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Die Schildralle oder Wasserhahn Gallicrex cinerea ist eine relativ grosse Vogelart aus der Familie der Rallen Ihre Verbreitung erstreckt sich vom Indischen Subkontinent ostwarts uber Mittel und Ostchina bis in den Suden von Russisch Fernost sowie sudwarts bis auf die Malaiische Halbinsel und umfasst zudem Sumatra und die Philippinen Sie ist ein Strichvogel oder Kurzstreckenzieher der in Sumpfen Reisfeldern oder Ufervegetation brutet und sich vorwiegend von Pflanzensamen gelegentlich aber auch von Tieren ernahrt Die Art fallt zur Brutzeit durch ihre lautstarken Rufe auf und zahlt daher zu den bei der lokalen Bevolkerung meist gut bekannten Vogelarten Die Mannchen fuhren eine Arenabalz aus und liefern sich teils heftige Kampfe Die Schildralle ist nicht bedroht und wird von der IUCN daher in der Gefahrdungskategorie least concern gefuhrt SchildralleMannchen der Schildralle Gallicrex cinerea im PrachtkleidSystematikUnterstamm Wirbeltiere Vertebrata Klasse Vogel Aves Ordnung Kranichvogel Gruiformes Familie Rallen Rallidae Gattung GallicrexArt SchildralleWissenschaftlicher Name der GattungGallicrexBlyth 1852Wissenschaftlicher Name der ArtGallicrex cinerea Gmelin 1789 Weibchen im ersten SchlichtkleidDie Schildralle ist die einzige Art der Gattung Gallicrex die sich von den meisten Rallen durch den ausgepragten Sexualdimorphismus abhebt und osteologisch zwischen den Teichrallen Gallinula und den Kielrallen Amaurornis vermittelt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Mauser 3 Verhalten 4 Stimme 5 Verbreitung 6 Wanderungen 7 Lebensraum 8 Ernahrung 9 Fortpflanzung 10 Bestand 11 Nutzung 12 Literatur 13 Einzelnachweise 14 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Schildralle steht in der Grosse etwa zwischen Teichhuhn und Purpurhuhn Mannchen erreichen 41 43 cm Weibchen 31 36 cm Korperlange Die Flugellange liegt beim Mannchen zwischen 175 und 224 mm beim Weibchen zwischen 163 und 192 mm 2 Der kegelformige Schnabel ist kraftig mit hoher Basis und einem langlichen beim Mannchen im Prachtkleid den Kopf uberragenden Stirnschild Der Schnabel inklusive Stirnschild misst beim Mannchen 41 65 mm beim Weibchen zwischen 32 und 43 mm Die Art erinnert an Vertreter der Gattung Gallinula ist aber langhalsig und schlank mit verhaltnismassig langen Beinen und Zehen Sie weist einen fur Rallen ungewohnlich ausgepragten Sexualdimorphismus in Grosse und Gefiederfarbung auf Unterarten werden nicht beschrieben Beim Mannchen im Prachtkleid ist ein hornformiger Stirnschild ausgepragt der den Kopf schrag nach hinten uberragt Er ist wie die Oberschnabelbasis und zwei seitliche Flecken an der Unterschnabelbasis lebhaft rot Die rote Farbung lauft in das Gelb des ubrigen Schnabels aus und wird dort zur Spitze hin blasser Die Iris ist hellrot bis rotbraun Kopf und Hals sind grauschwarz bis schwarz Die ubrige Oberseite einschliesslich Schultergefieder Schirmfedern und der meisten Oberflugeldecken ist schwarz grauschwarz oder sehr dunkel schwarzbraun Die einzelnen Federn sind aschgrau bis ockerfarben hell gesaumt was der Oberseite ein schuppiges Aussehen verleiht Die Auspragung ist sehr variabel jedoch zeigen die meisten Vogel eine Zweiteilung in graue Saume auf Rucken und Kleinen Armdecken sowie eher braunlichen bis