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Die Villenkolonie Menterschwaige ist eine Siedlung am Hochufer der Isar in Munchen im Stadtteil Harlaching Die Bebauung bestand ursprunglich aus grosszugigen Wohngebauden des spaten Historismus insbesondere des Heimatstils Die Kolonie ist rund 48 ha gross und wurde ab 1896 von dem Bauunternehmen Heilmann amp Littmann erschlossen Sie ist nach dem Gutshof Menterschwaige benannt der im Nordwesten des Gebiets steht Landhaus Lehmann erbaut fur Julius Friedrich Lehmann 1905Werbeplakat fur das Immobilienprojekt 1910 von Ludwig Hohlwein Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Kauf und Erschliessung 2 2 Bebauung und Bewohner 3 Villenkolonie Menterschwaige heute 3 1 Baudenkmaler 3 2 Gedenkstatten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Gutshof wurde um 1012 erstmals in einer Urkunde erwahnt er war seit dem 15 Jahrhundert im Besitz der Munchner Herzoge von Bayern und blieb mit einer kurzen Unterbrechung bis 1793 Eigentum der Wittelsbacher Anschliessend geriet er in Privatbesitz und wurde mehrfach kurz hintereinander verkauft Im 19 Jahrhundert wurde der Gutshof als Gaststatte ausgebaut und war ein beliebtes Ziel fur Ausfluge und Kunstlerfeste Zum Hof gehorte das gesamte Gelande zwischen der Strasse von Harlaching nach Grunwald im Osten und dem Steilhang des Isartals im Westen Im Suden wurde es begrenzt durch die Bahnstrecke Munchen Holzkirchen die das Isartal auf der als technisches Meisterwerk geltenden Grosshesseloher Brucke uberquert Im Norden reichte das Grundstuck nur wenig uber den Gutshof hinaus Das Gelande war im Suden mit lockerem Wald bestanden der Rest waren landwirtschaftlich genutzte Weideflachen und Felder 1 Zusammen mit Harlaching wurde die Menterschwaige 1854 Giesing zugeschlagen und noch im selben Jahr mit diesem nach Munchen eingemeindet 2 nbsp Jakob Heilmann 1871 nbsp Ubersichtsplan aus dem Jahresbericht von Heilmann amp Littmann 1900Geschichte BearbeitenKauf und Erschliessung Bearbeiten 1896 kaufte das Bauunternehmen Heilmann amp Littmann Gasthof und Gelande mit zusammen 52 ha fur 450 000 Mark 3 um dort eine seiner Villenkolonien anzulegen mit denen es seit 1887 im Grossraum Munchen erfolgreich war Zwei Jahre zuvor war das Grundstuck der Stadt Munchen angeboten worden die einen Kauf mit knapper Mehrheit im Magistrat abgelehnt hatte und dadurch die Moglichkeit verlor gestaltend in die Grundstuckspolitik einzugreifen Der Magistrat schrieb dazu 1910 Auf dem Gebiet der Grundstuckspolitik hat sonach den stadtischen Kollegen fruher so ziemlich jede Initiative und Voraussicht gefehlt 4 Das Unternehmen reichte einen Baulinienplan ein der schon 1897 durch die Stadt Munchen genehmigt wurde Er sah ein Strassenraster mit einem grosszugigen Platz als Aufweitung der Zufahrt zum Gutshof vor Heilmann amp Littmann boten der Stadt an die Strassen auf eigene Kosten anzulegen und an die Gemeinde kostenlos abzutreten Ab 1898 wurde eine gesetzliche Pflicht eingefuhrt dass Bauentwickler die damals als Terraingesellschaften bezeichnet wurden 5 des zu beplanenden Grundstucks als offentliche Strassenflache vorsehen die Strassen anlegen und auf die Stadt ubertragen mussten In der Menterschwaige boten Heilmann amp Littmann diese bereits in der politischen Debatte befindlichen Leistungen freiwillig an Zudem wurden sie auch den Steilhang und den bei Ausfluglern beliebten Fussweg auf dem Hochufer kostenlos an die Stadt uberschreiben