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Die Artikel Qualitative Sozialforschung und Qualitative Daten uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Unter dem Begriff qualitative Daten oder auch qualitatives Datenmaterial wird in der empirischen Forschung nicht numerisches Material verstanden 1 entsprechende Methoden gibt es in der Sozialwissenschaft seit den 1990er Jahren 2 Im Gegensatz zu numerischen quantitativen Daten welche in Form von Zahlen vorliegen handelt es sich bei nicht numerischen Daten um Material das textuell verbal visuell oder in ahnlicher Form gegeben sein oder erhoben werden kann 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Datenmaterial 2 Datenerhebung und Datengenerierung 2 1 Verbale Daten 2 1 1 Interviews als Zugang nach Flick 2 1 1 1 Fokussiertes Interview 2 1 1 2 Halbstandardisiertes Interview 2 1 1 3 Problemzentriertes Interview 2 2 Vergleich der Verfahren zur Erhebung verbaler Daten 2 3 Interviews als gute Praxis 3 Dateninterpretation 4 Weiterfuhrende Literatur Software Links Podcasts und Videos 4 1 Literatur 4 2 Software 4 3 Weblinks 4 4 Videos 4 5 Podcasts 5 EinzelnachweiseDatenmaterial BearbeitenWie oben beschrieben konnen qualitative und quantitative Daten durch ihr Erscheinungsbild getrennt werden Doch geht mit dieser Trennung kein Gegensatz einher 6 7 Im Gegenteil kann eine sinnvolle Kombination qualitativer und quantitativer Daten und Methoden bspw Mixed Methods Ansatze Triangulation Grounded Theory Forschungsprozesse bereichern 8 Einen detaillierteren Uberblick zu den Formen qualitativer Datenmaterialien bieten die folgenden Beispiele in Die Abgrenzung ist beispielhaft zu verstehen da sich viele Datenformate uberlappen Qualitatives Datenmaterial Form Vorliegendes MaterialTextuell Zeitungsartikel Tagebucher ProduktschriftzugeVerbal Audioaufnahmen Transkripte GesprachsprotokolleMedial Chatrooms Blogs WebsitesVisuell Filmaufnahmen Fotografien BildsequenzenWeiteres Zeichnungen SketchNotes Datenerhebung und Datengenerierung BearbeitenDatenerhebung und Datengenerierung sind zu trennen da Daten einerseits erhoben und andererseits generiert werden konnen Weiter beschreibt die Trennung einen weiter gefassten und einen enger gefassten Begriff Das Generieren von Daten enger bezieht sich auf das aktive Herstellen von Daten beispielsweise durch ein Interview 9 Hingegen beschreibt die Erhebung von Daten breiter einerseits das Auswahlen von existierenden Daten aus bereits vorhandenem Material beispielsweise ein abgedruckter Zeitungsartikel und andererseits die Erweiterung der vorhandenen Daten durch weitere Herstellung im Forschungsprozess beispielsweise das Transkribieren von Interviews 10 Einen Uberblick uber qualitative Verfahren zur Erhebung von Daten bietet die folgende Tabelle 11 Qualitative Datenerhebung Erhebungsverfahren BeschreibungQualitative Beobachtung Ethnografische Feldbeobachtungen nutzen offene Beobachtungsprotokolle bzw Feldnotizen sowie Fotos und Videoaufzeichnungen die durch die Forschenden erstellt wurden Qualitatives Interview Bei unstrukturierten oder halbstrukturierten Interviews werden Interviewtranskripte produziert in denen die Ausserungen von Interviewenden und Befragungspersonen wortwortlich enthalten sind Qualitativer Fragebogen Bei diesem Verfahren werden Freitextantworten und Aufsatze von den Untersuchungsteilnehmenden geschrieben Qualitative Dokumentenanalyse Qualitative Dokumentenanalysen nutzen vorhandene Text Ton Bild und Videodokumente oder sonstige Artefakte z B Zeitungsartikel