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Uttmanns Vorwerk auch Uttmannsches Vorwerk war ein Teil der im westlichsten Zipfel des sachsischen Erzgebirges gelegenen Gemeinde Schonheide Erzgebirgskreis Uttmanns VorwerkGemeinde SchonheideKoordinaten 50 30 N 12 33 O 50 504438 12 543023 615 Koordinaten 50 30 16 N 12 32 35 OHohe 615 mPostleitzahl 08304Vorwahl 037755Uttmanns Vorwerk Sachsen Lage von Uttmanns Vorwerk in SachsenUttmanns Vorwerk auf dem Meilenblatt von Friedrich Ludwig Aster 1792 Uttmanns Vorwerk auf dem Meilenblatt von Friedrich Ludwig Aster 1792 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Name 3 Geschichte 3 1 Entstehung 3 2 Kauf und Verkauf durch Heinrich Uttmann 3 3 Schonheiderhammer und Uttmanns Vorwerk 3 4 Streit uber Flachen an der Wilzsch 3 5 Verkaufsangebot 1862 3 6 Brand 1863 3 7 Bodenreform nach 1945 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenUttmanns Vorwerk lag auf der nach Nordosten abfallenden Schulter des 725 5 m u NHN hohen Berges Knock zwischen dem Tal des Schonheider Dorfbaches und dem des Filzbaches auf der einen Seite sowie dem der Zwickauer Mulde auf der anderen Seite Nach der Naturraumkarte von Sachsen liegen die Flachen des fruheren Vorwerks in der Mesogeochore Schonheider Hochflachen und gehoren zur Mikrogeochore Schonheider Kuppengebiet 1 Name BearbeitenJohann Georg Krunitz beschreibt in seiner Enzyklopadie Vorwerke so Grosse Landguter welche sehr ausgedehnte Landflachen enthalten wohl auch solche welche von den ubrigen isolirt liegen konnen nicht von einem Wirthschaftshofe bewirthschaftet werden wenn nicht durch ein langweiliges Hin und Herziehen viele Arbeitskrafte unnutz versplittert werden sollen auch ist die Communication nicht selten so erschwert dass nicht einmal Schafe auf die Weide dorthin getrieben werden konnen wenn nicht die Felder leer sind In diesem Falle legt man an den geeignetsten Stellen besondere Wirthschaftshofe an von denen die Bewirthschaftung eines bestimmten Theiles der Landesflache erfolgt und nennt dergleichen Wirthschaftshofe Vorwerke 2 Von welchem grosseren Gut Uttmanns Vorwerk eine entfernter liegende Abteilung war ist nicht ersichtlich Das Vorwerk wurde nach einem der Eigentumer Heinrich Uttmann auch Uthmann oder Utmann geschrieben benannt Er war zwar nur von 1576 3 bis 1584 4 Eigentumer gleichwohl wurde das Vorwerk jahrhundertelang so noch im Jahr 1792 in den sachsischen Meilenblattern 5 und sogar bis ins 20 Jahrhundert hinein als Uttmanns Vorwerk bezeichnet 6 Albert Schiffner erwahnt im 1833 erschienenen 18 Band des Schumannschen Staatslexikons von Sachsen das Vorwerk heisse auch Streitwald 7 Derselbe Autor nennt es im Jahr 1839 Vorwerk Streitwald oder Uttmannsches Vorwerk 8 In seinem ungefahr 1848 erschienenen Werk Fuhrer im Muldenthale schreibt Schiffner an die sudostliche Hausergruppe Schonheides den Schedlichsberg schliesse sich das Uttmannische Vorwerk oder Streitwald an 9 Im Oberreitschen Topographischen Atlas des Konigreichs Sachsen des Jahres 1843 ist das Vorwerk bezeichnet allerdings nur mit der Abkurzung Vwg 10 Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Die Lage des Vorwerks in der Hufe StrukturDas Vorwerk ist in der Zeit zwischen dem Beginn der Besiedlung Schonheides und dem Verkauf Schonheides an Kurfurst August entstanden Ernst Flath geht von der Bildung um 1560 aus zwei Bauerngutern aus die zwischen 1542 und 1570 durch Rodung von Wald entstanden waren 11 Der Siedlungsbeginn wird auf die Zeit um 1537 datiert 12 In der Grundungsurkunde fur Schonheide dem sogenannten Befreiungsbrief vom 20 Marz 1549 des Balthasar Friedrich Edler von der Planitz wird die Lage der Doppel Hufen als einerseits vom