Dieses Angebot gilt als Grund fur die schnelle Annahme der Planung durch die Stadtverwaltung 5 Ungewohnlich war das starre Strassenraster Seit Theodor Fischer in der Munchner Stadtverwaltung fur Stadterweiterung zustandig war waren fur hochwertige Wohngebiete in Munchen geschwungene Strassenfuhrungen ublich Auch Heilmann amp Littmann hatten bei fruheren Villenkolonien den Landschaftsformen angepasste Strassenzuge mit Schwungen und wesentlich mehr kleinen Platzen geplant Ausweislich eines erhaltenen Schreibens Fischers an Gabriel von Seidl der Namens des Isartalvereins wegen der Strassenfuhrung anfragte ist die Baulinienfestsetzung in der Menterschwaige einem Irrtum zu verdanken Die Stadt genehmigte einen vorlaufigen Plan der nur Beispielcharakter fur die Zahl der Grundstucke und deren Aufteilung haben sollte Bei der Umsetzung mehrere Jahre spater erinnerte sich das Unternehmen nicht mehr an den vorlaufigen Charakter und fuhlte sich an den Plan gebunden 6 Heilmann amp Littmann verkauften die 48 ha fur die Villenkolonie im Laufe des Jahres 1897 weiter an die neu gegrundete Heilmann sche Munchner Aktiengesellschaft ein weiteres Unternehmen der Unternehmensgruppe von Jakob Heilmann die Grundstucksgeschafte abwickelte Der Kaufpreis betrug 430 479 Mark Den Gutshof verkauften sie 1898 an das Burgerliche Brauhaus Munchen eine Grossbrauerei und Betreiber von Gaststatten die der Familie von Heilmanns zweiter Frau Josephine geborene Hierl gehorte und in deren Aufsichtsrat Heilmann selbst sass 7 Der Preis fur die Gastwirtschaft mit rund 4 ha Grund und diversen Nebengebauden betrug 220 000 Mark so dass Heilmann amp Littmann die selbst 450 000 Mark bezahlt hatten innerhalb von nicht ganz zwei Jahren durch die Verkaufe innerhalb der eng verbundenen Unternehmen rund 200 000 Mark oder 44 Gewinn auswiesen Die Heilmann sche Immobiliengesellschaft bot die Menterschwaige in Form von einzelnen unbebauten Grundstucken an Anders als bei fruheren Bauprojekten wie in der Villenkolonie Prinz Ludwigs Hohe auf dem gegenuberliegenden Isarufer baute sie selbst keine Hauser vielmehr gaben die Kaufer der Grundstucke Entwurf und Bau der Hauser bei Architekten ihrer Wahl in Auftrag In der Werbung fur die Grundstucke schrieb die Gesellschaft landschaftlich schone Lage am Steilrand des Isartales herrlicher Blick auf Munchen und sudwarts auf das Gebirge Prachtiger Waldbestand 8 Bereits 1900 war mehr als ein Drittel der Flachen verkauft insbesondere die bewaldeten Grundstucke im Suden der Kolonie verkauften sich schnell Danach stockten sowohl der Verkauf als auch die Bebauung der Grundstucke bis etwa 1910 als die Stadt Munchen die Strassenbahnlinie nach Grunwald fertigstellte und so das neue Wohngebiet verkehrlich erschloss Vorher gab es nur die nicht asphaltierte Strasse von Harlaching nach Grunwald uber deren Staubentwicklung sich Bewohner der angrenzenden gehobenen Wohngebiete haufig beklagten und die Bahnlinie Deren nachster Halt war allerdings Grosshesselohe am anderen Ufer der Isar so dass Fahrgaste die Villenkolonie nur durch einen mindestens zwanzigminutigen Fussweg uber die Eisenbahnbrucke erreichen konnten 9 Um den Bau der Strassenbahn hatte es seit etwa 1902 Streit gegeben die Stadt hatte die seit langem bestehende Planung selbst nicht vorangetrieben es andererseits aber auch nicht zugelassen dass eine privat finanzierte Strassenbahn eine Lizenz erhalten hatte 1899 hatten Heilmann amp Littmann auch ein nahegelegenes