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Der Weilersbach ist ein unter 5 km langer Bach nahe der Grenze der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwabisch Hall zur Stadt Kunzelsau im Hohenlohekreis beide im nordostlichen Baden Wurttemberg der beim Braunsbacher Weiler Weilersbach von rechts und Nordosten in den mittleren Kocher mundet WeilersbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 23867154Lage Kocher Jagst Ebenen Ostliche Kocher Jagst Riedel Mittleres Kocher und Unteres BuhlertalBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Stadt Langenburg Gde Braunsbach Hohenlohekreis Stadt KunzelsauFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle Weggrabenbeginn im Strickgreut ca 1 0 km sudostlich von Kunzelsau Lassbach49 15 34 N 9 49 14 O 49 259463888889 9 8205333333333 449Quellhohe ca 449 m u NHN LUBW 1 Mundung beu Braunsbach Weilersbach von rechts und Nordosten in den mittleren Kocher49 244516666667 9 7713972222222 228 5 Koordinaten 49 14 40 N 9 46 17 O 49 14 40 N 9 46 17 O 49 244516666667 9 7713972222222 228 5Mundungshohe ca 228 5 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 220 5 mSohlgefalle ca 48 Lange 4 6 km LUBW 3 Einzugsgebiet 6 542 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Weilersbach beginnt seinen Lauf etwa 1 0 km sudostlich des kleinen Dorfes Lassbach der Stadt Kunzelsau jenseits der Waldinsel Weide als Graben in naturlicher Mulde neben einen Feld im Gewann Strickgreut Er setzt in einem westlichen Randstreifen des Stadtgebietes von Langenburg auf etwa 449 m u NHN an einer Weggabel ein und folgt dem nach Westsudwesten fuhrenden Feldweg Nach etwa einem halben Kilometer erreichen Graben und Weg die L 1042 von Langenburg Nesselbach zu dem viel naheren Lassbach Jenseits dieser Landesstrasse liegt im Gewann Streit der Lassbacher Stadtteilgemarkung gleich eine Quelle von der an etwa der Wasserlauf in der alten Richtung nun als naturlicher gewundener Bach weiterfliesst anfangs durch ein Auenwaldchen nach einer erneuten Strassenquerung in der gleich nach dieser einsetzenden bewaldeten Muschelkalk Klinge Dem Lauf folgt schon ab der Landesstrasse ziemlich exakt die Stadtgrenze von Kunzelsau am rechten Ufer zur Gemeinde Braunsbach am linken nbsp Die Burg Tierberg steht auf der Spitze des Hirschbach MundungsspornsNachdem der Talwald sich nach einer langeren Schluchtstrecke am linken Hang zu einer kleinen Lichtung mit den wenigen Hausern des Braunsbacher Weilers Winterbach geoffnet hat lauft gegenuber von Nordosten ein nur etwa halb so langer Bach aus einer rechten Nebenklinge zu der zuvor nahe am Kunzelsauer Dorf Vogelsberg vorbeigezogen ist Der inzwischen gut hundert Meter in die Hochebene eingeschnittene Weilersbach wechselt auf dessen sudwestliche Laufrichtung Er fliesst zwischen den Eckberg rechts und dem Hopfenberg links hindurch auf dessen Sporn zum nachsten Zufluss die Burg Tierberg steht und etwas zuruckgesetzt der Braunsbacher Weiler Tierberg Gegenuber der Mundung dieses folgenden linken Zuflusses Hirschbach aus dem Osten der seinerseits zuvor den recht langen Heerbach von rechts aufgenommen hat haben an der rechten Talseite schon Steinriegel eingesetzt die den Bach am Hang fast bis zur eigenen Mundung begleiten Unter ihnen liegt nahe am Bach der Braunsbacher Weiler Sommerberg Beim ebenfalls zu Braunsbach gehorenden Weiler Weilersbach unterquert der Bach die rechts des Kochers laufende L 1045 fliesst in die schmale