Dorfbach nach Norden bis zum Filzbach und andererseits nach Suden bis zur Zwickauer Mulde reichend beschrieben 13 Die zwanzig Hufen 14 der Grundungsphase reichten vom ostlichen Dorfrand bis etwa zum Quellbereich des Dorfbachs Hermann Loscher schreibt das Vorwerk sei zwischen Siedlungsbeginn und 1563 entstanden 15 Das Vorwerk wird in der Grundungsurkunde nicht erwahnt 16 Am 24 Dezember 1563 verkauften die Erben des Balthasar Friedrich Edler von der Planitz ein grosses Gebiet im westlichen Erzgebirge darunter auch Schonheide an Kurfurst August 17 Das Vorwerk wird in diesem Vertrag ebenfalls mit verkauft und so beschrieben Das neu angerichte Forwergk mit dem Hausse dor Innen und allen andern gebeuden in solchem Dorff mit Scheunen Stellen unnd allem was dem Forwergk sonsten anhengig und den wassergraben darumb mit allen gebeuden sambt allen Feldern und darzu gehorigen Wiesenwachs Darzu ongeferlich noch Dreissigk Scheffel Felds gehorigk mit der Vihe Zucht und allen anderen nutzungen der keinerlei ausgeschlossen Und sollen unsere mundlein Vettern und Sehne das Rindt Vihe unnd alle heurige Futterung Ihn solchem Forwerge lassen und das Rindtvihe wie es durch unverdechtige geachtet in der abtretung nach wirden bezahlt nehmen Die Heufutterung aber so noch in den Welden oder Scheunen vorhanden und zuvorn Zu diesem Forwerge nicht gebraucht wordenn sol in das gut Goltzsch volgen 17 Die zur Besichtigung und Berichterstattung uber die im Kaufvertragsentwurf aufgefuhrten Flachen Gemeinden und sonstigen Vertragsgegenstande entsandten Amtmann Hans Todt Verwalter des Amtes Schwarzenberg und Enderlein Meissner Oberforster in diesem Amt qualifizieren in ihrem Bericht vom Juni 1563 bei der Beschreibung Schonheides das Vorwerk als ein geringe Fohrwerg ohne weitere Angaben zu machen 14 18 Die zum Vorwerk gehorenden Flachen reichten im Tal der Zwickauer Mulde immerhin bis zur uber sechs Kilometer entfernten 19 Mundung der Wilzsch in die Mulde 3 Kauf und Verkauf durch Heinrich Uttmann Bearbeiten Nach dem gescheiterten Verkauf des Vorwerks an den Lizentiaten Sebastian Jering Gering in Annaberg erwarb Heinrich Uttmann am 14 Dezember 1576 das Vorwerk vom Kurfursten August 20 Als Kaufpreis wurde eine Summe von 1400 Gulden vereinbart 3 Das Vorwerk wird im Kaufvertrag so beschrieben mit allen gebeuden Garten Ackerbau Feldern wiesen Teichen Bachen geholzen dem Rohrwasser Wassergraben der Fischerey auf der Mulda Ausserdem wurde in dem Vertrag festgelegt dass auch die niedere Gerichtsbarkeit im Vertragstext Erbgericht genannt soweit sich solches forbergks guther erstrecken uber sein und ihr eigen gesind gehorsam bey ihnen zu erhalten gebrauchen Wie den Einwohnern Schonheides im sog Befreiungsbrief von 1549 zugestanden wurde dem Vorwerkskaufer Bier zu brauen schenken Ausschank und backen erlaubt Ausserdem musste er dem Kurfursten oder seinen Befehlichhabere wenn sie zur Jagd oder aus anderem Anlass in Schonheide waren freie Wohnung im Vorwerkshaus gewahren 20 Schon nach weniger als acht Jahren am 4 Apriljul 14 April 1584greg verkaufte Heinrich Uttmann das Vorwerk wieder Neuer Besitzer wurde Melchior Siegel ein Zehntner in Eibenstock der schon ein Jahr spater auch das Hammerwerk Schonheiderhammer kaufte 4 und damit die bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts reichende Ara des Besitzes dieses Hammerwerkes in der Familie Siegel begrundete Anm 1 Schonheiderhammer und Uttmanns Vorwerk Bearbeiten Seit dem Verkauf des Vorwerks durch Heinrich Uttmann an Melchior Siegel im Jahr 1584 und dem 1585 erfolgten Kauf des Hammerwerkes durch den letztgenannten scheinen Vorwerk und Hammerwerk in einer Hand geblieben zu sein Flath schreibt in seiner um 