ockerfarbenen Saumen vom unteren Rucken bis zu den Oberschwanzdecken Die Unterseite ist schieferschwarz und wirkt aufgrund der feinen grauen Spitzensaume gebandert Die Banderung verblasst durch Abnutzung des Gefieders und ist nur an den Flanken grober und dauerhaft Der Unterbauch ist weisslich die Unterschwanzdecken sind auf beigem Grund fein schwarz quergestreift Die Schwingen und die Steuerfedern sind uberwiegend schwarzbraun mit teils helleren Saumen Die Randdecken und die Aussenfahnen der aussersten Handschwinge und der aussersten Feder des Daumenfittichs sind weiss und bilden einen weissen Flugelvorderrand Die schwarzen Unterflugeldecken sind durch weissliche Saume gebandert Beine und Fusse sind mattrot bis lebhaft rot 2 Beim Weibchen ist der Stirnschild klein und dreieckig und wie der Schnabel gelblich gefarbt Die Iris ist gelb bis gelbbraun Scheitel und Nackenmitte sind dunkelbraun bis schwarzbraun Sie bilden eine diffuse Kappe die sich von den matt ockerbeigen Kopf und Halsseiten absetzt Der Uberaugenstreif ist meist etwas heller die Partie unter dem Auge bis auf die Ohrdecken dunkler Die Oberseite ist dunkelbraun bis schwarzbraun mit schwarzen Federschaften und einer manchmal aschgrauen Tonung Die einzelnen Federn sind beige bis ockerfarben gesaumt wodurch die Oberseite geschuppt wirkt Auf dem unteren Rucken und den Oberschwanzdecken sind die Saume schmaler Die Oberflugeldecken sind im Grundton oft etwas heller oder teilweise grauer Die Unterseite ist uberwiegend beige bis ockerbraun oder auch dunkler oft diffus weissfleckig und zu Kinn und Kehle hin weiss aufgehellt Die Brustseiten sind braunlicher die Flanken graubraun und die Bauchmitte weisslich Auf diesem Grund findet sich eine feine unregelmassige dunkelbraune Querbanderung die sich manchmal auf den vorderen Hals und die Halsseiten erstreckt Die Unterschwanzdecken sind beige bis gelblich braun mit feiner dunkler Banderung Die Schwingen sind dunkelbraun mit aschgrauem Aussensaum die Schirmfedern beige bis ocker gesaumt und auf den Innenfahnen heller gefleckt Wie beim Mannchen ist der vordere Flugelrand weiss Die Unterflugel sind graubraun mit hellen Spitzensaumen Die Steuerfedern sind dunkelbraun mit hellbraunen Saumen Die Beine und Fusse sind matt grunlich braun gefarbt 2 Adulte Vogel im Schlichtkleid ahneln dem Weibchen im Brutkleid Beim Mannchen ist der Stirnschild stark reduziert beim Weibchen oft kaum vorhanden Vogel im ersten Schlichtkleid ahneln ebenfalls dem Weibchen wirken aber oft insgesamt mehr beige bis gelbbraun 2 Mauser BearbeitenUber die Mauser dieser Art ist wenig bekannt Vermutlich werden die Schwingen alle gleichzeitig abgeworfen Bei einem Vogel in Shandong wurde im November eine stark fortgeschrittene Mauser des Korpergefieders festgestellt wahrend die Schwingen noch vollstandig waren 2 Verhalten BearbeitenDie Schildralle ist dammerungsaktiv und lebt meist sehr versteckt Er lasst sich zeitweise aber gut beobachten wenn er zur Dammerung bei starker Bewolkung oder schlechtem Wetter die Deckung zur Nahrungssuche verlasst Die Tiere schreiten meist langsam mit weit ausgreifenden Schritten und unter regelmassigem Wippen des kurzen Schwanzes Bei Erregung wird der Kopf hoch aufgereckt und aufgeregt mit dem Schwanz geschlagen Meist rennt der Vogel kurz darauf zuruck in die schutzende