Aue des Flusses hinaus und mundet dann auf etwa 228 5 m u NHN von rechts in den mittleren Kocher Der Weilersbach mundet nach einem 4 6 km langen Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 48 etwa 220 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Weilersbach hat ein 6 5 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen ein Teil der Kocher Jagst Ebenen ist Weit uberwiegend liegt es in dessen Unterraum Ostliche Kocher Jagst Riedel zum kleinen Teil und mundungsnah im Unterraum Mittleres Kocher und Unteres Buhlertal 1 Das Gebiet setzt auf dem Riedel zwischen den grossen Flusstalern des Kochers im Westen und der Jagst im Osten sehr nahe an der Jagst an welche von der Wasserscheide teils weniger als einen Kilometer entfernt fliesst Dieser ostliche hochste Teil der Gesamtwasserscheide liegt durchweg uber 450 m u NHN LUBW 1 und lauft auch uber das Gebietsmaximum von 462 3 m u NHN LUBW 2 Reihum grenzt das des Weilersbachs an die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser Im Osten fliesst die schon erwahnte Jagst der von der Scheide her nur kleinere Klingenbache zulaufen darunter der Schnorrenberggraben im Sudosten Im Suden sind die nachsten Gewasser der Kocher Nebenfluss Reichenbach und der ihm von der Scheide her zufliessende Bach durch die Sandhaldenklinge Im Westen fliesst just vor dem Weilersbach der kurze und unbestandige Hirschbach steil den Talhang hinab zum Kocher Im Norden wird das anliegende Gebiet ausserhalb vom Erlesbach nunmehr zum abwartigen Kocher hin entwassert Etwa auf der Halfte des Einzugsgebietes steht Wald uberwiegend auf der Hochebene links des Gewasserstrangs aus Heerbach unterem Hirschbach und unterem Weilersbach In der offenen Flur dominieren die Acker ausgenommen an den Steillagen Einen sehr kleinen Anteil am Einzugsgebiet hat die Kleinstadt Langenburg er liegt ganz im Osten eng um den Bachursprung Den grossten Anteil hat die Gemeinde Braunsbach abwarts davon links des Weilersbachlaufes und am Unterlauf auch bis hinauf auf den rechten Talhang Beide Kommunen liegen im Landkreis Schwabisch Hall Der Rest der Flache rechtsseits des Bachlaufs gehort zur Stadt Kunzelsau im Hohenlohekreis Es gibt nur die folgenden kleinen Siedlungsplatze im Einzugsgebiet Auf der Hochebene stehen wenige Hauser des Kunzelsauer Dorfes Vogelsberg knapp diesseits der nordlichen Wasserscheide und der Braunsbacher Weiler Tierberg auf dem Hochebenensporn zwischen Weilersbach und Hirschbach dessen Spitze die Burg Tierberg einnimmt Im Tal saumen etwas erhoht nacheinander die Braunsbacher Weiler Winterberg links und Sommerberg rechts den Lauf zuletzt durchquert der Bach am Kochertalrand den Braunsbacher Weiler Weilersbach Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Weilersbachs auf etwa 449 m u NHN ca 1 0 km sudostlich des Dorfes Lassbach der Stadt Kunzelsau im Gewann Strickgreut der Stadt Langenburg Der Bach fliesst zunachst westsudwestlich Bach aus dem Greut von rechts und Nordosten auf etwa 334 3 m u NHN LUBW 2 gegenuber von Braunsbach Winterberg 1 2 km und ca 0 6 km Entspringt auf etwa 437 m u NHN einer Quelle am Sudrand des Waldstuckes Wald neben der Strasse Lassbach Kunzelsau Vogelsberg nbsp Durchfliesst auf etwa 428 m u NHN einen hinter einem Feldwegdamm angestauten Teich etwa 0 6 km ostsudostlich der Ortsmitte von Vogelsberg 0 3 ha Hirschbach zuletzt durch die Heerklinge von links und Osten auf etwa 273 7 m u NHN LUBW 2 bei Braunsbach Sommerberg 2 