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Der Verein fur Leibesubungen Klafeld Geisweid 08 e V ist ein deutscher Fussballverein aus dem sudwestfalischen Geisweid einem Stadtteil der Stadt Siegen In der Saison 2023 24 spielt die erste Herrenmannschaft in der Kreisliga A Siegen Wittgenstein VfL Klafeld Geisweid 08BasisdatenName Verein fur LeibesubungenKlafeld Geisweid 08 e V Sitz Siegen Geisweid Nordrhein WestfalenGrundung 28 April 1908Farben schwarz weissVorstand Hartmut TreudeErste FussballmannschaftCheftrainer Patrick HartliebSpielstatte HofbachstadionPlatze ca 10 000Liga Kreisliga A Siegen Wittgenstein2022 23 6 PlatzHeim AuswartsDie erfolgreichste Zeit hatte die Mannschaft in den Vorkriegsjahren zum Ende der 1960er sowie zu Beginn der 1970er Jahre als die sogenannten Fursten bis in die Regionalliga damals die zweithochste deutsche Spielklasse aufsteigen konnten Aus dieser stieg der VfL jedoch nach nur einem Jahr Zugehorigkeit in der Saison 1971 72 wieder ab Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange in Klafeld und Geisweid 1907 bis 1927 1 2 Die ersten Jahre als Spielvereinigung 1927 bis 1946 1 3 Aufstieg zur Topadresse im Siegerland 1946 bis 1971 1 4 Die Regionalliga Saison 1971 72 1 5 Zwischen Ober Verbands und Landesliga 1972 bis 1985 1 6 Die Landesliga Jahre Abstieg und Wiederaufstieg 1985 bis 2000 1 7 Bezirksliga Fussball im Hofbachtal 2000 bis 2015 1 8 Abstiege auf Kreisebene und Bezirksliga Ruckkehr seit 2015 1 9 Geschichte der Frauenfussball Abteilung 2 Stadion 3 Saisonuberblick 4 Vereinsvorsitzende 5 Bekannte Spieler und Trainer 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange in Klafeld und Geisweid 1907 bis 1927 Bearbeiten Von der allgemeinen Fussballbegeisterung gepackt wurde bereits 1907 der erste Fussballverein in Klafeld gegrundet Unter dem Namen Edelweiss Klafeld bestritt die Mannschaft ihr erstes Spiel gegen Germania Siegen Nach Differenzen innerhalb der Edelweiss Elf kam es bereits nach einem Jahr zur Auflosung was den Anlass dafur gab Einigkeit Klafeld 08 zu grunden Funf Jahre spater bildete sich mit der Vereinigung Spiel und Sport Klafeld Geisweid ein weiterer Verein in Klafeld Auf Betreiben des damaligen Einigkeit Vereinsleiters Robert Schnautz schlossen sich dann beide Vereine zur Spielvereinigung 08 Klafeld zusammen Auch auf Geisweider Seite wurde bereits am 28 April 1908 mit dem Sportklub Sigambria Geisweid eine Fussballmannschaft gegrundet Im November 1913 beschlossen die Anwesenden auf einer Mitgliederversammlung einen Antrag auf die Aufnahme in den Westdeutschen Spielverband zu stellen welcher ein Jahr spater auch genehmigt wurde Wegen des Ersten Weltkriegs mussten die Vereinstatigkeiten zwischen 1914 und 1918 eingestellt werden Am 3 Mai 1919 nahm man diese nach einer Versammlung bei der uber 60 Anwesende gezahlt wurden wieder auf Zur ersten Meisterschaftsrunde der Nachkriegszeit die am 14 September 1919 begann wurden die Geisweider vom Verband in die A Klasse eingeteilt obwohl sie in den Vorkriegsjahren noch in der C Klasse antreten mussten Neben der Seniorenmannschaft verfugten die Sigambrier zu dieser Zeit uber sechs Jugendmannschaften wovon die A Jugend als die beste des Bezirks galt In der Saison 1921 22 gelang der Seniorenmannschaft ungeschlagen der Gewinn der Meisterschaft in der A Klasse Bei einem Torverhaltnis von 87 6 verzeichnete man lediglich eine einzige Punkteteilung Im Jahr 1919 strebten die Geisweider Verantwortlichen erstmals an mit der Klafelder Konkurrenz zu fusionieren was am Misstrauen in beiden Lagern schliesslich scheiterte Deshalb schlossen sich die Sigambrier zunachst mit dem Turnverein Geisweid und dem Ballspielclub 07 Siegen zusammen was jedoch nur von kurzer Dauer sein sollte Danach begannen erneut Gesprache zwischen den Vereinsleitungen aus Geisweid und Klafeld Nach langen und harten Verhandlungen konnte man schliesslich am 23 Januar 1927 die Fusion zum Grossverein Spielvereinigung 08 Klafeld Geisweid bekanntgeben Die ersten Jahre als Spielvereinigung 1927 bis 1946 Bearbeiten Nachdem sich die beiden Vereine Anfang des Jahres 1927 zusammengeschlossen hatten baute man eine schlagkraftige Mannschaft auf die in der Saison 1928 29 Meister der A Klasse wurde Nach dem direkten Wiederabstieg dauerte es bis zur Saison 1933 34 ehe der nachste Titelgewinn gefeiert werden konnte Am 25 