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Valentin Bruck 23 April 1911 in Zweifelscheid 20 Juli 1980 in Junkerath war ein deutscher Politiker der CDU Ein Plakat der CDU Dieringhausen zur Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 1954 kundigt Valentin Bruck als Vertreter der Bundesbahnangehorigen an Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Ehrungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Bruck zunachst die romisch katholische Volksschule in Karlshausen besucht hatte legte er 1932 das Abitur auf der staatlichen Reginoschule in Prum ab Nachdem er zwei Jahre als Vertreter gearbeitet hatte und 1934 35 seinen Reichsarbeitsdienst abgeleistet hatte begann er eine Ausbildung bei der Eisenbahndirektion in Saarbrucken Nach dem Bestehen der Inspektorenprufung 1939 war er in verschiedenen Bereichen der Deutschen Reichsbahn im gesamten Reich aber auch in Warschau tatig Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Betriebskontrolleur in der Verkehrsabteilung der Bundesbahn in Koln Partei BearbeitenVor 1933 war Bruck Mitglied des ZENTRUMS Am 16 Juni 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 382 906 1 2 dann 1949 der CDU und wurde Schriftfuhrer im Kreisverband Koln Ehrenfeld Nord 1950 wurde er zunachst Geschaftsfuhrer spater Vorsitzender des CDU Landesbeamtenausschusses Rheinland und Mitglied des CDU Bundesausschusses fur Offentliche Verwaltungen Abgeordneter BearbeitenBruck gehorte dem Deutschen Bundestag von 1953 bis 1969 und erneut vom 14 August 1970 als er fur seinen Parteifreund Heinrich Koppler nachruckte bis 1972 an Ehrungen Bearbeiten1968 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1973 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 3 Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 104 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 4671483 Helmut Gewalt Angehorige des Bundestags I X Legislaturperiode ehemaliger NSDAP amp oder Gliederungsmitgliedschaften Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive PDF Datei abgerufen am 19 November 2011 61 kB Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 25 Nr 111 16 Juni 1973 Normdaten Person GND 1023759136 lobid OGND AKS VIAF 250675752 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruck ValentinKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Zentrum MdBGEBURTSDATUM 23 April 1911GEBURTSORT ZweifelscheidSTERBEDATUM 20 Juli 1980STERBEORT Junkerath Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Valentin Bruck amp oldid 228885313