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Ute Stange 1 geschiedene Ute Wagner verheiratete Ute Schell 2 April 1966 in Heubach ist eine ehemalige deutsche Ruderin Sie gewann mit der DDR 1988 olympisches Gold im Achter und wurde 1994 mit dem deutschen Achter Weltmeisterin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Olympiasiegerin Ute Stange 1 2 Weltmeisterin Ute Wagner 1 3 Karriereende Ute Schell 2 Literatur 3 Weblinks 4 FussnotenKarriere BearbeitenUte Stange begann ihre Karriere beim SC DHfK Leipzig ab 1989 startete sie als Ute Wagner Nach der Wende wechselte sie von Leipzig nach Saarbrucken wo sie fur den Ruderverein Saarbrucken antrat 1996 ruderte sie als Ute Schell Olympiasiegerin Ute Stange Bearbeiten Nachdem Ute Stange 1984 Junioreneuropameisterin im Achter war belegte sie 1985 bei den DDR Kleinbootmeisterschaften zusammen mit Gerlinde Doberschutz den zweiten Platz im Zweier ohne Steuerfrau 2 Bei den Meisterschaften der Grossboote sassen beide im Achter und Ute Stange gewann ihren ersten DDR Meistertitel 3 Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1985 gewann der DDR Achter die Silbermedaille hinter dem Boot aus der Sowjetunion 1986 gewannen Doberschutz und Stange die DDR Titel im Zweier ohne und im Achter bei den Weltmeisterschaften wiederholte der DDR Achter seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr Nach dem vierten Platz des Achters bei den Ruder Weltmeisterschaften 1987 wurde der DDR Achter 1988 neu zusammengesetzt Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul siegte der von Daniela Neunast gesteuerte Achter in der Besetzung Annegret Strauch Judith Zeidler Kathrin Haacker Ute Wild Anja Kluge Ramona Balthasar Beatrix Schroer und Ute Stange vor den Booten aus Rumanien und China Fur diesen Sieg wurde sie mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet 4 Weltmeisterin Ute Wagner Bearbeiten 1989 siegte Ute Wagner bei den DDR Meisterschaften zusammen mit Christiane Harzendorf Heike Winkler und Annegret Strauch im Vierer ohne Steuerfrau Fur die Weltmeisterschaften in Bled ruckte Ina Justh fur Heike Winkler ins Boot das Boot gewann auf Anhieb den Weltmeistertitel 1990 kehrte Wagner in den Achter zuruck nach 1985 1986 und 1988 gewann sie ihren vierten und letzten DDR Meistertitel in dieser Bootsklasse Beim letzten Auftritt der DDR Rudernationalmannschaft bei Weltmeisterschaften auf dem Lake Barrington in Tasmanien gewann der Achter die Bronzemedaille hinter den Rumaninnen und den US Amerikanerinnen 1991 belegte die Neu Saarbruckerin den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Achter Trotzdem startete Ute Wagner bei den Weltmeisterschaften im Achter der in Wien den funften Platz belegte 1992 gewann sie ihren ersten Deutschen Meistertitel im Achter bis 1996 sollten vier weitere folgen Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann der deutsche Achter hinter den Kanadierinnen und den Rumaninnen die Bronzemedaille in der Besetzung Annegret Strauch Sylvia Dordelmann Cerstin Petersmann Kathrin Haacker Dana Pyritz Christiane Harzendorf Ute Wagner Judith Zeidler und Steuerfrau Daniela Neunast also mit funf Olympiasiegerinnen von 1988 1993 gewann der deutsche Achter Weltmeisterschaftsbronze hinter Rumanien und dem US Boot 1977 hatte der DDR Achter seinen letzten Weltmeistertitel gewonnen bei den Weltmeisterschaften 1994 in Indianapolis gewann zum ersten Mal der Achter des Deutschen Ruderverbandes den Titel Den Sieg uber die Boote aus den Vereinigten Staaten und aus Rumanien erkampften Kathrin Haacker Antje Rehaag Andrea Klapheck Dana Pyritz Doreen Martin Micaela Schmidt Stefani Werremeier Ute Wagner und Steuerfrau Doreen Schnell Im Jahr darauf belegte der deutsche Achter bei den Weltmeisterschaften den vierten Platz Karriereende Ute Schell Bearbeiten Nach der Heirat mit ihrem Saarbrucker Trainer gewann Ute Schell 1996 den funften deutschen Meistertitel in Folge Bei den Olympischen Spielen 1996 konnte sich der deutsche Achter nicht fur das Finale qualifizieren Der zweite Platz im B Finale bedeutete in der Gesamtabrechnung den achten Platz Literatur BearbeitenVolker Kluge Lexikon Sportler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01759 6 Eintrag als Ute Stange Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Barcelona 92 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 1992 Eintrag als Ute