TV Sendungen Beitrage aus Online Foren Hausordnungen Briefe Fotoalben oder Kinderzeichnungen Verbale Daten Bearbeiten Aus Sicht einer Forschungskultur kann ein Unterschied zwischen den USA und Deutschland ausgemacht werden In den USA wurde uber einen langeren Zeitraum die Beobachtung als Methode der Datenerhebung favorisiert Dagegen stand in Deutschland das offene Interview im Mittelpunkt Nichtsdestotrotz sind die Schwerpunkte in den letzten Jahren aufgeweicht und andere Interviewtypen wie das Leitfaden Interview sind in den Fokus geruckt Zusammenfassend sind Interviews Erzahlungen und Gruppenverfahren zentral fur das Generieren und Erheben von Daten 3 Interviews als Zugang nach Flick Bearbeiten Interviews beschreiben Befragungen die durch Fragensteller genannt Interviewer mit dem Ziel ausgefuhrt werden personliches oder sachbezogenes von Forschungsteilnehmern zu erfahren Es kann kaum von dem qualitativen Interview schlechthin gesprochen werden Die Zahl und Unterschiedlichkeit der Typen und Verfahren ist dafur zu breit und tief Zudem kann selbst unterschiedliche Fachliteratur zu verschiedenen Begriffen fur eine Form von Interview kommen 12 Daher wird aus einer vielfaltigen Anzahl qualitativer Interviews das Fokussierte Halbstandardisierte Problemzentrierte und Ethnographische Interview nach der Zusammenstellung durch Flick 2016 vorgestellt Die kritische Bewertung des einseitigen Zugangs ist den Lesern uberlassen Wobei uber den Zugang des Interviews hinaus auch Erzahlungen und Gruppenverfahren fur das Generieren und Erheben qualitativer Daten genutzt werden konnen 3 Fokussiertes Interview Bearbeiten Das fokussierte Interview ist fur die Analyse einheitlicher medialer Reize Film Radiosendung Tonaufnahme usf entwickelt worden Durch den einheitlichen Stimulus bzw Anreiz zum Gesprach und das darauf folgende Interview soll ein Vergleich zwischen objektiven Tatsachen und subjektiven Interpretation Bestandteilen moglich werden 3 Um die Qualitat des fokussierten Interviews sicherzustellen sind folgende Bestandteile vorgesehen Nichtbeeinflussung der Interviewpartner Spezifitat der Sichtweise und Situationsdefinition aus deren Sicht Erfassung eines breiten Spektrums der Bedeutung des Stimulus und Tiefgrundigkeit und personaler Bezugsrahmen aufseiten der Befragten Halbstandardisiertes Interview Bearbeiten Das halbstandardisierte Interview kann fur die Rekonstruktion subjektiver Theorien eingesetzt werden Umschrieben wird mit dem Begriff der subjektiven Theorie der Zusammenhang von frei ausserbaren Antworten auf offene Fragen explizite Wissensbestande und eher im Verborgenen liegenden Auffassungen implizite Annahmen zu einem Untersuchungsgegenstand Dabei meint Gegenstand keineswegs nur Dinge sondern bspw auch Vertrauen in Beziehungen 3 Uber die Befragung mittels eines Leitfadens wird bei einem zweiten Termin die Struktur der Antworten festgelegt und deren Inhalt validiert Dieses Vorgehen wird als Validierung mittels der Struktur Lege Technik bezeichnet Problemzentriertes Interview Bearbeiten Das problemzentrierte Interview wird zumeist dann genutzt wenn biographische Daten mit Bezug zu einem konkreten Problem erhoben werden sollen Ahnlich wie das fokussierte Interview gibt es bestimmte Bestandteile die dieses Format des Interviews kennzeichnen 3 Problem eine fur die Gesellschaft oder die Person relevante Problemstellung wird durch die Forscher fokussiert Gegenstand die Datenerhebung und Datengenerierung sollte am Gegenstand des Interesses orientiert entwickeln und