1909 erschienenen Geschichte Schonheides nachdem Melchior Siegel 1591 die noch im Eigentum der von der Planitz gewesene Muhle an der Zwickauer Mulde ubernommen hatte sei der Hammer und Vorwerksbesitzer Inhaber aller zu Gemeinde und Gutsbezirk Schonheiderhammer gehorigen Grundstucke geworden 21 Uber eine etwaige spater erneut erfolgte Trennung des Besitzes von Vor und Hammerwerk berichtet Flath nicht Der Besitzer des Hammerwerks in Schonheiderhammer Carl Gottlob Rauh reichte um 1798 bei der kurfurstlichen Verwaltung ein Gesuch ein das Gerichte und Schriftsassigkeit zum Thema hatte Dabei wurde diese Formulierung verwendet fur sein Hammerwerk Schonheide und das damit kombinierte sonst sogenannte Uttmannische Vorwerk angebrachte Gesuch 22 Albert Schiffner erwahnt in seinem 1840 herausgebrachten Werk Beschreibung von Sachsen zu Schonheiderhammer gehore ein Vorwerk 23 Sachsens Kirchen Galerie von 1844 beschreibt das Vorwerk als zum Hammerwerk dazu gehorig 24 Nach dem 1900 vom Schonheider Pfarrer Friedrich Vollmar Hartenstein verfassten Beitrag in der Neuen Sachsischen Kirchengalerie hat sich Schonheiderhammer von dem Vorwerk Schonheyde dem Uttmannschen Vorwerk und dem Hammerwerk Schonheyde aus entwickelt Darum ist die Geschichte dieses Ortes im wesentlichen die des exempten Gutes und Eisenhuttenwerkes 25 Seit 1876 hiessen der Ort das Gut und Eisenwerk Schonheiderhammer In der Charakterisierung des damals aktuellen Zustands von Schonheiderhammer ist von Dorf und Gutsbezirk die Rede 26 Uttmanns Vorwerk wird in Christian Gottlob Wabsts Historische Nachricht von des Churfurstenthums Sachsen Jetziger Verfassung aus dem Jahr 1732 bei der Ubersicht uber die Vorwerke im Amt Schwarzenberg nicht erwahnt 27 Albert Schiffner berichtet in Band 18 des Schumannschen Lexikons uber den Ortsteil Schadlichsberg er sei zusammengebaut mit dem kleinen Hammervorwerk Die Angabe im selben Werk Kurfurst August zerschlug das hies ige Vorwerk unter die Bauern 28 ist ersichtlich unzutreffend 1838 berichtet das Kirchlich statistische Handbuch fur das Konigreich Sachsen die Nebenschule Hammerwerk Schonheide umfasse auch die Kinder von Uttmannsvorwerk 29 In der Ausgabe von 1845 dieses Handbuchs heisst es Schonheider Hammer nebst Uttmannischem Vorwerk seien nach Schonheide eingepfarrt 30 Auch das Ortsverzeichnis fur Sachsen von 1857 nennt Schonheidaer Hammer sic mit Uttmannschen Vorwerk in Kombination 31 Das Ortsverzeichnis von 1862 nennt Uttmanns Vorwerk einen Ortstheil der zur politischen Gemeinde Schonheiderhammer gehore 32 Dasselbe gilt auch fur das 1868 erschienene Orts Lexicon von Deutschland 33 Das Vorwerk wird in der Verordnung von 1849 zur Bildung der 75 sachsischen Landtags Wahlbezirke als Schonheider Hammer mit Uttmannschem Vorwerk ausdrucklich erwahnt und dem 48 Wahlbezirk Eibenstock zugeordnet 34 Dies gilt auch fur die Verordnung von 1879 uber die ortliche Zustandigkeit des Amtsgerichts Eibenstock dort heisst es Schonheider Hammer mit Uttmann s Vorwerk 35 Die amtliche Statistik fur 1875 zahlt das Uttmannsche Vorwerk als zur politischen Gemeinde Schonheider Hammer gehorend 36 Streit uber Flachen an der Wilzsch Bearbeiten Flachen an der Mundung der Wilzsch in die Zwickauer Mulde waren Teil des Forberg mit seiner Zugehorung 37 Die Stadt Schneeberg die seit 1539 des Recht hatte auf der Zwickauer Mulde bis Aue Holz zu flossen hatte um 1641 auf diesen Flachen Baume geschlagen und abtransportiert Jeremias Siegel bat 1641 den Kurfursten ihn hiergegen zu schutzen Uber diese Bitte wurde sehr lange nicht entschieden Die Verwaltung des Kurfursten machte geltend das erbliche Besitz und Nutzungsrecht an den Flachen umfasse nicht auch die Nutzung der