Februar 1934 errang der Klub den Meistertitel der Kreisklasse In den entscheidenden Aufstiegsspielen zur Bezirksklasse wurde die SpVg Olpe mit 3 1 und 1 0 geschlagen In den folgenden Jahren etablierte sich die Mannschaft in der Bezirksklasse In der Saison 1936 37 konnten die Spieler der Spielvereinigung dann sogar den Meistertitel in der Bezirksklasse Gruppe Arnsberg erringen obwohl mit Wilhelm Bender der sich im Trainingslager der Nationalmannschaft fur die Olympischen Spiele in Berlin eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte die gesamte Saison ein wichtiger Spieler ersetzt werden musste Trotzdem gewannen die Fursten 15 der 22 Saisonspiele und kamen auf 33 11 Punkte und 83 45 Tore In den Aufstiegsspielen zur westfalischen Gauliga scheiterten sie mit nur einem Sieg gegen den ostwestfalischen Vertreter Arminia Bielefeld aus drei Spielen Den grossten Saisonerfolg feierte die Mannschaft jedoch am 16 August 1936 als der Deutsche Meister von 1933 Fortuna Dusseldorf im Tschammerpokal dem Vorlaufer des heutigen DFB Pokals mit 2 1 besiegt wurde Paarung Spielvereinigung 08 Klafeld Geisweid nbsp Fortuna DusseldorfErgebnis 2 1 0 1 Datum 16 August 1936Stadion Charlottentalplatz SiegenZuschauer 5 000Schiedsrichter Knapper Hamm Tore 0 1 Nachtigall 42 1 1 Brombach 52 2 1 Brinker 75 Spielvereinigung 08 Klafeld Geisweid Kurt Jung I Stein Hofer Schlabach Afholderbach Jung II Schmidt Pithan Brombach BrinkerFortuna Dusseldorf Pesch Kluth Bornefeld Breuer Deppe Bender Albrecht Wigold Nachtigall Paulus Kobierski Genau eine Woche spater am 23 August musste sich der VfL in der darauf folgenden Runde beim SV Waldhof Mannheim auf deren ungewohntem Rasenplatz mit 0 6 Toren geschlagen geben Aufgrund des Zweiten Weltkriegs wurde es nach den Erfolgen des Jahres 1936 zunachst ruhig um den Verein Im Sommer 1945 nahm der Verein als einer der ersten in der sudwestfalischen Region wieder den Spielbetrieb auf Ein Jahr nach Kriegsende startete die Mannschaft in der Saison 1946 47 in der Siegerlandmeisterschaft Im entscheidenden letzten Spiel wurde der SV Feudingen mit 2 1 geschlagen und mit dem Gewinn der Kreismeisterschaft die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Bezirksklasse geschafft Im selben Jahr nach einer Versammlung am 9 Januar 1946 wurde die auch heute noch in Geisweid ansassige Turngemeinde Friesen in den Verein mit aufgenommen So entstand der Verein fur Leibesubungen Klafeld Geisweid 08 e V Bereits ein Jahr spater trennten sich beide Parteien aber wieder Die Turngemeinde ist heute als Turngemeinde Friesen Klafeld Geisweid 1889 e V im Vereinsregister gefuhrt Die Fussballabteilung behielt trotz der Trennung den neuen Namen bei Aufstieg zur Topadresse im Siegerland 1946 bis 1971 Bearbeiten Zu Beginn der Saison 1947 48 starteten die Klafelder wieder in der Bezirksklasse Siegerland wo sie sich stets in den vorderen Tabellenregionen wiederfanden So errang man im Spieljahr 1948 49 zwar die Meisterschaft in der Bezirksklasse scheiterte aber in den Aufstiegsspielen Durch die Neugrundung der Landesliga zur Saison 1950 51 stieg die Mannschaft nach einem zweiten Tabellenplatz in der Vorsaison in selbige auf und erreichte gleich im ersten Zugehorigkeitsjahr den zweiten Tabellenplatz In der darauffolgenden Spielzeit reichte es nur zum siebten Platz ehe ein weiteres Jahr spater gar wieder der Weg in die Bezirksklasse angetreten werden musste nachdem man in der Landesliga deren Qualitat sich aufgrund der Auflosung der Westfalenliga deutlich gesteigert hatte am Ende der Saison auf einem der Abstiegsplatze gestanden hatte Nach nur einem Jahr in der Bezirksklasse gelang der direkte Wiederaufstieg mit 56 8 Punkten und einem Torverhaltnis von 129 30 Die folgenden drei Spielzeiten verbrachte die Mannschaft unter Trainer Kurt Brosi wieder in der Landesliga wobei in der Saison 1954 55 auf dem heimischen Schiessberg ein 3 1 Sieg gegen den Lokalmatadoren und spateren Deutschen Amateurmeister Sportfreunde Siegen gelang Die Mannschaft beendete die Saison auf dem siebten Tabellenplatz und blieb zu Hause ungeschlagen Am Ende der Saison 1956 57 mussten die Fursten zuruck in die Bezirksklasse absteigen Es dauerte bis 1963 ehe die Zuschauer wieder Landesliga Fussball in Geisweid bestaunen konnten Als Neuling in der Landesliga gelang gleich im ersten Jahr der erneute Aufstieg und so nahm