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Wilhelm Friedrich Schenck von Flechtingen 29 November 1730 in Berlin 8 Marz 1811 ebenda war ein preussischer Generalleutnant und Chef des Dragonerregiments Nr 7 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Militarlaufbahn 1 3 Familie 2 Literatur 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Seine Eltern waren der Kommandeur der Gensdarmes Oberst Kersten Friedrich Schenck von Flechtingen 1685 1762 und dessen Ehefrau Christiane Rudolfine geborene von Hake 1741 aus dem Hause Berge Militarlaufbahn Bearbeiten Flechtingen kam 1749 als Gefreitenkorporal in das Dragonerregiment Nr 3 Er wurde am 25 Juni 1751 zum Fahnrich und am 3 September 1754 zum Sekondeleutnant befordert Wahrend des Siebenjahrigen Krieges nahm er an der Schlachten von Lobositz Prag Kolin Rossbach Kunersdorf und Reichenbach teil Am 11 Oktober 1758 wurde er zum Premierleutnant befordert 1760 wurde er zum Korps Wurttemberg abkommandiert Wegen seines ausgezeichneten Verhaltens wird er als Stabshauptmann in das Dragonerregiment Nr 3 versetzt Am 15 Juni 1772 wurde er dann Major und Eskadronchef Wahrend des Bayrischen Erbfolgekrieges erhalt er fur sein Verhalten bei Mockern den Orden Pour le Merite Am 24 Mai 1783 wurde er dann zum Oberstleutnant und am 23 Mai 1785 zum Oberst befordert Am 18 Mai 1790 wird der Kommandeur Johann Ernst von Zabeltitz nach Ostpreussen kommandiert und Flechtingen wurde sein Vertreter Am 20 August 1790 wurde er dann zum Generalmajor ernannt und am 26 September 1790 wurde er Kommandeur des Dragonerregiments Nr 3 Am 30 August 1791 wurde er Chef des Dragonerregiments Nr 7 und Nachfolger seinen alten Vorgesetzten Zabeltitz Etwas spater am 1 Januar 1796 wurde er auch noch zum Generalleutnant mit Patent zum 6 Januar 1796 ernannt Am 8 Juni 1802 erhielt er seine Demission und eine Pension von 2000 Talern Er starb unverheiratet am 8 Marz 1811 in Berlin Familie Bearbeiten Er hatte mit Eleonore Fritsche den Sohn Friedrich Wilhelm 1764 1835 1 Dieser wurde am 9 November 1788 legitimiert spater koniglicher Oberforstmeister und heiratete Wilhelmine von Grolman 1789 eine Tochter des Geheimen Rates Heinrich Dietrich von Grolman 2 Der preussische Generalleutnant Hermann von Schenck war sein Enkel Literatur BearbeitenKurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 2 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632772 S 324 Nr 805 Anton Balthasar Konig Wilhelm Friedrich Schenck von Flechtingen In Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen welche sich in Preussischen Diensten beruhmt gemacht haben Band 4 Arnold Wever Berlin 1791 S 397 Wilhelm Friedrich Schenck von Flechtingen bei Wikisource PDF Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Hauser 1918 Zwolfter Jahrgang S 751 Schenk 1788 Einzelnachweise Bearbeiten Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 861 862 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 S 50 Digitalisat GrolmanNormdaten Person GND 1037377575 lobid OGND AKS VIAF 304938254 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenck von Flechtingen Wilhelm FriedrichALTERNATIVNAMEN Wilhelm Friedrich von SchenckKURZBESCHREIBUNG preussischer Generalleutnant Chef des Dragonerregiments Nr 7GEBURTSDATUM 29 November 1730GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 8 Marz 1811STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Friedrich Schenck von Flechtingen amp oldid 226770132