3 km und ca 3 0 km Entsteht auf etwa 434 m u NHN im Wald am Gewann Hirschplatte neben der L 2547 von nahe Tierberg nach Braunsbach Zottishofen Dieser Oberlauf ist etwa ein Drittel kurzer als der Weilersbach selbst bis zum Zufluss ubertrifft aber dessen akkumuliertes Einzugsgebiet bis dorthin um etwa ein Zehntel Heerbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 338 9 m u NHN LUBW 2 etwa 0 3 km sudostlich von und unter Braunsbach Tierberg 1 6 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 449 m u NHN am Sudrand des Waldsporns Hohes Holzle zum Flurgewann Stockwiesen Mundung des Weilersbachs von rechts und Nordosten auf knapp 228 5 m u NHN LUBW 2 beim Weiler Weilersbach der Gemeinde Braunsbach in den mittleren Kocher Der Weilersbach ist 4 6 km LUBW 7 lang und hat ein 6 5 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenAm Ostrand des Einzugsgebietes liegt geschlossen der Lettenkeuper Erfurt Formation des Unterkeupers die in der Ablagerungsfolge hochste mesozoische Schicht im Gebiet die sich in Zungen weit westsudwestwarts auf die Sporne zwischen den vier Gewassertalern des Bachsystems und am weitesten entlang der ausseren Wasserscheiden erstrecken Diese Schicht nimmt so etwa die Halfte des Einzugsgebietes ein Wo die landschaftstypischen Klingen Einkerbungen beginnen wechseln die Bache in den darunter liegenden Oberen Muschelkalk Erst nach dem Zufluss des Heerbachs beziehungsweise nach dem Zufluss des Baches aus dem Greut erreichen Weilersbach und Hirschbach etwa 0 6 0 7 km vor ihrer eigenen Vereinigung den Mittleren Muschelkalk Kurz nach diesem letzten Zusammenfluss lauft dann der Weilersbach im Unteren Muschelkalk in dessen Schichthohe er auch in den Kocher mundet Losssediment aus quartarer Ablagerung gibt es inselhaft uber dem Lettenkeuper im Greut sudwestlich von Lassbach sowie zweimal auf der Hochflache linksseits des oberen Hirschbachs An einigen Stellen liegen auf dem Mittleren und Oberen Muschelkalk kleine quartare Rutschungen zwei gegenuberliegende am mittleren Weilersbach westlich von Tierberg sorgen zwischen Eckberg und dem Tierberger Sporn fur eine Talverengung Die Bachanfange auf der flachen Hochebene verlaufen bis zum Beginn der Klingeneinschnitte meist in Schwemmsediment dieselbe holozane Schicht findet sich im Talverlauf des Weilersbachs erst wieder kurz vor dem Zufluss des Hirschbachs und begleitet ihn von da an bis ans Talende bei Weilersbach ab wo der Bach einen flachen Mundungskegel bis an den Kocher vorgeschoben hat 2 Die Verkarstung des Oberen Muschelkalks zeigt eine Dolinenreihe links des mittleren Hirschbachs etwa in Hohe des oberen Hangknicks eine dieser Dolinen an der Waldlichtung Heerwiese hat uber einen Schacht Verbindung zu einer ca 0 6 km langen vadosen Karsthohle LUBW 8 Weiter auf die sudliche Wasserscheide zu liegt am Rand der Waldlichtung Salenwiese eine weitere recht umfangliche Doline in welcher drei kleine Gerinne in einem Ponor verschwinden sie ist als Geotop geschutzt LUBW 9 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Weilersbach anfangs ein Weggraben zeigt nach der Querung der Landesstrasse im Suden von Lassbach am Oberlauf ein naturlicheres Bild Er verlauft in dort anfangs erdig schlammigem spater feinkiesig steinigem halbmeter bis meterbreitem Bett durch ein oft schmales Auenwaldchen aus uberwiegend Eschen und Erlen In Abschnitten liegt er zuweilen trocken Ab dem Beginn seiner Oberlaufklinge jenseits einer weiteren