man zum Spieljahr 1964 65 unter Trainer Joachim Janisch der mit Saisonbeginn Herbert Steuber abgelost hatte 1 erstmals den Spielbetrieb in der Verbandsliga Westfalen der damals hochsten Spielklasse im Amateurfussball auf Durch den gleichzeitigen Abstieg des grossen Lokalrivalen Sportfreunde Siegen aus der Regionalliga spielten nun beide Teams dort Die Gegner in der neuen Klasse erwiesen sich fur die VfLer als zu stark und so stiegen sie am Ende der Saison wieder in die Landesliga ab Nachdem der direkte Wiederaufstieg zunachst verpasst wurde gelang im Spieljahr 1966 67 unter der Regie von Trainer Herbert Schafer der erneute Aufstieg in die Verbandsliga wo man erneut auf die Siegener Sportfreunde traf Im darauffolgenden Jahr waren die Schafer Schutzlinge nach dem Abstieg der Sportfreunde im Vorjahr der einzige und ranghochste Vertreter aus dem heutigen Kreis Siegen Wittgenstein in der hochsten Amateurklasse Die Klafelder Mannschaft belegte im ersten Jahr nach dem Aufstieg am Saisonende den elften Tabellenplatz 2 Am 21 September 1968 besuchte der ehemalige Bundestrainer Sepp Herberger die Klafelder beim Heimspiel gegen den STV Horst Emscher welches mit 4 0 gewonnen werden konnte Zudem bestritt man Freundschaftsspiele gegen den damaligen Regionalliga West Meister Bayer 04 Leverkusen Endstand 2 0 und den Bundesligisten FC Schalke 04 1 3 Vor Beginn der vierten Verbandsliga Saison in Folge wurde am 1 August 1970 der Tennenplatz des Hofbachstadions eingeweiht Gegen den amtierenden Regionalliga West Meister VfL Bochum gelang ein 2 1 Sieg Gleich im ersten Jahr auf neuem Terrain konnte am Ende der Verbandsliga Saison 1970 71 der bisher grosste Erfolg der Vereinsgeschichte verbucht werden Man stieg auf in die Regionalliga damals die zweithochste deutsche Spielklasse Zwar ging das unabhangig von der Aufstiegsrunde ausgetragene Entscheidungsspiel um den Titel des Westfalenmeisters am 9 Mai 1971 vor 2 023 Zuschauer im Hagener Ischelandstadion gegen die SVA Gutersloh den Sieger der Verbandsliga Staffel 1 mit 0 1 verloren doch mit dem zweiten Tabellenplatz in der Aufstiegsrunde hinter der SVA Gutersloh gegen die man auswarts 0 2 verlor und daheim ein 1 1 Unentschieden erreichte und vor Bayer 05 Uerdingen gegen die man vor eigenem Publikum mit 2 1 gewann und in der Grotenburg Kampfbahn 2 2 unentschieden spielte wurde der Aufstieg schliesslich perfekt gemacht Aufstiegsrunde zur Regionalliga WestDatum Ergebnis23 5 1971 Bayer Uerdingen 2 2 VfL Klafeld Geisweid 0829 5 1971 VfL Klafeld Geisweid 08 1 1 SV Arminia Gutersloh2 6 1971 VfL Klafeld Geisweid 08 2 1 Bayer UerdingenSV Arminia Gutersloh 1 1 Bayer Uerdingen10 6 1971 SV Arminia Gutersloh 2 0 VfL Klafeld Geisweid 0813 6 1971 Bayer Uerdingen 0 1 SV Arminia GuterslohRang Verein Sp S U N Tore Diff Pkt 1 nbsp SV Arminia Gutersloh 4 2 2 0 5 2 3 6 22 nbsp VfL Klafeld Geisweid 08 4 1 2 1 5 6 1 4 43 nbsp Bayer 05 Uerdingen 4 0 2 2 4 6 2 2 6Die Regionalliga Saison 1971 72 Bearbeiten In der Regionalliga Saison konnte trotz der Grundung des VfL Forderkreises namhafter Neuverpflichtungen wie Mohammad Reza Adelkhani Horst Stockhausen und Hans Grieger und einem Schnitt von 3818 Zuschauern 3 der fur damalige Verhaltnisse in dieser Klasse sehr hoch war nicht an die Erfolge der Vorjahre angeknupft werden Vor allem grosses Verletzungspech fuhrte dazu dass lediglich vier Heimsiege 1 0 gegen Bayer 04 Leverkusen 1 0 gegen den VfR Neuss 2 0 gegen den SC Viktoria Koln und 2 0 gegen Preussen Munster sowie ein Auswartssieg bei der SpVgg Erkenschwick 4 1 gelangen Auch die Entlassung von Trainer Werner Schumacher am 18 November 1971 und die damit verbundene Neuverpflichtung von Hennes Hoffmann konnten nichts daran andern dass die Fursten am Ende der Saison mit einer Bilanz von 14 54 Punkten 5 Siege 4 Unentschieden 25 Niederlagen und einem Torverhaltnis von 24 71 wieder abstiegen Kader der Regionalliga MannschaftMohammad Reza Adelkhani Jurgen Bingener Bernd Brodbek Gerd vom Bruch Norbert Dorr Otto Grabener Hans Grieger Dieter Henrichs Wolfgang Janke Fritz Knebel Gunter Ostehr Uwe Ostehr Willy Reese Wolfgang Schroder Joachim Schwarz Peter Sichmann Horst Stockhausen Gunter Thielmann Wolfgang Vetter Erich Weber Martin Wegner Helmfried Wien Wolfgang WittemundDer Erfolg am Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre war vor allem ein Verdienst des damaligen 