktionen und Verbesserungen gegeben die auch zur Ruckkehr einiger Universitaten Bonn zum CHE Ranking fuhrten 15 16 Das CHE hat 2012 Erwiderungen auf die Stellungnahme der DGS zum CHE Hochschulranking veroffentlicht 17 Die Akademie fur Soziologie hat 2020 ein Papier Wiedereinstieg des Fachs Soziologie ins CHE Ranking Akademie fur Soziologie unterstutzt Initiative und Diskussionsangebot veroffentlicht und nennt 6 Argumente die zu einer Verbesserung fuhrten Das Fehlen der Soziologie konne als eine der zentralen Ursachen dafur gelten dass einzelne Standorte des Faches in denletzten Jahren besonders stark vom Ruckgang der Studierendenzahlen betroffen seien Fehlende Vergleichsmoglichkeit fordere mit hoher Wahrscheinlichkeit die Konzentration auf Grossstadte zu Lasten von kleineren Standorten Universitatsstadten und Studienstandorten mit potenziell besseren Studienbedingungen 18 Das Educational Policy Institute aus Toronto Virginia Beach bewertet das CHE Ranking in einem Vergleich von 19 internationalen Uni Ranglisten als nicht weniger als brillant Anders als Ranglisten mit oft fragwurdigen Indikatoren ziehe das deutsche Ranking die Hochschulen aktiv in die Erstellung ein und erreiche so eine hohe Datenqualitat auf Institutsebene Auch die European University Association schatzte 2005 auf der Basis eine Studie ein Das vom CHE benutzte System zur Bewertung von Hochschulen ist vermutlich das beste verfugbare Modell in der Welt der Hochschulbildung 19 2014 wurde das Hochschulranking des CHE als erst drittes Ranking weltweit mit dem Qualitatslabel IREG approved ausgezeichnet 20 IREG Observatory on Academic Ranking and Excellence ist eine internationale Nnn profit Assoziation von Ranking Organisationen mit Sitz in Brussel 21 Weitere Rankings Bearbeiten Der Spiegel veroffentlicht zusammen mit McKinsey und AOL ein Ranking Daran kritisieren Studierende der Uni Marburg es wurden weder der Datensatz noch eine detaillierte wissenschaftliche Beschreibung der Methodik veroffentlicht Somit seien die Zahlen nicht nachzuvollziehen Das Ranking verfolge kein klar messbares Ziel Parameter wurden willkurlich festgelegt und Zahlen seien falsch berechnet worden Das Ranking habe somit keine Aussage 22 In Deutschland wurden Rankings unter anderem von Focus Handelsblatt Junge Karriere Wirtschaftswoche Capital und dem FAZ Hochschulanzeiger veroffentlicht Allgemeine Bewertung von Rankings BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ursprunglich insbesondere in den USA popular geworden Generell geraten Verfahren externer Beurteilung immer wieder in die Kritik So gibt es auch in den USA organisierten Widerstand gegen Hochschulrankings Es wird die Frage aufgeworfen ob die Freiheit von Forschung und Lehre durch externe Beurteilung gefahrdet sei Der Zweifel an der Glaubwurdigkeit bezieht sich sowohl auf die Methodik der Erhebung und der Reihungsbildung 23 als auch auf die politischen Interessen der Rating Agenturen Als problematisch kann sich erweisen dass die beurteilten Institutionen in der Regel die zur Beurteilung verwendeten Daten selbst bereitstellen Dies kann zu fragwurdigen ranking optimierenden Strategien der Berichterstattung bis hin zum Betrug fuhren 24 25 26 Von den Befurwortern des Rankings wird der Wettbewerb begrusst der durch die offentliche und fur den Laien zugangliche Darstellung von Qualitatsvergleichen entsteht So haben auch die Rankings deutscher Hochschulen oft starke Auswirkungen auf das Nachfrageverhalten von Studenten Lehrenden und Forschenden Sie gehen davon aus dass Hochschulen mit Spitzenplatzen nicht nur starken Zulauf der besten Personen erhalten sondern gleichzeitig oft auch die hochsten Zuflusse von Drittmitteln Bei schlechter abschneidenden Hochschulen tritt der umgekehrte