verandern Prozess der Dialog zwischen Personen soll durch tiefer fuhrende Nachfragen das Verstehen des Problems ermoglichenAls Ziel setzt sich das problemzentrierte Interview das moglichst unvoreingenommene Erfassen individueller Handlungen subjektiver Haltungen sowie Verarbeitungsweisen gesellschaftlicher Realitat 12 Vergleich der Verfahren zur Erhebung verbaler Daten Bearbeiten Detaillierter konnen die Verfahren zur Erhebung auch untereinander verglichen werden Im Folgenden findet sich eine Ubersicht der oben vorgestellten Moglichkeiten und Grenzen der Erhebung qualitativer Daten 3 Vergleich der Verfahren zur Erhebung verbaler Daten Interview Erzahlungen GruppenverfahrenVerfahren Fokussiert Halbstandardisiert Problemzentriert Experte Ethnographisch Narrativ Episodisch Focus Groups Gruppendiskussion Gemeinsames ErzahlenKriterien Offenheit fur die subjektive Sicht des Interviewpartners durch Kein Einfluss durch unstrukturierte Fragen Offene Fragen Gegenstands und prozessorientiert Raum fur Erzahlungen Begrenzt da Interesse nur an Expertenwissen Beschreibende Fragen Kein Einfluss auf einmal begonnener Erzahlungen Erzahlung bedeutsamer Erfahrungen Auswahl durch Interviewpartner Rucksicht auf Kontext der Gruppe Non direktive Diskussionsleitung Wenig kontrollierendes Diskussionsklima Verzicht auf Erzahlstimulus und methodische InterventionenStrukturierung z B Vertiefung des Gegenstandes durch Vorgabe von Stimulus strukturierte Fragen Gefuhle im Fokus Fragen auf Hypothesen gerichtet Fragen auf Konfrontation gerichtet Leitfaden als Grundlage fur Wendungen Abbruch unergiebiger Darstellungen Leitfaden als Instrument fur Strukturierung Strukturelle Fragen Kontrastive Fragen Aufforderung zum Erzahlen narrative Nachfrage Bilanzierung Verbindung von Erzahlung und Argumentation Vorgabe konkreter Situationen die erzahlt werden sollen Leitfaden zur Steuerung Dynamik die sich in der Gruppe entwickelt Steuerung durch Leitfaden Dynamik der gemeinsamen Erzahlung Kontroll Liste fur Sozialdaten Protokoll der BeobachtungenBeitrag zur allgemeinen Entwicklung der Methode des Interviews Vier Kriterien fur die Gestaltung von Interviews Analyse des Gegenstands als zweite Sorte von Daten Inhalte durch Struktur Lege Technik strukturiert Vorschlage zur Verdeutlichung unbewussten Wissens Kurzer Fragebogen Postskript Fokus Steuerung Beschrankung des Interviews auf Experten Fokus Erhebung Problem beim Generieren von Situationen fur Interviews Struktur des Interviews an Anfang und Ende Ausloten des Instruments der Erzahlung Systematische Verbindung von Erzahlung und Argumentation als Sorten von Daten Gezielte Aufforderung zum Erzahlen Simulation wie Diskurse und soziale Reprasentationen in ihrer Unterschiedlichkeit entstehen Alternative zur Befragung einzelner Personen durch Gruppendynamik Verbindung von Erzahlung und Analysen der Interaktion Betonung der Konstruktion im ErzahlenAnwendungsbereich Analyse subjektiver Bedeutungen Subjektive Theorien rekonstruieren Probleme relevant fur Gesellschaft oder Biographie Wissen von Experten in Institutionen Im Rahmen von Feldforschung in offenen Feldern Verlaufe von Biographien Wandel Routinen und Situationen im Alltag Marketing Medien und Evaluation Forschung zu Meinungen und Einstellungen Forschung zu FamilienProbleme bei der Durchfuhrung Dilemma der Vereinbarkeit der Kriterien Umfangreiche methodische Vorgaben Probleme bei Auswertung Wechsel von Erzahlung zu Frage Antwort Schema unsystematisch Fokus auf Rolle der Experten weniger Person Blockade