Vegetation von der er sich selten weit entfernt Im Flug wirkt die Art oft unbeholfen mit schnellen Flugelschlagen und herabhangenden Beinen jedoch fliegen die Tiere auch kraftvoll und zugig uber langere Strecken Schildrallen konnen gut schwimmen und uberqueren bisweilen auch grossere Wasserflachen wobei sie entenartig auf dem Wasser aufliegen 3 Stimme BearbeitenDie Schildralle fallt zur Brutzeit durch seine lautstarken rhythmischen Rufreihen auf die meist morgens und abends manchmal die Nacht hindurch und bisweilen auch am Tage zu vernehmen sind Sie bestehen aus drei verschiedenen Elementen die in Reihen mit kurzen Unterbrechungen vorgetragen werden Zunachst aussert das Mannchen mit aufgerecktem Kopf ein 10 12maliges kok kok kok dann senkt es den Kopf und bringt ein ebenfalls 10 12maliges tief metallisches utumb utumb utumb sowie zum Abschluss in aufrechter Haltung eine 5 6maliges klak klak klak Danach folgt eine Pause oder sofort anschliessend eine weitere Rufreihe Meist erstreckt sich die Rufaktivitat uber eine halbe bis volle Stunde Ausserhalb der Brutzeit ist die Art sehr schweigsam 1 Verbreitung BearbeitenDie Brutverbreitung der Schildralle reicht uber weite Teile der Orientalis und ragt von Suden ein Stuck in die Ostpalaarktis hinein Die westlichsten Vorkommen befinden sich in Pakistan in Sindh und im Nordosten Punjabs Von dort reicht das Areal sudlich des Himalayas sudostwarts uber Indien ausser westliches Rajasthan grosse Teile Nepals Bangladesch Myanmar Thailand Laos Vietnam und Kambodscha bis in den Norden Malaysias Es umfasst zudem Sri Lanka die Malediven Andamanen und Nikobaren Sumatra und die Philippinen Ostlich des Himalaya verlauft die Nordgrenze des Areals in einem Bogen durch die chinesischen Provinzen Sichuan Shaanxi Shanxi Hebei und umfasst im Nordosten neben einem kleinen Teil der Inneren Mongolei Liaoning Jilin den Suden Heilongjiangs die Koreanische Halbinsel und den Suden der Region Primorje Ausserdem kommt die Schildralle auf Hainan Taiwan Jejudo und den Ryukyu Inseln vor 4 Wanderungen BearbeitenWahrend die Schildralle in der Sudwesthalfte seines Verbreitungsgebiets Stand oder Strichvogel ist ziehen die Vogel im nordostlichen Teil sudwarts Wo genau die Grenze zwischen ziehenden und im Brutgebiet verbleibenden Populationen verlauft ist unklar Die Uberwinterungsgebiete reichen sudwarts uber die Grossen Sundainseln bis zu den westlicheren der Kleinen Sundainseln Seltener uberwintert die Art auch in Japan einschliesslich der sudlich gelegenen Pazifikinseln 5 In Nordpakistan treffen die Vogel ab Mitte Mai in den Brutgebieten ein haben bis Anfang Juli die Brutgebiete komplett besetzt und ziehen nach der Brutzeit sudostwarts ab Der Wegzug ist im September abgeschlossen In Nepal wird die Art zwischen Juni und September festgestellt In Indien und im Suden Pakistans ist die Schildralle ein Standvogel der in wasserreichen Gegenden sein Brutrevier nicht verlasst teilweise aber auch wahrend des Monsuns weit umherstreift In Nordchina und Korea wandern die meisten Vogel im Winter nach Suden ab es scheint jedoch auch einige Hinweise auf Uberwinterungen zu geben In Korea ist die Art zwischen April und November anzutreffen In Myanmar gibt es nur einzelne Winternachweise und auch im nordlichen Thailand ist sie Zugvogel im sudlichen Teil des Landes ist