darauf wachsenden Baume Der Kurfurst entschied 1655 entweder musse fur die Holznutzung regelmassig Waldzins 38 gezahlt werden oder die strittigen Flachen seien den kurfurstlichen Waldern wieder zuzuschlagen Dies akzeptierte der nunmehrige Besitzer des Vorwerks Heinrich Siegel Erbe des 1646 verstorbenen Jeremias Siegel nicht Die Stadt Schneeberg hatte den Streit erneuert Sowohl 1659 als auch 1665 wandte sich Heinrich Siegel an den Kurfursten 39 Susanne Siegel die Witwe von Heinrich Siegel die diese Flachen mit Gras Vermiethen Abtreiben des Holtzes Verflossung und dergleichen actibus nutzte holte sich Rat von der Juristenfakultat der Universitat Wittenberg In einer Stellungnahme von 1646 beurteilte diese die Rechtslage so dass reichsrechtlich die auf dem Gelande wachsenden Baume dem erblichen Besitzer gehorten und eine gegenteilige landesrechtliche Regelung nicht bestehe Die Fakultat schrieb der Witwe So erscheinet dannenhero soviel dass der Zuwachs des zum Vorwerck gehorigen Geholtzes an der Mulde gegen den Einfall der Multzsch so gemeint ist die Wilzsch ihr nebst euren Kindern als Besitzere des Vorwercks Schonheyde Euch anzumassen befugt 3 40 nbsp Flachen des fruheren Vorwerks um 1960 Im Hintergrund die Schule von SchonheiderhammerDiese Meinungsverschiedenheit zwischen Vorwerksbesitzer und der Verwaltung war bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts nicht recht zur Ruhe gekommen 39 Verkaufsangebot 1862 Bearbeiten nbsp Anzeige von 1862 zum Verkauf des Uttmannschen VorwerksIn einer Anzeige in der Leipziger Zeitung vom 6 Mai 1862 bot der Eigentumer des Eisenhuttenwerk Schonheyde Hugo Edler von Querfurth neben dem Hammergut auch das Uttmannsche Vorwerk zum Kauf an Es habe ein Areal von circa 35 Acker an Feldern Wiesen etc 41 Nach den damaligen Flachenmassen in Sachsen entsprach ein Acker ungefahr 5534 232 m das Vorwerk hatte also eine Flache von gut 19 Hektar Brand 1863 Bearbeiten Weil einige Ortsteile Schonheides von dem eigentlichen Complexe des enger zusammengebauten Dorfes in grosserer Entfernung abgelegen und in sich selbst zerstreuter erbaut worden seien wurden sie von dem Verbot von Schindel Stroh und Rohrdachern befreit Dieses Verbot war in Sachsen fur Stadte und auf dem Land durch Verordnung baupolizeiliche Massregeln zu Abwendung von Feuersgefahr betreffend vom 11 Marz 1841 eingefuhrt worden 42 Diese Freistellung galt auch fur das in unmittelbarer Nahe von Schonheida gelegene sogenannte Uttmann sche Vorwerk 43 Am 7 Januar 1863 brannten Gebaude des Uttmannschen Vorwerks ab ein vierunddreissigjahriger Schonheider hatte um die Jahreswende 1862 63 funf Mal Feuer gelegt 6 Anm 2 44 Die Gebaude scheinen nicht wieder aufgebaut worden zu sein In der Aquidistantenkarte von 1876 wird zwar noch der vergleichsweise grosse Teich am Vorwerk dargestellt Baulichkeiten die eindeutig dem Vorwerk zugeordnet werden konnten gibt es nicht desgleichen ist kein Eintrag wie Vwk erfolgt 45 Bodenreform nach 1945 Bearbeiten Nach dem 1912 erschienenen Jahrbuch des Vermogens und Einkommens der Millionare im Konigreich Sachsen besassen die Bruder Horst Edler von Querfurth und Hans Hugo Edler von Querfurth das Hammerwerk Schonheiderhammer mit einer Grosse von 537 Hektar 46 Ob darin die Flachen des Vorwerks enthalten waren und wie viel diese davon ausmachten ist unklar Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sollen die landwirtschaftlichen Flachen der Familie von Querfurth lediglich 65 Hektar betragen haben 47 Nach der Bodenreform in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands wahrend der auch die Querfurthschen landwirtschaftlichen Flachen aufgeteilt wurden entstanden im ostlichen Teil der Flachen des