1 Vorsitzenden von 1965 bis 1980 und 1983 und spateren Ehrenvorsitzenden Hans Elbracht 25 Oktober 1997 2 der zugleich Prokurist bei der in Geisweid auch heute noch ansassigen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel war und den Spielern auch die ein oder andere Arbeitsstelle vermitteln konnte Zwischen Ober Verbands und Landesliga 1972 bis 1985 Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Traditionstrikot der 1960er und 1970er JahreNach dem Abstieg aus der Regionalliga 1972 mussten die Geisweider nach einem weiteren Abstieg zum Ende der Saison 1973 74 den bitteren Weg zuruck in die Landesliga antreten In dieser Zeit 13 Oktober 1974 bestritt man ein Freundschaftsspiel gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt das deutlich mit 0 9 verloren ging Erst mit dem Gewinn des Meistertitels der Landesliga 1978 wurde der Sprung zuruck in die mittlerweile nur noch viertklassige Verbandsliga Westfalen geschafft nachdem die Mannschaft als Tabellenzweiter zweimal knapp gescheitert war Dort etablierte sich die Klafelder zunachst wieder und beendeten funf der sieben Jahre in der oberen Tabellenhalfte ehe sie 1984 85 wieder absteigen mussten Die wohl grossten Erfolge in dieser Zeit waren die Teilnahmen am DFB Pokal jedoch schieden die VfLer beide Male in der 1 Hauptrunde aus 1980 81 auf eigenem Platz gegen den damaligen hessischen Landesligisten Rot Weiss Frankfurt mit 1 2 und ein Jahr spater bei den Amateuren des VfB Stuttgart gar mit 0 4 Am 10 Oktober 1981 kam es beim Heimspiel gegen den Hasper SV zu Zuschauerausschreitungen Nach tatlichen Angriffen auf den Schiedsrichter war der Einsatz von Ordnern und Polizisten vonnoten und der Verein wurde mit einem Spiel Platzsperre belegt Zudem musste der damalige Ehrenvorsitzende Hans Elbracht wegen angeblicher negativer Ausserungen gegenuber dem Unparteiischen 400 DM Strafe zahlen Die Saison wurde auf dem funften Tabellenplatz beendet In der Spielzeit 1982 83 gelang ein perfekter Saisonstart der mit der inoffiziellen Herbstmeisterschaft belohnt wurde Nach internen Querelen und grossem Verletzungspech in der Ruckrunde kam es am letzten Spieltag zum entscheidenden Spiel beim direkten Aufstiegskonkurrenten SV Langendreer 04 Durch eine 1 5 Niederlage schloss der Klub das Jahr auf dem dritten Tabellenplatz ab Nach einer durchwachsenen Saison 1984 85 wurde man Drittletzter Das Entscheidungsspiel um den funften Verbandsliga Absteiger gegen den STV Horst Emscher den Drittletzten der anderen Staffel verlor der VfL auf neutralem Platz im Stadion Nattenberg in Ludenscheid unglucklich mit 2 3 Paarung nbsp VfL Klafeld Geisweid 08 nbsp STV Horst EmscherErgebnis 2 3 0 1 Datum 6 Juni 1985Stadion Stadion Nattenberg LudenscheidZuschauer 500Schiedsrichter Klotmann Hamm Tore 0 1 Haas 15 1 1 Kornacker 50 Foulelfmeter 1 2 Kaminsky 63 2 2 Bohn 64 2 3 Zimmer 70 VfL Klafeld Geisweid 08 M Schmidt B Schmidt Homrighausen Gobel T Villar Kornacker Oehm 77 Stockschlader Wessling 85 M Villar Krah Bohn AckerschottSTV Horst Emscher Perschke Grzella 68 Thiele Nowak Bader Kompa 74 Turgut Nowitzki Zimmer Eulberg Kaminsky Wartlik HaasGelbe Karten nbsp Bohn keine Die Landesliga Jahre Abstieg und Wiederaufstieg 1985 bis 2000 Bearbeiten Die Saison 1984 85 war fur den Verein die bisher letzte Verbandsliga Saison Nachdem in der darauf folgenden Landesliga Saison der direkte Wiederaufstieg klar verpasst worden war kam es im Sommer 1986 zum grossen Umbruch Zehn Spieler verliessen den Verein 16 neue und hauptsachlich junge Spieler stiessen dazu Auch in den folgenden beiden Spielzeiten veranderte sich das Gesicht der Mannschaft markant Nicht zuletzt aufgrund fehlender finanzieller Mittel blieb der sportliche Erfolg jedoch aus In der Winterpause 1989 90 verpflichtete die Vereinsfuhrung mit Thomas Meichsner und Gerald Wagner von der BSG Chemie Buna Schkopau die ersten beiden Neuzugange aus der DDR Aber diese konnten den Abstieg in die Bezirksliga am Ende der Saison 1990 91 auch nicht verhindern Mit einer jungen Mannschaft stieg man 1993 unbesiegt wieder in die Landesliga auf Nach einigen Platzierungen im oberen Tabellendrittel schien es als konne sich die Mannschaft dort fest etablieren doch am Ende der Saison 1999 2000 stieg der Klub nach sieben Jahren mit gerade einmal 14 Punkten erneut in die Bezirksliga ab Bezirksliga Fussball im Hofbachtal 2000 