sie jedoch Standvogel Sudlich des Verbreitungsgebiets kann es zu Ubersommerungen kommen 5 Lebensraum BearbeitenDie Schildralle besiedelt Sumpfe mit Rohricht oder Hochgrasbestanden Uberschwemmungsflachen Reisfelder bewasserte Zuckerrohrplantagen oder die bewachsenen Ufersaume von Kanalen Flussen Graben Teichen oder Seen Manchmal findet er sich auch in Brackwassersumpfen In Vietnam nimmt die Art auch kleine isolierte Teiche mit Ufervegetation im Buschland an und lokal ist sie auch an recht trockenen Orten zu finden In Indien werden die Brutplatze in Reisfeldern bereits besetzt wenn die Reispflanzen noch sehr niedrig sind und kaum Deckung bieten in Pakistan besetzt die Art zunachst Habitate mit hochgewachsener Ufervegetation bevor sie spater zum Bruten in Reisfelder und uberschwemmtes Grunland umzieht Sie ist meist im Tiefland anzutreffen wird aber auf dem Zug in Hohen bis zu 1230 m festgestellt 3 Ernahrung BearbeitenDie Schildralle ernahrt sich uberwiegend von Pflanzensamen und jungen Trieben gelegentlich aber auch von Wurmern kleinen Weichtieren wie beispielsweise Wasserschnecken Krustentieren wasserlebenden Insekten und deren Larven kleinen Heuschrecken und Kaulquappen In Gefangenschaft wurden auch kleine Fische als Nahrung angenommen 3 Bei einem 1966 auf Schumschu erlegten Vogel bestand der Mageninhalt aus Seggensamen 6 Es wurde beobachtet dass die Vogel mit einer schnellen knabbernden Bewegung des Schnabels die Samen vollstandig von den Ahren absstreifen 3 Fortpflanzung BearbeitenDie Schildralle ist vermutlich monogam Es finden bis zu zwei Jahresbruten statt Beginn und Dauer der Brutzeit variieren ja nach geografischen Lage In Indien und Pakistan brutet die Art wahrend der Monsunmonate von Juli bis September auf Sri Lanka wurden sowohl im Januar und Februar als auch im Mai und moglicherweise von Juli bis August brutende Vogel festgestellt Im ubrigen Verbreitungsgebiet beginnt die Brutzeit meist zwischen Mai und Juli Auf den Philippinen fanden zudem Bruten im September statt Auf den Ryukyu Inseln brutet die Schildralle im August und auf Sumatra wurden im Dezember Gelege gefunden 3 Zu Beginn der Brutzeit grunden die Mannchen ein Revier und verhalten sich gegenuber benachbarten Rivalen sehr kampflustig So kommt es haufig zu erbitterten Auseinandersetzungen bei denen die Vogel in die Hohe springen sich mit den Krallen angreifen und versuchen den Gegner im Genick zu packen und niederzudrucken Jedoch sind ernsthafte Verletzungen selten meist kommen die Tiere mit Kratzern und dem Verlust von Nackenfedern davon 3 Auf der Insel Bolschoi Pelis im Rimski Korsakow Archipel wurde beobachtet dass ein Hahn eine kleine Arena errichtete indem er in einem grosseren Umkreis die Vegetation niedertrampelte 6 Das Nest wird im Rohricht in der Ufervegetation oder zwischen Reispflanzen errichtet Es handelt sich um einen relativ grossen kugeligen oder napfformigen unordentlich wirkenden Bau aus Seggen Binsen Reisblattern oder Grashalmen Er steht niedrig uber dem bis zu etwa einem Meter tiefen Wasser zwischen den Halmen oder auf einem Bulten Zunachst wird am Neststandort die Vegetation heruntergedruckt bis sie eine Plattform bildet Diese wird dann mit Halmen und Blattern aufgefullt Daruber wird die Vegetation bisweilen dachartig herabgebogen um das Nest zu verbergen Eine kleine