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Viktor Stauffer 20 November 1852 in Wien 27 Juli 1934 ebenda war osterreichischer Genre und Portratmaler Viktor Stauffer datiert mit 1881 vermutlich SelbstportratAdelheid Marie von Anhalt Dessau Schloss HohenburgHermann von Spaun Heeresgeschichtliches Museum Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auszug 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenViktor Stauffer studierte Philosophie an der Universitat Wien wechselte spater an die Wiener Akademie wo er Schuler von Christian Griepenkerl wurde Ab 1880 wurde Stauffer Schuler von Hans Canon dessen Schwester Marianne er 1882 heiratete Nach Canons Tod 1885 vollendete Stauffer die Lunetten im Naturhistorischen Museum und die Flugel am Triptychon fur den Grafen Wilczek auf dessen Burg Kreuzenstein 1894 fertigte Stauffer auch ein lebensgrosses Portrat des Grafen Wilczek an welches sich heute im Heeresgeschichtlichen Museum befindet Weiters malte Stauffer ein Deckengemalde fur den Grossherzog von Luxemburg Wilhelm III in dessen Residenz zu Luxemburg Stauffer malte gelegentlich auch Genrebilder in spateren Jahren ausschliesslich Portrats 1903 wurde er mit der Grossen Goldenen Staatsmedaille 1917 mit dem Komturkreuz des Franz Joseph Ordens ausgezeichnet Stauffer war in den Kreisen des Wiener Hofadels und des gehobenen Burgertums ein beliebter Portratmaler und erhielt eine dementsprechend hohe Zahl an Auftragen So malte er u a Minister Gustav Kalnoky den Wiener Burgermeister Eduard Uhl den Wiener Weihbischof Hermann Zschokke den Admiral der Osterreichischen Marine Maximilian Daublebsky von Sterneck den Admiral und spateren k u k Marinekommandant Hermann von Spaun die Herzogin von Nassau Adelheid Marie von Anhalt Dessau den deutschen Kaiser Wilhelm II sowie Kaiser Franz Joseph I 1 Werke Auszug BearbeitenPortrat Johann Nepomuk Graf Wilczek Ol auf Leinwand 1894 190 90 cm Heeresgeschichtliches Museum Wien Portrat Adelheid Marie von Anhalt Dessau Ol auf Leinwand Schloss HohenburgLiteratur BearbeitenStauffer Viktor In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 497 498 biblos pk edu pl A Nierhaus Stauffer Viktor In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 13 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2010 ISBN 978 3 7001 6963 5 S 123 f Direktlinks auf S 123 S 124 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Viktor Stauffer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Stauffer Viktor In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 497 498 biblos pk edu pl Normdaten Person GND 1035690543 lobid OGND AKS VIAF 96368939 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stauffer ViktorKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Genre und PortraitmalerGEBURTSDATUM 20 November 1852GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 27 Juli 1934STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Viktor Stauffer amp oldid 205632859