bei Experten Vermittlung zwischen freundlicher Unterhaltung und formalem Interview einseitiges Interview Probleme der Erzahler Problematik der Zugzwange Verdeutlichen des Prinzips Handhabung des Leitfadens Sampling von Gruppen und Teilnehmern Vermittlung zwischen schweigenden und redenden Personen Ablauf kaum planbarer Verzicht auf systematische Fokussierung der ErzahlungenGrenzen der Methode Annahme objektive Merkmale des Gegenstands zu kennen ist fraglich kaum Einsatz in Reinform Vorgabe einer Struktur Methode an Gegenstand und Interviewpartner anzupassen ist notwendig Orientiert an Problem Verbindung der Elemente des Interviews unsystematisch Begrenzung der Auswertung auf Experteninterviews Sinnvoll in Kombination mit Beobachtung und Feldforschung Analogie von Erfahrung und Erzahlung wird unterstellt Reduktion auf Erzahlbares Beschrankung auf Alltagswissen Erfassen der Daten Identifikation einzelner und paralleler Sprecher Hoher organisatorischer Aufwand Probleme der Vergleichbarkeit Verzicht auf Steuerung Kaum als alleinige Methode eigenstandig Umfang der FallanalyseWeiterfuhrende Literatur Merton amp Kendall 1979 Scheele amp Groeben 1988 Ruff 1998 Witzel 1985 Bogner Littig amp Menz 2002 Heyl 2001 Spradley 1979 Kusters 2009 Schutze 1983 Hermanns 1995 Flick 1996 Flick 2011 Barbour 2007 Lunt amp Livingstone 1996 Bohnsack 2015 Loos amp Schaffer 2001 Hildebrand amp Jahn 1988Interviews als gute Praxis Bearbeiten Um brauchbares qualitatives Datenmaterial zu erzeugen braucht es eine gute Praxis Nachfolgend werden Fragen zur Reflexion vor der Erhebung mit Hilfe von Interviews vorgestellt 3 Was ist ein gutes Interview Wovon hangt das ab Checkliste zur Auswahl eines Interviewtyps und zur Bewertung seiner Anwendung1 Fragestellung Kann der Interviewtyp die wesentlichen Aspekte der Fragestellung erfassen Kann die Anwendung des Interviewtyps die wesentlichen Aspekte der Fragestellung erfassen 2 Interviewtyp Wird ein Springen zwischen Interview Typen und Stimuli in der Fragestellung begrundet Wird ein Springen zwischen Interview Typen und Stimuli im Theorieteil begrundet 3 Interviewer Konnen Interviewer den Interviewtyp anwenden Welche Rolle spielen die eigenen Angste Unsicherheiten und Erwartungen in der Situation 4 Befragter Ist der Interviewtyp fur die Zielgruppe der Anwendung geeignet Wie konnen Angste Unsicherheiten und Erwartungen von Interviewpartnern berucksichtigt werden 5 Spielraum fur Befragte Konnen die Befragten ihre Sichtweisen im Rahmen der Fragen prasentieren Konnen die Befragten ihre Sichtweisen auch gegen den Rahmen der Fragen durchsetzen 6 Interaktionsverlauf Haben die Interviewer den Interviewtyp realisiert Haben die Interviewer den Befragten genugend Spielraum gelassen Sind Interviewer mit ihrer Rolle zurecht gekommen Warum ja oder nein War fur die Befragten ihre Rolle klar definiert War fur die Befragten die Rolle der Interviewer klar definiert War fur die Befragten die Situation klar definiert Konnten die Befragten ihren Rollen entsprechen Warum ja oder nein 7 Auswertungsziel Sind eingegrenzte Antworten das Ziel der Auswertung Sind eindeutige Antworten das Ziel der Auswertung Sind komplexe Antworten das Ziel der Auswertung Sind vielschichtige Muster das Ziel der Auswertung Sind Kontexte das Ziel der Auswertung Was sind weitere Ziele der Auswertung 8 Anspruch auf Verallgemeinerung Auf welcher Ebene sollen Aussagen gemacht werden Verallgemeinererung Uber den Einzelfall bspw uber die befragte Person und ihre Biographie Bezogen auf Gruppen bspw uber