bis 2015 Bearbeiten Aufgrund der schlechten finanziellen Lage des Vereins waren die Fursten nicht mehr in der Lage gutklassige Spieler an den Klub zu binden und so entronn man am letzten Spieltag der Saison 2002 03 mit einem 2 0 Heimsieg gegen Germania Salchendorf gerade noch dem Abstieg in die Niederungen der Kreisliga Von da an setzte man vor allem auf junge Spieler und der Erfolg stellte sich zeitweise wieder ein Die folgenden drei Jahre beendeten die Geisweider stets in der oberen Tabellenhalfte In der Saison 2004 05 errangen sie nach einer fulminanten Ruckserie sogar die Vizemeisterschaft Danach folgten bis 2011 hauptsachlich Platzierungen im Mittelfeld ehe die Mannschaft im Jahre 2015 den Weg in die Kreisliga A antreten musste Abstiege auf Kreisebene und Bezirksliga Ruckkehr seit 2015 Bearbeiten Die sportliche Talfahrt hatte aber noch kein Ende gefunden denn nachdem die Mannschaft die Saison 2015 16 zumindest im unteren Mittelfeld beenden konnte fand sie sich im Sommer 2017 auf einem Abstiegsplatz wieder Mit einem stark verjungten Team das nach dem personellen Umbruch im Sommer in der Kreisliga B antrat erfolgte jedoch der sofortige Wiederaufstieg in die A Kreisliga Nach zwei Jahren dort gelang der Mannschaft in der aufgrund der COVID 19 Pandemie abgebrochenen Saison 2019 20 als Tabellenzweiter durch einen Verbandsentscheid unter Anwendung der Quotientenregel nach funfjahriger Abstinenz die Ruckkehr in die Bezirksliga Der Verein verfugt derzeit uber zwei Herren Seniorenmannschaften eine Alt Herren Abteilung und elf Jugendmannschaften von der A Jugend bis hin zu den Bambini Geschichte der Frauenfussball Abteilung Bearbeiten Die Frauenfussball Abteilung wurde im Mai 1972 in den Verein aufgenommen in den Jahren davor war sie eine Abteilung innerhalb der Betriebssportgemeinschaft der Stadt Huttental In der Spielzeit 1973 74 nahm das Team erstmals an einer Meisterschaftsrunde teil und begann unter der Leitung von Trainer Olaf Korper in der Kreisliga Nach einem zweiten Tabellenplatz in der Saison 1975 76 der die VfL Damen fur die Bezirksliga berechtigt hatte verzichteten sie auf den Aufstieg Nur ein Jahr spater gelang der souverane Gewinn des Meistertitels der Kreisliga und die Damen stiegen erstmals in die Bezirksliga auf Gleich im ersten Jahr gelang mit einem funften Tabellenplatz die Qualifikation fur die zur Saison 1978 79 neu geschaffene Landesliga Nach dem direkten Wiederabstieg erreichte die Mannschaft in der Saison 1980 81 den vierten Tabellenplatz damit ging es wieder zuruck in die Landesliga da diese wegen der Neugrundung der Damen Verbandsliga aufgestockt wurde Die Landesliga war nun die zweithochste westfalische Frauen Spielklasse Nach zwei Jahren Zugehorigkeit stieg die Mannschaft wieder in die Bezirksliga ab in der sie nach wiederum zwei Jahren den Meistertitel errang und sich bis zum Ende der Saison 1988 89 in der Landesliga etablieren konnte Nach dem Abstieg in der Saison 1988 89 wurde man ein Jahr spater wieder ungeschlagen Meister der Bezirksliga und schaffte zum wiederholten Mal den Aufstieg in die Landesliga In den folgenden Jahren belegte die Mannschaft in der Landesliga stets vordere Platze bevor dann in der Spielzeit 1996 97 unter Ubungsleiterin Anne Petri der grosste Erfolg seit Grundung der Frauen Fussballabteilung gelang die Landesliga Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Verbandsliga In der Saison 1997 98 zeigte sich aber dann nicht nur dass die Liga eine Nummer zu gross war Es machte sich auch der schon langere Zeit sehr sparliche Nachwuchs bemerkbar So stieg die Mannschaft am Ende der Saison ab und konnte wegen der ausgedunnten Spielerdecke fur die nachste Saison nicht mehr gemeldet werden Damit endete die Ara Frauenfussball im VfL nach 27 Jahren Stadion Bearbeiten nbsp Der Naturrasenplatz des Hofbachstadions mit der neuen TribunenuberdachungDer Verein tragt seit 1970 seine Heimspiele im Hofbachstadion aus Zuerst spielte man vier Jahre auf dem Tennenplatz bevor dann am 15 September 1974 der Naturrasenplatz eingeweiht wurde Die Anlage verfugt uber ca 10 000 Platze und ist damit die zweitgrosste Anlage im Siegener Stadtgebiet Es ist zudem einer von nur zwei Naturrasensportplatzen im Stadtgebiet und der einzige Platz der von einer Tartanbahn umgeben ist Die beiden Geraden vor den Tribunen bieten den Zuschauern Stehstufen