fruheren Vorwerks neue Gebaude fur den Hof eines Neubauern Sie stehen heute noch Nach Grundung der Schonheider Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft LPG Vorwarts 48 wurden auch die Flachen dieses Neubauern einbezogen Von den 1970er Jahren an wurden darauf nach und nach sowohl Einfamilienhauser als auch Geschosswohnungsbauten errichtet Literatur BearbeitenGottlieb Friedrich Wagner Die Parochie Schonheide in Sachsens Kirchen Galerie 11 Band Das Voigtland umfassend die Ephorien Plauen Reichenbach Auerbach Markneukirchen Oelsnitz und Werdau Hermann Schmidt Dresden 1844 S 178f Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Eckert amp Pflug Hrsg Die Gross Industrie des Konigreichs Sachsen in Wort und Bild eine Ehrengabe fur Se Majestat Konig Albert von Sachsen Leipzig Band 1 Eckert amp Pflug Leipzig 1892 unpag S 164 ff Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Friedrich Volkmar Hartenstein Die Parochie Schonheide in Georg Buchwald Hrsg Neue Sachsische Kirchengalerie Ephorie Schneeberg Arwed Strauch Leipzig 1902 Sp 557ff Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uttmannsches Vorwerk Sammlung von Bildern Utmannsches Vorwerg so in Blatt 196 des Berliner Exemplars der Meilenblatter von Sachsen aus dem Jahr 1792 von Friedrich Ludwig Aster Link zum Kartenblatt in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Utmannsches Vorwerg so in Blatt 185 des Freiberger Exemplars der Meilenblatter von Sachsen aus dem Jahr 1792 mit Nachtragen bis 1876 Link zum Kartenblatt in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Vwg fur Uttmanns Vorwerk auf Blatt 19 Schwarzenberg von 1843 in Topographischer Atlas des Konigreichs Sachsen Zweite Lieferung enthaltend die Sectionen Freyberg Schwarzenberg Zittau und Weissenberg von Jakob Andreas Hermann Oberreit Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Anmerkungen Bearbeiten S Liste der Besitzer von Schonheiderhammer Flath schreibt lediglich ging das Uttmannsche Vorwerk in Flammen auf Welche Gebaude betroffen waren berichtet er nicht auch nicht ob es ein Gehoft aus nur einem Gebaude war Einzelnachweise Bearbeiten Naturraumkartendienst des Landschaftsforschungszentrum e V Dresden Hinweise Johann Georg Krunitz Oeconomische Encyclopadie Band 231 aus dem Jahr 1855 S 495 www kruenitz1 uni trier de xxx v kv13544 htm Link zum Digitalisat der Universitat Trier a b c d Christian Friedrich Hempel Allgemeines Lexicon Iuridico Consultatorium oder Repertorium Zweyter Theil bey W L Springs seel Erben und Johann Gottlieb Garben Frankfurth und Leipzig 1752 Spalte 1204 Link zum Digitalisat a b Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 270 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Blatt 185 des Freiberger Exemplars der Meilenblatter von Sachsen aus dem Jahr 1792 mit Nachtragen bis 1876 Link zum Kartenblatt in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden a b Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 252 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Schonheide In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 18 Band Schumann Zwickau 1833 S 728 Albert Schiffner Handbuch der Geographie Statistik und Topographie des Konigreiches Sachsen Erste Lieferung den Zwickauer Directionsbezirk enthaltend Leipzig 1839 S 194 Digitalisat Albert Schiffner Der Fuhrer im Muldenthale von des Voigtlands Hohen bis zur Vereinigung beider Mulden In 16 Lieferungen enthaltend 37 Ansichten nach der Natur aufgenommen von Gustav Taubert lithographiert von J Riedel Verlag von Gustav Taubert Dresden o J 1848 S 12 Digitalisat in der Universitatsbibliothek Leipzig Jakob Andreas Hermann Oberreit Topographischer Atlas des Konigreichs