eine Berufsgruppe Allgemein gultige Aussagen Dateninterpretation BearbeitenUber die Erhebung von Daten hinaus konnen auch die zahlreichen Analyseverfahren unterschieden werden Eine Unterteilung und Auswahl wird in nachfolgender Ubersicht vorgenommen indem zwischen spezialisierten und allgemeinen Verfahren zur Datenanalyse unterschieden wird Auswahl qualitativer Interpretationsverfahren 13 Klassifikation Qualitative Datenanalyseverfahren Auswahl Spezialisierte Verfahren die auf bestimmte Arten von qualitativem Datenmaterial und oder bestimmte inhaltliche Fragestellungenzugeschnitten sind 1 Qualitative Analyse von Kinderzeichnungen2 Metaphernanalyse3 Narrative Analyse4 Interpretative Phanomenologische Analyse5 Konversationsanalyse6 Kritische Diskursanalyse7 Qualitative Analyse von Videomaterial8 TiefenhermeneutikAllgemeine Verfahren die relativ breit fur unterschiedliches qualitatives Datenmaterial und fur unterschiedliche inhaltlicheFragestellungen einsetzbar sind 9 Objektive Hermeneutik10 Qualitative Inhaltsanalyse11 Dokumentarische Methode12 Grounded Theory MethodologieWeiterfuhrende Literatur Software Links Podcasts und Videos BearbeitenLiteratur Bearbeiten Rosaline Barbour Doing Focus Groups In Book 4 of The SAGE Qualitative Research Kit Thousand Oaks London Sage New Delhi 2007 Heinz Blaumeiser Einfuhrung in die Qualitative Sozialforschung In Einfuhrung in die Methodologie der Sozial und Kulturwissenschaften Schneider Verlag Hohengehren Baltmannsweiler 2001 S 31 51 Alexander Bogner Beate Littig Wolfgang Menz Das Experteninterview Theorie Methode Anwendung Leske Budrich Opladen 2002 Ralf Bohnsack Gruppendiskussion In Qualitative Forschung ein Handbuch Rowohlt Reinbek 2015 S 369 384 Uwe Flick Psychologie des technisierten Alltags Westdeutscher Verlag Opladen 1996 Uwe Flick Das Episodische Interview In Empirische Forschung und Soziale Arbeit VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 S 273 280 Uwe Flick The SAGE Handbook of Qualitative Data Analysis Sage Publications 2013 Uwe Flick The SAGE Handbook of Qualitative Data Collection Sage Publications 2017 Uwe Flick The SAGE Qualitative Research Kit Collection 2 uberarb Auflage Sage Publications 2017 Barbara Friebertshauser Antje Langer Annedore Prengel Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Beltz Juventa 2013 S 437 456 S 501 514 Harry Hermanns Narratives Interview In Handbuch Qualitative Sozialforschung Psychologie Verlags Union Munchen 1995 S 182 185 Barbara S Heyl Ethnographic Interviewing In Handbook of Ethnography Sage London 2001 S 369 383 Bruno Hildenbrand Walther Jahn Gemeinsames Erzahlen und Prozesse der Wirklichkeitskonstruktion in familiengeschichtlichen Gesprachen In Zeitschrift fur Soziologie Band 17 1988 S 203 217 Walter Hussy Margrit Schreier Gerald Echterhoff Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften fur Bachelor Springer Lehrbuch 2 uberarbeitete Auflage Springer Berlin Heidelberg 2013 Ivonne Kusters Narrative Interviews Grundlagen und Anwendungen 2 Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2009 Siegfried Lamnek Claudia Krell Qualitative Sozialforschung 6 Auflage Beltz Juventa 2016 Peter Loos Burkhard Schaffer Das Gruppendiskussionsverfahren Leske Budrich Opladen 2001 Peter Lunt Sonia Livingstone Rethinking the Focus Group in Media and Communications Research In Journal of Communication Band 46 1996 S 79 98 Philipp Mayring Qualitative Inhaltsanalyse Grundlagen und Techniken Beltz Padagogik 12 uberarb Auflage Beltz Weinheim 2015 Robert K Merton