Grundstuck in Geiselgasteig erworben wo sie eine weitere Villenkolonie planten Daher hatten sie ein starkes Interesse am Fortgang der Strassenbahnplanung 1907 boten Heilmann amp Littmann der Stadt einen breiteren Streifen im Suden der Hangkante an 1909 schliesslich wurde das Unternehmen mit der Stadt in einer ganzen Reihe an Streitpunkten einig Sie verkauften die Erweiterungsflachen an der Hangkante ein 2 3 ha Grundstuck im Planungsgebiet Geiselgasteig sowie 1 8 ha lange Zeit umstrittene Flachen im Isartal unterhalb von Grunwald fur 65 000 Mark an die Stadt Im Jahr der Strassenbahnerschliessung 1910 ubernahm die Stadt auch die Verkehrsflachen laut der Planung mit dem erweiterten Hanggrundstuck Bebauung und Bewohner Bearbeiten Die Bebauung der Grundstucke verlief wesentlich langsamer 1910 waren erst vier Hauser errichtet darunter das Landhaus Lehmann des Verlegers Julius Friedrich Lehmann und das Landhaus Spatz seines Schwagers Hofrat Bernhard Spatz 10 Das Landhaus Lehmann in der Villenkolonie spielte eine besondere Rolle im Rahmen des Hitlerputsches in der Nacht vom 8 auf den 9 November 1923 Julius Lehmann hatte den von ihm ubernommenen Fachverlag der Munchner Medizinischen Wochenschrift heute MMW Fortschritte der Medizin systematisch auf Rassentheorie und Rassenhygiene ausgebaut Er gilt als einer der massgeblichen Wegbereiter des Nationalsozialismus in Munchen unterstutzte eine grosse Zahl an nationalen Vereinen und Verbanden und gab antidemokratische Publikationen heraus In seinem Haus versammelten sich regelmassig spatere Fuhrer des Nationalsozialismus In der Nacht des Hitlerputsches wurden die im Burgerbraukeller von den Putschisten festgesetzten Vertreter der Bayerischen Regierung Ministerprasident Eugen von Knilling Justizminister Franz Gurtner Innenminister Franz Schweyer Landwirtschaftsminister Johannes Wutzlhofer der Munchner Polizeiprasident Karl Mantel und weitere hochrangige Politiker von 30 bewaffneten SA Mannern unter der Leitung von Rudolf Hess in Lehmanns Haus transportiert und dort in Schutzhaft genommen Als der Putsch am folgenden Tag scheiterte wurden die Geiseln der anruckenden Polizei unverletzt ubergeben 11 Rudolf Hess wurde spater selbst Bewohner der Menterschwaige Er kaufte 1935 eines der grossten Grundstucke der Kolonie direkt an der Hangkante das 1925 mit einem Landhaus mit Nebengebauden bebaut worden war Hess liess das Haus durch den Architekten Peter von Seidlein weitgehend umbauen und auf die nahezu doppelte Nutzflache erweitern Das Gebaude wurde im Zweiten Weltkrieg beschadigt und brannte teilweise aus Nach dem Krieg wurde das Grundstuck von der US Army als Jugendcamp fur die Kinder der Besatzungstruppen genutzt Erst 1991 gaben die Amerikaner das Grundstuck an den Freistaat Bayern zuruck der dort bis heute zwei Probenbuhnen fur das Gartnerplatztheater unterhalt 12 Fur 2012 bis 2014 ist ein Umbau des Theaters am Gartnerplatz geplant bei dem die Probenbuhnen in der Menterschwaige in das Hauptgebaude integriert werden sollen 13 Andererseits wohnte in der Menterschwaige auch der deutsch russische Arzt Hugo Schmorell mit seiner Familie Sein Sohn Alexander Schmorell lernte als Medizinstudent in der Sanitatskompanie der Wehrmacht 1941 den ebenfalls Medizin studierenden Hans Scholl kennen und freundete sich mit ihm an Es entwickelte sich ein Freundeskreis der auch Christoph Probst einschloss und sich regelmassig im Haus der Schmorells zu literarischen und