mit Wellenbrechern die beiden Kurven sind grosstenteils begrunt Auf einer der Geraden wurde vor einigen Jahren ein Teil der Stehstufen erneuert Zudem sind dort auch einige Reihen mit aufgeschraubten Sitzen vorzufinden Die Anlage ist in uber 35 Jahren recht marode und renovierungsbedurftig geworden Eine der wenigen Investitionen seitens der Stadt war im Sommer 1981 die Installation einer Lautsprecheranlage inklusive Sprecherkabine die aber wegen Uberschreitung des zulassigen Larmpegels nach kurzer Zeit wieder stillgelegt wurde sowie die Erneuerung des Laufbahnbelags Mitte der 1990er Im Rahmen des bevorstehenden 100 jahrigen Jubilaums wurde im Januar 2007 auf einer Tribunenseite eine Uberdachung angebracht An den Rasenplatz schliesst sich ein Tennenplatz an seit Sommer 2008 mit Kunstrasen Wahrend der Regionalliga Saison 1971 72 wurde im Leimbachstadion in Siegen pikanterweise die Heimspielstatte des damaligen grossen Rivalen gespielt Davor und danach spielte man bis zum Bau der Anlage im Hofbachtal auf dem traditionsreichen Schiessberg Saisonuberblick BearbeitenAufgefuhrt sind alle Spielzeiten seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 4 Saison Liga Sp S U N Tore Diff Pkt Rang1946 47 Siegerlandmeisterschaft 36 26 3 7 158 68 90 55 17 1 1947 48 Bezirksklasse Siegerland 18 0 57 34 23 25 11 3 1948 49 Bezirksklasse Siegerland 1 1949 50 Bezirksklasse Siegerland 30 0 91 41 50 47 13 2 1950 51 2 Landesliga Westfalen Staffel Sud 10 1951 52 2 Landesliga Westfalen Staffel Sud 7 1952 53 Landesliga Westfalen Staffel Sud 28 9 5 14 0 35 47 12 23 33 14 1953 54 Bezirksklasse Siegerland 32 26 4 2 129 30 99 56 0 8 1 1954 55 Landesliga Westfalen Staffel Sud 26 10 8 8 0 40 38 0 2 28 24 7 1955 56 Landesliga Westfalen Staffel Sud 28 0 48 50 0 2 24 32 9 1956 57 Landesliga Westfalen Staffel Sud 1957 58 Bezirksklasse Siegerland 28 0 91 35 56 41 15 2 1958 59 Bezirksklasse Siegerland 28 0 76 41 35 36 20 2 1959 60 Bezirksklasse Siegerland 30 0 70 50 20 34 26 5 1960 61 Bezirksklasse Siegerland 30 0 73 46 27 37 23 4 1961 62 Bezirksklasse Siegerland 28 0 59 54 0 5 33 23 5 1962 63 Bezirksklasse Siegerland 30 23 3 4 0 91 31 60 49 11 1 1963 64 Landesliga Westfalen Staffel 2 28 0 83 35 48 43 13 1 1964 65 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 32 4 6 22 0 30 83 53 14 50 16 1965 66 Landesliga Westfalen Staffel 2 28 0 68 34 34 38 18 3 1966 67 Landesliga Westfalen Staffel 2 28 18 8 2 0 68 28 40 44 12 1 1967 68 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 32 40 0 8 27 33 11 1968 69 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 51 30 21 37 23 4 1969 70 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 44 26 18 38 22 5 1970 71 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 19 9 2 0 52 21 31 47 13 1 1971 72 Regionalliga West 34 5 4 25 0 24 71 47 14 54 18 1972 73 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 42 28 14 39 21 2 1973 74 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 30 39 0 9 20 40 15 1974 75 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 0 65 31 34 42 18 2 1975 76 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 0 44 27 17 36 24 4 1976 77 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 0 49 27 22 39 21 2 1977 78 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 0 74 28 46 46 14 1 1978 79 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 32 37 0 5 30 30 9 1979 80 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 0 45 43 0 2 32 28 8 1980 81 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 30 16 5 9 0 66 42 24 37 23 4 1981 82 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 32 11 15 6 0 56 44 12 37 27 5 1982 83 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 32 14 10 8 0 45 40 0 5 38 26 3 1983 84 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 34 13 6 15 0 47 54 0 7 32 36 11 1984 85 Verbandsliga Westfalen Staffel Sudwest 34 9 8 17 0 37 60 23 26 42 16 1985 86 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 12 6 12 0 47 39 12 30 30 10 1986 87 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 9 10 11 0 43 50 0 7 28 32 10 1987 88 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 11 10 9 0 47 48 0 1 32 28 10 1988 89 Landesliga Westfalen Staffel 2 32 9 12 11 0 38 46 0 8 30 34 11 1989 90 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 9 5 16 0 36 50 14 23 37 12 1990 