Rampe aus umgebogenen Halmen kann zum Nest herauffuhren Die Masse einen Nestes auf Bolschoi Pelis waren 26 cm Durchmesser und 18 cm Hohe bzw 32 cm mit Dach Die Mulde hatte einen Durchmesser von 19 cm und war 12 cm tief 6 3 Das Gelege besteht meist aus 3 6 seltener bis zu 10 langlich ovalen und glanzenden Eiern die auf weisslichem beigem gelblichgrunem oder hell ziegelrotem Grund gefleckt oder bekleckst sind Die rotbraunen Flecken sind relativ dicht und langgezogen und konzentrieren sich oft am stumpfen Ende Die Eimasse betragen etwa 42 31 mm das Gewicht etwa 22 5 g Das Gelege wird zwischen 24 und 25 Tagen lang vom Weibchen bebrutet bevor die Jungen relativ gleichzeitig schlupfen Bestand BearbeitenObwohl der Weltbestand der Schildralle vermutlich insgesamt abgenommen hat ist die Art nicht bedroht und wird von der IUCN in der Kategorie least concern gefuhrt Bestandsschatzungen liegen nur aus wenigen Landern vor In Pakistan ist die Schildralle ein eher seltener Vermehrungsgast tritt aber im sudlichen Sindh durch den vermehrten Reisanbau inzwischen sehr regelmassig auf In Nepal kommt er vereinzelt wahrend des Monsuns als Brutvogel vor konnte aber haufiger sein als angenommen In Sri Lanka wird er als mittlerweile selten beschrieben ist jedoch in Thailand haufig und relativ haufig im mittleren und ostlichen China 4 Dort schatzt man den Brutbestand ebenso wie in Korea auf zwischen 100 und 10 000 Brutpaare und in Taiwan auf unter 100 000 Brutpaare 7 Im aussersten Osten Russlands ist die Art nur sehr selten auf Sumatra scheint sie nur unregelmassig zu bruten 4 Nutzung BearbeitenAufgrund der Aggressivitat der Mannchen zur Brutzeit wurden in Bangladesh fruher Kampfe mit Schildrallen abgehalten Die Tiere waren teils sehr begehrt und teuer Die Eier wurden aus dem Nest in freier Natur entnommen in eine Kokosnusshalfte gesteckt und vor den Bauch gebunden Auf diese Art liessen sie sich innerhalb von 24 Tagen ausbruten 8 Literatur BearbeitenBarry Taylor Ber van Perlo Rails A Guide to the Rails Crakes Gallinules and Coots of the World Pica Press The Banks Mountfield 1998 ISBN 1 873403 59 3 Roald L Potapov Vladimir E Flint Hrsg Galliformes Gruiformes Bd 4 1987 1989 in Valerij D Il icev Vladimir E Flint Hrsg Handbuch der Vogel der Sowjetunion A Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt 1985 1989 ISBN 3 7403 0027 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b Taylor 1998 S 454 a b c d e Taylor 1998 S 455 a b c d e f g Taylor 1998 S 457 a b c Taylor 1998 S 455 f a b Taylor 1998 S 455 457 a b c Potapov et al 1989 S 319 f Factsheet auf BirdLife International S D Ripley Rails of the World Boston 1977 referenziert in Taylor 1998 S 457 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schildralle Gallicrex cinerea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gallicrex cinerea in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2023 1 Eingestellt von BirdLife International 2018 Abgerufen am 2 Januar 2024 Schildralle Gallicrex cinerea auf eBird org Schildralle Gallicrex cinerea bei Avibase Gallicrex cinerea im Integrated Taxonomic Information System ITIS xeno canto Tonaufnahmen Schildralle Gallicrex cinerea Watercock Gallicrex cinerea in der Encyclopedia of Life englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schildralle amp oldid 240765969