philosophischen Gesprachs und Leseabenden traf Anfang 1942 wurden die Freunde im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv und grundeten die Weisse Rose Nach Schmorell ist heute der einzige grossere Platz in der Menterschwaige benannt Weitere prominente Bewohner der Menterschwaige vor und wahrend des Zweiten Weltkriegs waren der Hotelier und Gastronom Alfred Walterspiel die Schriftstellerin Kuni Tremel Eggert und der Komponist Siegmund von Hausegger Die Hauser der Villenkolonie erlitten nur punktuell Kriegsschaden nach dem Krieg wurde am 12 April 1946 die gesamte Kolonie Menterschwaige mit dem sudlichen Teil Harlachings durch die US Army beschlagnahmt und diente als Wohngebiet fur Angehorige der Besatzungstruppen und der amerikanischen Zivilverwaltung Die Hauser wurden zwischen 1955 und 1957 an ihre Eigentumer zuruckgegeben nachdem die Amerikanische Siedlung im Ortsteil Obergiesing fertiggestellt worden war 14 nbsp Villa Arntz 1912 nbsp Haus Baumann 1912 nbsp Villa Ahles 1913Villenkolonie Menterschwaige heute BearbeitenDie Menterschwaige bildet auch heute noch ein eigenes Quartier im Munchner Stadtteil Harlaching Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auch eine kleine Flache bebaut die sudlich an die Bahnlinie angrenzt und bis zur Stadtgrenze reicht Die Nordgrenze ist nicht genau bestimmt hier schwanken die Zuordnungen einzelner Autoren Da die Stadtgrenze am Sudende des Klinikums Harlaching auf der Hohe der Faistenbergerstrasse rechtwinklig von der Geiselgasteigstrasse abbiegt und sich der schmale Streifen hier zu einer breiten Flache aufweitet wird diese Stelle oft als Ubergang von der Menterschwaige zum Kerngebiet Harlachings angesehen 15 Zur Menterschwaige wird auch die ehemalige Waldheilstatte Menterschwaige auf einer Rodungsinsel im Perlacher Forst ostlich der Strasse nach Grunwald gezahlt Sie wurde 1931 von der Landesversicherungsanstalt Oberbayern fur lungenkranke Frauen und Madchen errichtet Die fur die Atemtherapie gebauten Liegehallen wurden 1986 abgebrochen im ansonsten erhaltenen Gebaude ist heute die Dynamisch Psychiatrische Klinik Menterschwaige untergebracht Baudenkmaler Bearbeiten Ursprunglich war die Menterschwaige durch die Architektur des spaten Historismus insbesondere des Heimatstils und des beginnenden Jugendstils gepragt Davon sind nur noch einzelne Bauten erhalten Eine grosse Zahl der Hauser wurden in der Nachkriegszeit als unmodern komplett umgestaltet oder abgerissen Die Grundstucke wurden haufig geteilt und mit mehreren modernen Hausern bebaut Ausser dem Gutshof Menterschwaige sind nur noch funf weitere Bauten aus der Ursprungszeit nahe dem Originalzustand erhalten und stehen unter Denkmalschutz Darunter sind das Landhaus Lehmann Holzkirchner Strasse 2 im Suden des Gebietes wird als stattliche Villa im Fachwerkstil mit auffallend steilem Dach beschrieben Es wurde 1905 vom Architekten Carl Ebert gebaut Der Grundriss ist an die Wunsche Lehmanns nach einem Haus fur die Familie angepasst und dient weniger der Reprasentation 3 Dies zeigt sich insbesondere in einem eigenen Kinder Wohnzimmer im Erdgeschoss neben dem allgemeinen Wohnzimmer Das hohe Dach mit zwei Geschossen nimmt einerseits die Raume der Dienstboten auf andererseits befindet sich hier wie auch im ersten Obergeschoss eine grossere Zahl an Gastezimmern Die Architektonische Rundschau verwies in einer Vorstellung des Hauses im Jahr 1908 auf die reiche Ausstattung von Diele und Wohnzimmer