91 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 8 9 13 0 40 53 13 25 35 15 1991 92 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 14 9 7 0 62 39 23 37 23 3 1992 93 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 20 10 0 0 83 28 55 50 10 1 1993 94 Landesliga Westfalen Staffel 2 32 10 10 12 0 53 29 24 30 34 10 1994 95 Landesliga Westfalen Staffel 2 28 7 8 13 0 33 69 36 22 34 13 1995 96 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 16 6 8 0 54 46 0 8 54 3 1996 97 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 14 6 10 0 58 42 16 48 4 1997 98 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 9 8 13 0 48 54 0 6 35 11 1998 99 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 7 5 18 0 31 69 38 26 13 1999 00 Landesliga Westfalen Staffel 2 30 4 2 24 0 32 90 58 14 16 2000 01 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 32 16 6 10 0 66 55 11 54 4 2001 02 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 12 5 13 0 51 58 0 7 41 11 2002 03 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 10 6 14 0 55 79 24 36 11 2003 04 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 13 3 14 0 69 64 0 5 42 9 2004 05 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 32 20 5 7 0 70 45 25 65 2 2005 06 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 28 14 4 10 0 71 48 23 46 5 2006 07 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 13 4 13 0 60 50 10 43 9 2007 08 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 11 3 16 0 42 56 14 36 12 2008 09 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 11 6 13 0 61 65 0 4 39 8 2009 10 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 28 16 3 9 0 71 53 18 51 4 2010 11 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 28 11 5 12 0 61 58 0 3 38 8 2011 12 Bezirksliga Westfalen Staffel 6 30 11 7 12 0 67 67 0 0 40 9 2012 13 Bezirksliga Westfalen Staffel 5 34 14 4 16 0 81 81 0 0 46 11 2013 14 Bezirksliga Westfalen Staffel 5 32 15 4 13 0 75 60 15 49 9 2014 15 Bezirksliga Westfalen Staffel 5 30 5 3 22 0 41 89 48 18 15 2015 16 Kreisliga A Siegen Wittgenstein 28 8 5 15 0 46 72 26 29 11 2016 17 Kreisliga A Siegen Wittgenstein 26 5 2 19 0 31 77 46 17 14 2017 18 Kreisliga B1 Siegen Wittgenstein 30 20 4 6 112 47 65 64 2 2018 19 Kreisliga A Siegen Wittgenstein 30 14 2 14 0 81 62 19 44 7 2019 20 Kreisliga A Siegen Wittgenstein 17 11 1 5 0 40 31 0 9 34 2 LegendeAufstiegAbstiegVereinsvorsitzende BearbeitenVerein Name Zeitraum Edelweiss Klafeld Willi Dick 1907 1908 Einigkeit Klafeld 08 Wilhelm Liepold Spielvereinigung 08 Klafeld Robert Schnautz Karl Zimmermann Hermann Knipp Albert Wissenbach Sportklub Sigambria Geisweid Otto Steffe Herrmann Tuschhoff Albert Schneider Georg Treude Spielvereinigung 08Klafeld Geisweid Gustav Stahlschmidt Albert Wissenbach Hans Heinbach Paul Fick Erich Ebbinghaus Verein fur Leibesubungen08 e V Klafeld Geisweid Artur Schmidt Erich Ebbinghaus Norbert Berenbrok Paul Muller Helmut Hofer Paul Schmidt Hans Elbracht 1967 1980Berthold Steinebach 1980 1983Hans Elbracht 1983 1984Uwe Frommann 1984 1989Berthold Steinebach 1989 1999Ulrich Jochum 1999 2011Gerald Kuhn 2011 2015Hartmut Treude seit 2017Bekannte Spieler und Trainer BearbeitenIraner nbsp Mohammad Reza Adelkhani 1947 Der spatere 17 malige iranische Nationalspieler sturmte in der Regionalliga Saison 1971 72 fur den VfL Zuvor spielte er in Deutschland fur den Wuppertaler SV Rot Weiss Oberhausen und die Amateure des FC Bayern Munchen Deutscher nbsp Wilhelm Bender 1915 1944 Der Verteidiger spielte bereits in der Jugend bei der damaligen Spielvereinigung Im Mai 1936 wurde er erstmals in den Kader der Nationalmannschaft berufen wo er am 9 Mai im Testspiel gegen den FC Everton sein erstes Spiel im Nationaltrikot bestritt Nach einer im Trainingslager fur die Olympischen Sommerspiele in Berlin erlittenen Knieverletzung musste er auf selbige verzichten Deutscher nbsp Bernd Brodbek 1944 2023 Der Torhuter gehorte in der Saison 1971 72 zum Kader spielte in den 1960er Jahren auch bei Rot Weiss Essen In den 1990er Jahren trainierte er die Fursten fur einige Jahre Deutscher nbsp Gerd vom Bruch 1941 Wahrend der 1960er und in der Regionalliga Saison 1971 72 wichtiger Spieler bei den Klafeldern in ihrer erfolgreichsten Zeit spater u a Bundesligatrainer bei Borussia Monchengladbach und in der Regionalliga beim Wuppertaler