Sachsen Zweite Lieferung enthaltend die Sectionen Freyberg Schwarzenberg Zittau und Weissenberg Blatt 19 Schwarzenberg 1843 Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Ernst Flath Aus der Geschichte unseres Heimatortes in Heimatgeschichtliche Festzeitung Festbeilage zum Schonheider Wochenblatt aus Anlass der Vierhundertjahrfeier Schonheides 21 August 1937 unpag S 2 Karl Gottlob Dietmann Die gesamte Priesterschaft in dem Churfurstenthum Sachsen Band I 3 Konsistorium Wittenberg Richter Dresden Leipzig 1755 S 609 Online Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 178 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden a b Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 191 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hermann Loscher Die bauerliche Nachbesiedlung des Erzgebirges um 1500 In Blatter fur deutsche Landesgeschichte Band 91 1954 S 140 Digitalisat in der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 Wortlaut der Grundungsurkunde S 177 179 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden a b Gottfried August Arndt Archiv der Sachsischen Geschichte 2 Teil Leipzig 1785 S 367 388 Wortlaut des Kaufvertrages Digitalisat Gottfried August Arndt Archiv der Sachsischen Geschichte 2 Teil Leipzig 1785 S 387 Wortlaut des Berichts Digitalisat s Openstreetmap org a b Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 267 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 271 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Hauptstaatsarchiv Dresden Archivalie 10025 Geheimes Konsilium Nr Loc 05672 01 Link zum digitalen Findbuch Albert Schiffner Beschreibung von Sachsen und der Ernestinischen Reussischen und Schwarzburgischen Lande Mit 192 Ansichten und 2 Karten J Scheible s Buchhandlung Stuttgart 1840 S 305 Link zum Digitalisat in der Sachsischen Staats und Universitatsbibliothek Dresden Sachsens Kirchen Galerie 11 Band Das Voigtland umfassend die Ephorien Plauen Reichenbach Auerbach Markneukirchen Oelsnitz und Werdau Dresden 1844 S 179 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Friedrich Vollmar Hartenstein Schonheiderhammer in Georg Buchwald Hrsg Neue Sachsische Kirchengalerie Ephorie Schneeberg Leipzig 1902 Spalte 561 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Friedrich Vollmar Hartenstein Schonheiderhammer in Georg Buchwald Hrsg Neue Sachsische Kirchengalerie Ephorie Schneeberg Leipzig 1902 Spalte 564 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Christian Gottlob Wabst Historische Nachricht von des Churfurstenthums Sachsen und derer dazugehorigen Lande Jetziger Verfassung deren hohen und niederen Justiz Verlag Caspar Fritsche Leipzig 1732 Beylage Seite 90 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden s auch Link zum Digitalisat Friedrich August Gottlob Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen enthaltend eine richtige und ausfuhrliche geographische topographische und historische Darstellung aller Stadte Flecken Dorfer Schlosser Hofe Gebirge Walder Seen Flusse etc gesammter Konigl und Furstl Sachsischer Lande mit Einschluss des Furstenthums Schwarzburg des Erfurtschen Gebietes so wie der Reussischen und Schonburgischen Besitzungen Band 18 im Verlage der Gebruder Schumann Zwickau 1833 Seite 726f Digitalisat Carl Ramming Hrsg Wilhelm Haan Autor Kirchlich statistisches Handbuch fur das Konigreich Sachsen gedruckt und zu finden beim Herausgeber Dresden 1838 S 245 Link zum Digitalisat Carl Ramming Hrsg Wilhelm Haan Autor Kirchlich statistisches Handbuch fur das Konigreich Sachsen Ramming Verlag Dresden 1845 S 245 Link zum Digitalisat C F T Rudowsky Verzeichniss der gesammten Ortschaften des Konigreichs Sachsen Druck