mit Wandtafelungen und die vielen Sitzplatze im Freien Sie nennt ansonsten die Ausstattung einfach aber sehr solid 16 Eine der Veranden die zu den Freisitzen gezahlt wurde ist heute geschlossen die Villa Arntz Benediktenwandstrasse 17 wurde vom Architekten Theo Urmetzer entworfen und 1912 fertiggestellt Der Grundriss ist nahezu quadratisch Im Keller wurde ein chemisch pharmazeutisches Labor eingerichtet in dem Doktor K Arntz Produkte fur sein Unternehmen fertigte Anfang 1912 kaufte der Architekt Eduard Baumann drei kleine nebeneinander gelegene Grundstucke im Norden des Gebietes Er entwarf eine Reihenhausgruppe Rabenkopfstrasse 8 10 12 fur die Grundstucke die einen symmetrischen Aufbau zeigt Die Einfamilienhauser sind durch ein durchgehendes Mansarddach und Eckerker gepragt 1913 wurde die Villa des Rechtsanwalts Max Ahles Harthauser Strasse 117 fertig die auf einem der grosseren bewaldeten Grundstucke steht Architekt war Ernst Gunther das Gebaude ist symmetrisch mit zwei Eck Risaliten und fallt durch sein mit Holzschindeln verkleidetes Obergeschoss auf Das Gebaude wurde von 1934 bis 1936 als Kinderheim genutzt seitdem ist es wieder ein Wohnhaus Gedenkstatten Bearbeiten In Gedenken an den Wohnort von Alexander Schmorell und die dortigen Treffen der Weissen Rose war bereits 1946 der ostlich des Gutshofs gelegene Harthauser Platz in Schmorellplatz umbenannt worden 1975 wurde nahe der Ecke Harthauser Holzkirchner Strasse am Isarhochufer ein Gedenkstein aufgestellt der an die Widerstandskampfer und Verfolgten des Dritten Reichs erinnert 17 Literatur BearbeitenDorle Gribl Villenkolonien in Munchen und Umgebung Der Einfluss Jakob Heilmanns auf die Stadtentwicklung Buchendorfer Verlag 1999 ISBN 3 934036 02 3 Dorle Gribl Harlaching und die Menterschwaige Vom Edelsitz zur Gartenstadt Buchendorfer Verlag 2004 ISBN 3 937090 05 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villenkolonie Menterschwaige Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Die Vorgeschichte beruht auf Gribl 2004 Seiten 170 178 Gribl 2004 Seite 9 a b Gribl 1999 Kapitel Villenkolonie an der Menterschwaige Seiten 149 161 zitiert nach Gribl 2004 Seite 184 Gribl 1999 Seite 153 Gribl 2004 Seite 186f Gribl 1999 Seite 19 zitiert nach Gribl 2004 Seite 188 Gribl 2004 Seite 187 Soweit nicht anders angegeben beruht dieses Kapitel auf Gribl 2004 Seiten 189 210 Manfred Treml Geschichte des Modernen Bayerns Bayerische Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit 2006 Seiten 217 221 219 Staatstheater am Gartnerplatz Technische Daten Staatstheater am Gartnerplatz Das Gartnerplatztheater wird saniert Gribl 2004 Seite 150 155 Verschiedene Abgrenzungen kommen teils auch bei demselben Autor vor So lasst z B Hans Dollinger in seinem Buch Die Munchner Strassennamen 6 aktualisierte Auflage Sudwest Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 517 08370 4 bei der Auflistung der Ortsteile die Menterschwaige bis zur Menterschwaigstrasse reichen zahlt aber bei der Auflistung der Strassen deren drei nordlichen Parallelstrassen bis zur Faistenbergerstrasse auch noch zur Menterschwaige zitiert nach Gribl 2004 Seite 206 Helga Pfoertner Mit der Geschichte leben Bd 3 Literareron Munchen 2005 ISBN 3 8316 1026 6 S 150 151 PDF 6 0 MB Memento vom 26 Juni 2008 im Internet Archive 48 083829 11 548578 Koordinaten 48 5 1 8 N 11 32 54 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Villenkolonie Menterschwaige amp oldid 225092623