Fall in Kraft wodurch automatisch gewisse Zwange zur Qualitatsverbesserung entstehen sollen Rankings bei denen Studenten an den entsprechenden Hochschulstandorten uber ihre Zufriedenheit befragt werden was meist nur ein Kriterium unter mehreren in Rankings ist vergleichen laut Kritikern nicht so sehr die absolute Qualitat des Studienangebotes sondern nur das Verhaltnis von Erwartungshaltungen der Studentinnen und Studenten einerseits zum Angebot andererseits Fachbereiche deren Studenten hohe Anspruche aufweisen die nicht zuletzt wiederum durch das Angebot mitbestimmt werden konnen so schlechter abschneiden als Fachbereiche wo Studentinnen und Studenten geringere Erwartungen haben die aber erfullt werden Prinzipielle Probleme statistischer Erhebungen wie geringe Rucklaufquoten oder eine schlechte Vergleichbarkeit der untersuchten Facher aufgrund unterschiedlicher Strukturen Ausrichtungen oder Studienkonzepten haben ebenfalls wiederholt fur Widerspruch gesorgt Studenten konnten so eine Strategie verfolgen durch systematisch gute Bewertungen bei Befragungen ihren Studienabschluss aufzuwerten und ihren Fachbereich oder ihre Universitat durch das Mitwirken in Rankings gut abschneiden zu lassen Wahrend Befurworter der Hochschulrankings betonen dass ein schlechtes Abschneiden in den Rankings zwangslaufig zu einer Qualitatsverbesserung fuhren musse so kann eine systematische Uberbewertung der eigenen Universitat eine gewisse Betriebsblindheit auslosen da die Dozenten einer Hochschule keine Anreize erhalten sich zu uberdenken oder zu verbessern was wiederum zu einer schleichenden Verschlechterung der Lehrqualitat fuhren kann Dadurch konnen die Ranking Ergebnisse einer Universitat in einem deutlichen Gegensatz zu ihrer tatsachlichen Lehrqualitat stehen Rankings die wie das Spiegel oder Karriere Ranking Online Umfragen durchfuhren seien dafur extrem anfallig da bei diesen auch eine automatisierte Manipulation ohne Probleme moglich sei Angezweifelt wird insbesondere auch die Aussagekraft sogenannter Personalerrankings in denen Personalchefs Hochschulen bewerten sollen In ihnen werden vielfach nicht tatsachliche Leistungen der Facher sondern personliche Sympathien fur Studienorte bewertet was unter anderem durch Untersuchungen belegt wurde in denen Facher renommierter Hochschulen in Befragungen der Personaler selbst dann sehr gut abschnitten wenn diese an den genannten Hochschulen gar nicht unterrichtet wurden Siehe auch BearbeitenSpitzenuniversitat BildungscontrollingLiteratur BearbeitenEllen Hazelkorn Rankings and the Reshaping of Higher Education The Battle for World Class Excellence 2 Auflage Palgrave Macmillan Houndmills 2015 ISBN 978 1 137 44666 4 Colin Diver Breaking Ranks How the Rankings Industry Rules Higher Education and What to Do about It Johns Hopkins University Press Baltimore 2022 ISBN 978 1421443065 Weblinks BearbeitenThemenheft Rankings und Leistungsvergleiche der Beitrage zur Hochschulforschung Ausgabe 2 2013 des Bayerischen Staatsinstituts fur Hochschulforschung und Hochschulplanung Ubersicht uber zahlreiche nationale und internationale Hochschulrankings bereitgestellt von der TU Berlin www studis online de Kritische Beitrage zu Hochschulrankings Freiburger Uni Magazin Ausgabe 5 2004 S 12 Stiftung Warentest fur die Uni Die deutschen Hochschulrankings was sagen sie wirklich aus pdf 168 kB www hochschulranking at Ubersicht diverser Hochschulrankings fur Osterreich www hochschulranking ac at Hochschulranking der Osterreichischen Qualitatssicherungsagentur AQA Literaturliste erstellt von der Deutschen Zentralbibliothek fur Wirtschaftswissenschaften ZBW Die Geschichte der Hochschul Rankings am Beispiel der ETH Zurich Artikel auf ETHistory Andrea Lother