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Willi Wigold 10 Dezember 1909 in Dusseldorf 28 November 1944 1 war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 2 Nationalmannschaft 2 Erfolge 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Wigold in Gerresheim aufgewachsen und zunachst fur den ortsansassigen Rasensport 08 Gerresheim Fussball spielend wurde zu Saisonbeginn 1930 31 von Fortuna Dusseldorf verpflichtet der er bis Saisonende 1939 40 angehorte Als 21 Jahriger spielte er halbrechts und gemeinsam mit Paul Janes Jakob Bender Stanislaus Kobierski und Ernst Albrecht In den vom Westdeutschen Spiel Verband organisierten Bezirksmeisterschaften bestritt er im Bezirk Berg Mark seine Punktspiele Als Sieger der Gruppe I gewann er mit seiner Mannschaft das in Hin und Ruckspiel ausgetragene Finale gegen den Schwarz Weiss Wuppertal dem Sieger der Gruppe II mit dem Gesamtergebnis von 11 0 Als Sieger aus der Vorrunde Sud im Rahmen der Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft hervorgegangen gewann Fortuna Dusseldorf mit ihm auch die Endrunde und setzte sich gegen den VfB 03 Bielefeld dem Duisburger Stadtteilverein Meidericher SV und Alemannia Aachen durch Am Saisonende 1932 33 gewann er erneut die Bezirksmeisterschaft Berg Mark der VfL Benrath wurde nach Hin und Ruckspiel mit 4 3 bezwungen das Finale um die Westdeutsche Meisterschaft am 30 April 1933 in Duisburg jedoch mit 0 1 gegen den FC Schalke 04 verloren Von 1933 bis 1940 spielte er in der Gauliga Niederrhein in einer von zunachst 16 spater auf 23 aufgestockten Gauligen zur Zeit des Nationalsozialismus als einheitlich hochste Spielklasse im Deutschen Reich Am Ende der Premierensaison schloss er diese mit den Dusseldorfern punktgleich mit dem VfL Benrath ab der aufgrund des besseren Torquotienten Meister wurde Dieser gewann auch in der Folgesaison mit vier Punkten Vorsprung die Gaumeisterschaft In den funf darauffolgenden Spielzeiten allerdings hiess der Gaumeister Niederrhein dann Fortuna Dusseldorf Nationalmannschaft Bearbeiten Wigold bestritt vier Landerspiele fur die A Nationalmannschaft fur die er am 4 Dezember 1932 in Dusseldorf bei der 0 2 Niederlage gegen die Nationalmannschaft der Niederlande debutierte Seine ersten beiden Landerspieltore erzielte er am 22 Oktober 1933 beim 8 1 Sieg uber die Nationalmannschaft Belgiens in Duisburg mit den Treffern zum 3 0 und 6 0 in der 47 und 56 Minute Mit der A Nationalmannschaft schaffte er zwar die Qualifikation fur die Fussball Weltmeisterschaft 1934 in Italien wurde aber fur die Weltmeisterschaft nicht nominiert Das letzte Mal spielte er fur Deutschland am 11 Marz 1934 beim 9 1 in Luxemburg wo er auch sein letztes Tor schoss Erfolge BearbeitenDeutscher Meister 1933 Zweiter der Westdeutschen Meisterschaft 1933 Gaumeister Niederrhein 1936 1937 1938 1939 1940Sonstiges BearbeitenWigold zum Wehrdienst herangezogen fiel im Dienstgrad eines Obergefreiten am 28 November 1944 an der Ostfront 2 Weblinks BearbeitenWilli Wigold in der Datenbank von weltfussball de Willi Wigold in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Bericht auf der Webseite von Fortuna Dusseldorf zum 100 Geburtstag von Willi WigoldEinzelnachweise Bearbeiten nach 16 WILLI WIGOLD Memento vom 15 April 2013 im Webarchiv archive today fiel Wigold am 28 November 1944 am Ilmensee Dieses Sterbedatum ist auf Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge nachgewiesen Bei footballdatabase eu wird der 8 Dezember 1943 als Sterbedatum angegeben Willi Wigold auf volksbund dePersonendatenNAME Wigold WilliKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 10 Dezember 1909GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 28 November 1944 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willi Wigold amp oldid 238987243