SV und Rot Weiss Oberhausen Deutscher nbsp Hans Grieger 1941 1998 Nach einer erfolgreichen Zeit beim VfL Bochum am Ende der 1960er Jahre wechselte Grieger nach einem Jahr verletzungsbedingter Pause zur Regionalliga Saison 1971 72 zum VfL Der einstige Amateur Nationalspieler blieb den Klafeldern bis zum Ende der Saison 1979 80 treu Deutscher nbsp Uwe Helmes 1958 Der einstige Bundesliga Spieler des MSV Duisburg und Vater des Nationalspielers Patrick Helmes bekleidete zwischen Mai 2013 und April 2015 das Amt des Sportlichen Leiters Deutscher nbsp Joachim Janisch 1929 2001 Janisch der als Spieler im Jahr 1955 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit Rot Weiss Essen feierte betreute den Klub von 1964 bis 1966 in der Verbands und Landesliga Deutscher nbsp Hans Werner Kornacker 1955 Der Mittelfeldspieler bestritt in der Saison 1978 79 zwei Spiele fur Hannover 96 in der 2 Fussball Bundesliga und spielte vom Beginn der Saison 1980 81 bis zum Ende der Saison 1981 82 sowie vom Winter 1984 bis zum Sommer 1985 beim VfL Deutscher nbsp Thomas Meichsner 1958 2020 Der Defensivakteur wechselte im Januar 1990 nach der Wende gemeinsam mit Gerald Wagner von der BSG Chemie Buna Schkopau nach Geisweid Dort und beim Halleschen FC Chemie hatte Meichsner uber mehrere Jahre in der DDR Liga sowie ein Jahr in der DDR Oberliga gespielt Deutscher nbsp Herbert Schafer 1927 1991 Der geburtige Siegener und ehemalige Amateur Nationalspieler ubernahm zum Beginn der Saison 1966 67 das Traineramt und fuhrte das Team zuruck in die Verbandsliga blieb bis zum Ende der Saison 1969 70 in Klafeld Nochmals Trainer in der Saison 1976 77 Deutscher nbsp Werner Schumacher 1935 2013 Der aus dem Kreis Olpe stammende Schumacher beerbte Herbert Schafer zur Saison 1970 71 und fuhrte den VfL zum grossten Erfolg der Vereinsgeschichte als er den Gewinn der Vize Westfalenmeisterschaft feierte und uber die Relegation den Aufstieg in die Regionalliga zur Spielzeit 1971 72 schaffte Fuhrte den VfL 1979 von der Landesliga zuruck in die Verbandsliga ehe er Rot Weiss Ludenscheid fur ein Jahr in der 2 Bundesliga betreute Deutscher nbsp Peter Sichmann 1947 Der gelernte Angreifer und Mitglied des Regionalliga Teams von 1971 stand wahrend der Saison 1972 73 im Bundesliga Kader von Fortuna Dusseldorf Danach von 1974 bis 1976 insgesamt 85 Zweitliga Einsatze und 20 Tore fur die SpVgg Bayreuth Deutscher nbsp Horst Stockhausen 1944 Kam zur Saison 1971 72 zu den Fursten nachdem er im Jahr zuvor 34 Bundesliga Einsatze fur Arminia Bielefeld absolviert und dabei zwei Tore erzielt hatte Bestritt in der Saison 1975 76 noch 29 Zweitliga Einsatze fur Union Solingen Deutscher nbsp Gerald Wagner 1962 Der beidfussige Offensivakteur wechselte im Januar 1990 nach der Wende gemeinsam mit Thomas Meichsner vom DDR Ligisten BSG Chemie Buna Schkopau nach Geisweid Zuvor hatte Wagner mehrere Jahre fur den Halleschen FC Chemie in der DDR Oberliga gespielt Er war bis Mitte der 2000er Jahre in Geisweid aktiv Sonstiges BearbeitenDer Verein gibt zu jedem Heimspiel ein kostenloses Stadionheft heraus Das Heft besteht mit Beginn der Saison 2019 20 seit 40 Jahren und bietet Fotos Aufstellungen Informationen zum Gegner und zahlreiche Berichte aus dem Geisweider Vereinsleben Literatur BearbeitenChronik zum 50 jahrigen Vereinsjubilaum 1958 Chronik zum 75 jahrigen Vereinsjubilaum 1983 Chronik zum 100 jahrigen Vereinsjubilaum 2008 Stadionzeitung VfL Aktuell Jahrgange 2 bis 33 Zeitungsartikel der lokalen Sportpresse Siegener Zeitung Westfalenpost Westfalische Rundschau Weblinks BearbeitenOffizieller Facebook Auftritt VfL Klafeld Geisweid 08 bei fussball deEinzelnachweise Bearbeiten Zwei Mal mit den Klafeldern aufgestiegen Memento vom 11 August 2016 im Internet Archive derwesten de 23 April 2008 a b Den Toten ein ehrendes Gedenken In Siegerlander Heimatkalender 1999 74 Ausgabe Hrsg Siegerlander Heimat und Geschichtsverein e V Verlag fur Heimatliteratur S 40 Karl Heinz Hof Siegerlander Sportgeschichten Verlag Vorlande 1997 Tabellenarchiv des VfL Klafeld Geisweid 08 Memento des Originals vom 21 November 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hometown aol de klafeld geisweid online de vu50 911944444444 7 9902777777778 Koordinaten 50 54 43 N 7 59 25 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VfL Klafeld Geisweid 08 amp oldid 237730045