Patricia L Kendall Das fokussierte Interview In Qualitative Sozialforschung Klett Cotta Stuttgart 1979 S 171 204 Gunter Mey Katja Mruck Hg Grounded Theory Reader 2 aktualisierte und erweiterte Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 Ingrid Miethe Hans Rudiger Muller Hrsg Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie Budrich Opladen 2012 Patrick Rossler Inhaltsanalyse UTB Basics 2671 3 vollig uberarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Munchen 2017 Frank M Ruff Gesundheitsgefahrdungen durch Umweltbelastungen Ein neues Deutungsmuster In Wann fuhlen wir uns gesund Juventa Weinheim 1998 S 285 300 Brigitte Scheele Norbert Groeben Dialog Konsens Methoden zur Rekonstruktion Subjektiver Theorien Francke Tubingen 1988 Fritz Schutze Biographieforschung und narratives Interview In Neue Praxis Band 3 1983 S 283 293 James P Spradley The ethnographic Interview Rinehart amp Winston New York 1979 Armin Scholl Die Befragung UTB 2413 4 bearbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Munchen 2018 Andreas Witzel Das problemzentrierte Interview In Qualitative Forschung in der Psychologie Beltz Weinheim 1985 S 227 255 Software Bearbeiten QDA SoftwareWeblinks Bearbeiten MaxQDA Audiotranskription Grounded Theory A Practical GuideVideos Bearbeiten Datenauswertung mit der Grounded Theory MethodologiePodcasts Bearbeiten Grounded TheoryEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 3 540 33305 3 S 32 222 doi 10 1007 978 3 540 33306 7 Eckard Konig Peter Zedler Hrsg Qualitative Forschung 2 Auflage Beltz Weinheim Basel 2002 ISBN 3 8252 8218 X S 7 a b c d e f g h Uwe Flick Qualitative Sozialforschung Eine Einfuhrung 7 Auflage Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2016 ISBN 3 499 55694 4 S 193 277 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 33305 0 S 222 doi 10 1007 978 3 540 33306 7 Walter Hussy Margrit Schreier Gerald Echterhoff Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften fur Bachelor Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2013 ISBN 978 3 642 34361 2 S 193 223 244 doi 10 1007 978 3 642 34362 9 Walter Hussy Margrit Schreier Gerald Echterhoff Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften fur Bachelor Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2013 ISBN 978 3 642 34361 2 S 52 doi 10 1007 978 3 642 34362 9 Siegfried Schumann Quantitative und qualitative empirische Forschung Springer Fachmedien Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 658 17833 8 S 143 doi 10 1007 978 3 658 17834 5 Siegfried Schumann Quantitative und qualitative empirische Forschung Springer Fachmedien Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 658 17833 8 S 143 144 doi 10 1007 978 3 658 17834 5 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 33305 0 S 222 223 doi 10 1007 978 3 540 33306 7 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 33305 0 doi 10 1007 978 3 540 33306 7 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 33305 0 S 599 doi 10 1007 978 3 540 33306 7 a b Andrea Heistinger Qualitative Interviews Ein Leitfaden zu Vorbereitung und Durchfuhrung inklusive einiger theoretischer Anmerkungen PDF Studienexkursion Kaffee in Mexiko WS 2006 2007 In Universitat Innsbruck Abgerufen am 3 Februar 2020 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation Springer Lehrbuch Springer Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 33305 0 S 601 doi 10 1007 978 3 540 33306 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qualitative Daten amp oldid 234903054