von Carl Ramming Dresden 1857 S 67 Digitalisat Alphabetisches Orts Verzeichniss des Konigreiches Sachsen bearbeitet nach officiellen Unterlagen durch das statistische Bureau des Ministeriums des Innern Druck und Verlag von C Heinrich Dresden 1862 S 676 Digitalisat H Rudolf Vollstandigstes Geographisch Topographisch Statistisches Orts Lexicon von Deutschland E Ernst s Verlag Zurich 1868 Sp 4734 Digitalisat Verordnung zur Ausfuhrung des provisorischen Gesetzes die Landtagswahlen betreffend vom 19 September 1849 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Konigreich Sachsen 26stes Stuck vom Jahre 1849 S 202 Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Verordnung die mit dem 1 Oktober 1879 in Wirksamkeit tretenden Gerichte betreffend vom 28 Juli 1879 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Konigreich Sachsen 1879 S 271 Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Alphabetisches Taschenbuch sammtlicher im Konigreiche Sachsen belegenen Ortschaften und der besonders benannten Wohnplatze mit Angabe der politischen Gemeinden der Amtsgerichte der Landgerichte der Kreishauptmannschaften der Amtshauptmannschaften und der Gendarmerie Bezirke der Gebaude und Einwohnerzahlen am 1 Dezember 1875 sowie der Postbestellanstalten Digitalisat MDZ Abgerufen am 24 Marz 2023 Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 272 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden S bei Adelung Abruf am 9 Januar 2020 a b Ernst Flath Heimatkunde und Geschichte von Schonheide Schonheiderhammer und Neuheide Schonheide o J 1909 S 273 Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden s auch Johann Heinrich von Berger und Christoph Heinrich von Berger Consilia iuris im Verlag Lanckische Erben Leipzig 1731 S 194 Link zum Digitalisat sowie ebenfalls Allgemeines juristisches Oraculum oder Des Heil Romisch Teutschen Reichs Juristen Facultat welche die Romisch Teutsche Burgerliche und Peinliche Recht uberall vorgangig an weiset Die Hochteutsche Rechtsgelahrte Societat Zehender Band Im Verlag Johann Samuel Heinsi seel Erben Leipzig 1751 S 489 Link zum Digitalisat Zweite Beilage zu Nr 106 vom 6 Mai 1862 der Leipziger Zeitung Abruf am 22 Mai 2020 Rudolf von Trautzschen Die Baugesetze und baupolizeilichen Bestimmungen des Konigreichs Sachsen F A Brockhaus Leipzig 1859 S 288 Digitalisat Gottlob Leberecht Funke Die Polizei Gesetze und Verordnungen des Konigreiches Sachsen mit Inbegriff der organischen und formellen Bestimmungen V Band Hahn sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1856 S 345 Digitalisat Dresdner Nachrichten vom 3 Juni 1863 S 2 und 3 Link zum Digitalisat Blatt 136 Section Schneeberg der Sachsischen Aquidistantenkarte im Massstab 1 25 000 aus dem Jahr 1876 Link zum Kartenblatt in der Sachsischen Staats und Universitatsbibliothek Rudolf Martin Jahrbuch des Vermogens und Einkommens der Millionare im Konigreich Sachsen Verlag Rudolf Martin Berlin 1912 S 165 Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Johannes Muller und Roland Edler von Querfurth 1566 2015 450 Jahre Eisenwerk Schonheide Die Ara der Familie von Querfurth Von der Giesserei zum Industrieunternehmen Ohne Ort und Jahr Schonheide um 2016 S 23 Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock Werte der deutschen Heimat Band 11 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 S 106 Gemeindeteile der Gemeinde Schonheide Altes Wiesenhaus Ascherwinkel Baumannsberg Buchhohe Fuchswinkel Heinzwinkel Neuheide Rote Muhle Schadlichsberg Schonheiderhammer Schwarzwinkel Uttmanns Vorwerk Webersberg Wilzschhaus Ziegenleithe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uttmanns Vorwerk amp oldid 236770209