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Unterriffingen schwabisch Riffegg ist ein Stadtteil der Stadt Bopfingen Zum Ort gehoren der Weiler Oberriffingen und das Gehoft Ungnad UnterriffingenStadt BopfingenWappen von UnterriffingenKoordinaten 48 50 N 10 19 O 48 827074 10 318403 626 Koordinaten 48 49 37 N 10 19 6 OHohe 626 mEinwohner 455 30 Jun 2016 1 Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 73441Unterriffingen Baden Wurttemberg Lage von Unterriffingen in Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Wappen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenUnterriffingen liegt etwa vier Kilometer sudwestlich des Hauptortes Bopfingen Der Ort liegt an der Landstrasse L1080 und an der Kreisstrasse K3298 Geschichte BearbeitenDer Name verrat aufgrund der Endung ingen eine alamannische Grundung und einen Sippenfuhrer namens Ruffo oder ahnlich Bereits im 8 Jahrhundert wird der Ort als Ruringen erwahnt was jedoch wahrscheinlich verschrieben ist und Rufingen heissen sollte Das Kloster Fulda war in dieser Zeit begutert Im Jahr 1311 wird ein Ortsadel mit Edelknecht Georg von Ruffingen erwahnt Spater waren die Schenken von Schenkenstein die Hauptbesitzer beider Riffingen Unter und Oberriffingen sie trugen auch Teil des Besitzes des Klosters Ellwangen als Lehen Im 15 Jahrhundert waren die Herren von Zipplingen und die Deutschordenskommende Kapfenburg begutert Spater fielen viele Teile des Ortes an die Grafschaft Oettingen und damit 1806 an Bayern 1810 kam der Ort an das Konigreich Wurttemberg und gehorte bis zur Gemeindegrundung 1833 zur Gemeinde Dorfmerkingen 1975 wurde die Gemeinde aufgelost und zur Stadt Bopfingen eingemeindet In fruherer Zeit gehorte der Weiler Michelfeld zur Gemeinde Unterriffingen wurde aber zur Gemeinde Aufhausen umgemeindet Auf der Gemarkung befand sich sudostlich von Unterriffingen der heute abgegangene Ort Weidendorf Wappen BearbeitenBlasonierung In gespaltenem Schild vorne in Silber eine linkshin gebogene schwarze Hirschstange hinten in Rot ein silberner Pfahl Literatur BearbeitenUnter Riffingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Neresheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 54 H Lindemann Stuttgart 1872 S 433 438 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenUnterriffingen auf LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten bopfingen deStadtteile von Bopfingen Aufhausen Baldern Bopfingen Flochberg Kerkingen Oberdorf am Ipf Schlossberg Trochtelfingen Unterriffingen Normdaten Geografikum GND 7836699 9 lobid OGND AKS VIAF 236639673 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unterriffingen amp oldid 227081525