Hg Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten CEWS public 2003 2005 2007 pdf Darwin D Hendel Ingo Stolz A Comparative Analysis of Higher Education Ranking Systems in Europe Tert Educ Manag 14 173 189 2008 doi 10 1080 13583880802228158Einzelnachweise Bearbeiten Hochschulrankings auf berufsberatung ch Jung Cheol Shin Robert K Toutkoushian Ulrich Teichler Hrsg University Rankings Theoretical Basis Methodology and Impacts on Global Higher Education Springer Netherlands Dordrecht 2011 ISBN 978 94 007 1115 0 doi 10 1007 978 94 007 1116 7 springer com abgerufen am 15 Mai 2023 Ellen Hazelkorn Rankings and the Reshaping of Higher Education The Battle for World Class Excellence 2 Auflage Palgrave Macmillan Houndmills 2015 ISBN 978 1 137 44666 4 Kaycheng Soh World University Rankings Statistical Issues and Possible Remedies World Scientific Singapur 2017 ISBN 978 981 3200 79 1 doi 10 1142 10301 worldscientific com abgerufen am 15 Mai 2023 Methode von Hochschulrankings Wie wird bewertet auf universityrankings ch Berlin Principles on Ranking of Higher Education auf ireg observatory org a b c d Angela Borgward Rankings im Wissenschaftssystem zwischen Wunsch und Wirklichkeit Publikation zur Konferenz der Friedrich Ebert Stiftung am 17 Marz 2011 S 31 Compare Universityrankings auf universityrankings ch U Multirank Website Benedikt Schulz Hochschulen Kritik an neuem EU Uni Ranking Deutschlandfunk vom 13 Mai 2014 CHE Ranking Indikatoren auf methodik che ranking de CHE Ranking Methodik auf methodk che ranking de CHE Ranking auf zeit de CHE Ranking auf universityrankings ch CHE Hochschulranking im Kreuzfeuer der Kritik Forum Wissenschaft 4 2012 Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wissenschaftliche Evaluation ja CHE Ranking nein Soziologie Jg 41 Heft 4 2012 hier die Langfassung auf soziologie de Methodische Genauigkeit und offentlicher Nutzen des CHE Hochschulrankings Erwiderungen des CHE auf die Stellungnahme der DGS zum CHE Hochschulranking Juli 2012 auf iley de Positionspapier der Akademie fur Soziologie Wiedereinstieg des Fachs Soziologie ins CHE Ranking Akademie fur Soziologie unterstutzt Initiative und Diskussionsangebot akademue soziologie de vom September 2020 Jan Martin Wiarda Orientierung Auf der Suche nach der Traum Uni Chancen ZEIT ONLINE In zeit de ZEIT ONLINE GmbH 7 November 2007 abgerufen am 19 Juni 2012 Schon im Vorjahr hatte die Vereinigung Europaischer Hochschulen in einer Studie festgestellt Das vom CHE benutzte System zur Bewertung von Hochschulen ist vermutlich das beste verfugbare Modell in der Welt der Hochschulbildung Qualitatssiegel fur das CHE Ranking Uniturm Magazin IREG Observatory on Academic Ranking and Excellence Website MAIA HODING M EIK MICHALKE OLIVER NASS DIE MAGIE DER ZAHLEN DIE HOCHSCHULVERRENKUNGEN VON AOL MCKINSEY UND SPIEGEL pdf 149 kB Nicht mehr online verfugbar In students uni marburg de Fachschaftsrat Psychologie Philipps Universitat Marburg archiviert vom Original am 25 August 2014 abgerufen am 19 Juni 2012 Dominik Rohn Karsten Weihe Sind Rankings inharent willkurlich Forschung amp Lehre Nr 9 2013 S 740 741 Online Version in Wissenschaftsmanagement Online Former Temple Business School Dean Convicted of Fraud In The United States Attorney s Office Eastern District of Pennsylvania 29 November 2021 abgerufen am 7 Januar 2022 englisch Michael Thaddeus An Investigation of the Facts Behind Columbia s U S News Ranking In Personal university homepage of Prof Michael Thaddeus Marz 2022 abgerufen am 7 Januar 2023 englisch Chris McGreal Columbia whistleblower on exposing college rankings They are worthless In The Guardian 16 September 2022 theguardian com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochschulranking amp oldid 235429434