Wagner Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Atlanta 96 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 1996 Eintrag als Ute Schell Weblinks BearbeitenUte Schell Wagner Stange in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei WeltmeisterschaftenFussnoten Bearbeiten Das Lemma entspricht der Bezeichnung in dem 2009 erschienenen Buch von Volker Kluge Eine Lemmawahl wie in der Datenbank Sports Reference ist nicht sachgerecht da die Ruderin nach allen Print Quellen nie unter einem Doppelnamen oder gar Dreifachnamen angetreten ist DDR Meisterschaften im Zweier ohne DDR Meisterschaften im Achter Neues Deutschland 12 13 November 1988 S 4Olympiasiegerinnen im Achter 1976 Goretzki Knetsch Richter Ahrenholz Kallies Ebert Lehmann Muller Stf Wilke GDR 1980 Boesler Neisser Kopke Schutz Kuhn Richter Sandig Metze Stf Wilke GDR 1984 O Steen Metcalf Bower Graves Flanagan Norelius Thorsness Keeler Stf Beard USA 1988 Strauch Zeidler Haacker Wild Kluge Balthasar Schroer Stange Stf Neunast GDR 1992 Barnes Taylor Delehanty McBean Crawford Worthington Monroe Heddle Stf Thompson CAN 1996 Tănase Cochela Gafencu Spircu Olteanu Lipă Popescu Ignat Stf Georgescu ROM 2000 Andrunache Susanu Olteanu Cochela Lipă Dumitrache Gafencu Ignat Stf Georgescu ROM 2004 Florea Susanu Bărăscu Papuc Gafencu Lipă Andrunache Ignat Stf Georgescu ROM 2008 Cafaro Cummins Davies Francia Goodale Lind Logan Shoop Stf Whipple USA 2012 Cafaro Francia Lofgren Ritzel Musnicki Logan Lind Davies Stf Whipple USA 2016 Elmore Gobbo Logan Musnicki Polk Regan Schmetterling Simmonds Stf Snyder USA 2020 Roman Gruchalla Wesierski Roper Proske Grainger Mailey Payne Wasteneys Stf Kit CAN Weltmeisterinnen im Vierer ohne Steuerfrau 1989 Harzendorf Justh Strauch Wagner DDR 1990 Bălan Bobeică Trașcă Ciucanu Robu ROM 1991 Barnes Doey Monroe Taylor CAN 1993 Jing Pei Wang Zhu CHN 1994 Boelen Meijer van Schilfgaarde de Jong NED 1995 Brooks Iverson Nelson Lewis USA 1996 Dirksen Field Turner Zegarra USA 1997 Beever Eyre Henshilwood Walker GBR 1998 Andrjejewa Fessenko Proskura Sawtschenko UKR 1999 Bitschyk Mikulitsch Trazewskaja Snak BLR 2000 Basilewskaja Helach Trazewskaja Snak BLR 2001 Robinson Wilson Lutz Roberts AUS 2002 Larsen Winter Sattin Roberts AUS 2003 Malcos Webber Davies Wilbur USA 2004 Rossit Foulon Galy Le Nepvou FRA 2005 Smith Martin Frasca Hornsey AUS 2006 Smith Lutz Bradley Hornsey AUS 2007 McGee Cafaro Jeffers Dirkmaat USA 2008 Nachajewa Schtscharbatschenja Helach Bitschyk BLR 2009 amp 2010 Achterberg Kingma Bouw Dekker NED 2011 Zelenka Kohler Regan Hendershot USA 2013 Huelskamp Coffey Gobbo Mueller USA 2014 Pratt Bevan Prendergast Gowler NZL 2015 O Brien Latz Martelli Luczak USA 2016 Gammond Etiebet Nixon Norton GBR 2017 Stephan Werry Hawe Goodman AUS 2018 Wanamaker Boxberger Bruggeman Reelick USA 2019 Aldersey Werry Hawe Stephan AUS 2022 Long McKellar Redgrave Shorten GBR Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson MacKenzie Stf Whipple USA 2003 Hipler Pyritz Tucholke Holthaus Schmidt Zimmermann Gunther Wech Stf Ruppel GER 2005 Tait Selby Smith Mills Hornsey Martin Chew Frasca Heard Stf Patrick AUS 2006 Sickler Cooke Goodale Shoop Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2007 Sickler Shoop Goodale Magee Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2009 Cafaro Allen Larsen Strecker Francia Goodale Shoop Lind Glessner Stf Snyder USA 2010 Goodale Polk Redman Ritzel Lofgren Logan Musnicki Glessner Stf Whipple USA 2011 Lofgren Francia Musnicki Ritzel Redman Polk Lind Logan Stf Whipple USA 2013 Polk Simmonds Regan Schmetterling Luczak Musnicki Opitz Lind Stf Snyder USA 2014 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Luczak Lind Logan Robbins Stf Snyder USA 2015 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Regan Simmonds Gobbo Robbins Stf Snyder USA 2017 Vrinceanu Bejinariu Petrilă Popa Bereș Tilvescu Boguș Oprea Stf Druncea ROM 2018 O Brien Mueller Opitz Doonan Moffat Eisser Regan Coffey Stf Guregian USA 2019 Greenslade Dyke Spoors Bevan Prendergast K Gowler Ross J Gowler Stm Shepherd NZL 2022 Rusu Buhuș Ailincăi Tivodariu M Bereș A Bereș Vrinceanu Radiș Stf Petreanu ROM PersonendatenNAME Stange UteALTERNATIVNAMEN Wagner Ute Schell UteKURZBESCHREIBUNG deutsche RuderinGEBURTSDATUM 2 April 1966GEBURTSORT Heubach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Stange amp oldid 210281745