Strassenquerung kerbt er sich mehr und mehr eng und steil ein Nun steht Wald in dem ostlich blanker Fels zu sehen ist teils bis an den Knick des Hangs hinauf der ortlich blanken Fels zeigt und an dem zuweilen Sickerquellen austreten Darunter schlangelt sich leicht das bis zu zwei Meter breite Bett des Baches und wird mehr und mehr steinig dieser sturzt uber kleine Felsstufen herab trocknet aber zuzeiten auch aus Erst nach dem rechten Nebenklingenzulauf von Vogelsberg her dem dortigen Laufknick und dem kleinen Weiler Winterberg links am Unterhang offnet sich das Tal vom Rand der weiterhin den Bach begleitenden Baumgalerie bis weit hoch auf die Hange Am rechten laufen die ersten Steinriegel herab deren Folge sich bis an den Kochertalrand fortsetzt Gegenuber am Sporn der Burg Tierberg gibt es ebenfalls einige Steinriegel Magerrasen und Hecken diese Landschaftselemente ziehen sich um ihn herum ins ebenfalls offene Untertal des etwas abwarts zufliessenden Hirschbachs hinauf Der Weilersbach ist nach dessen Zumundung zwei bis drei Meter breit und seine Sohle bis zu zwei Meter tief in den Talboden eingetieft Entlang einer Strasse am rechten Unterhang erstreckt sich danach unter den Steinriegeln und uber der Bachgalerie der Weiler Sommerberg die nur durch den mundungsnahen Weiler Weilersbach kurz dunn wird und aussetzt Der Bach aus dem Greut der Heerbach und der Hirschbach vor seinem offenen Untertal laufen in bewaldeten Klingen ahnlich der des Weilersbachs Auf den Waldhohen links uber dem Gewasserzug Heerbach Hirschbach Weilersbach gibt es in Waldlichtungen eine sehr grosse liegt im Gewann Hirschbach eine am Hammelsschlag eine auf der Hirschplatte dazu gibt es die Salenwiese die Heerwiese und auch einen Teil des Lichtungsgewanns Bruhl in dem just ausserhalb der Einzugsgebietsgrenze ein kleiner Teich liegt einige Feucht und Nasswiesen teils mit Quellbereichen und mit Vorkommen der Trollblume Einige von diesen sind als Naturdenkmale geschutzt Oberhalb des Heerbach Ursprungs liegt uber die Ostgrenze des Einzugsgebiets hinweg im Wald neben einer Flurbucht das Naturdenkmal Schanzacker dort sind nichtlineare Wall und Graben Strukturen zu erkennen Der uberwiegende Teil der Klingen und Untertaler sowie ein Grossteil der Waldhohen im sudlichen Einzugsgebiet liegen im Landschaftsschutzgebiet Kochertal zwischen Schwabisch Hall und Weilersbach mit Nebentalern das mehr als ein Drittel von dessen Flache einnimmt Nordlich des Ortes Weilersbach setzt sich das unter Landschaftsschutz stehende Gebiet unmittelbar in einem kleinen Randzwickel des Nachbargebietes Kochertal bei Kocherstetten fort Dort ragt auch ein Wasserschutzgebiet des Kunzelsauer Stadtteils Kocherstetten uber die nordwestliche Einzugsgebietsgrenze heruber Ein kleineres Wasserschutzgebiet sudostlich von Lassbach bis ans rechte Ufer des Weilersbach Oberlaufs heran liegt zur Halfte ebenfalls diesseits der Wasserscheide LUBW 10 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Weilersbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Dolinenreihe nach dem Layer Biotop Geotopsteckbrief der Doline an der Salenwiese PDF 390 kByte nach dem Layer Geotop Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6724 KunzelsauWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Weilersbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatt 6724 Kunzelsau von 1932 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weilersbach Kocher amp oldid 227602910