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Als Universitatsrechenzentrum URZ wird das Rechenzentrum einer Universitat oder Technischen Hochschule in Deutschland bezeichnet Es erbringt fur alle Universitatsangehorigen Dienstleistungen im Bereich der elektronischen Kommunikation und Informationsverarbeitung Die Bezeichnung der Rechenzentren ist uneinheitlich 1 Am haufigsten sind immer noch die traditionellen Bezeichnungen die den Begriff Rechenzentrum RZ enthalten wie Universitats Hochschul oder Regionales Rechenzentrum z B LRZ Beispiele fur neuere Bezeichnungen sind Zentrum fur Informationsverarbeitung s Universitat Munster oder Rechen und Kommunikationszentrum Durch Zusammenfassung mit Aufgaben eines Medienzentrums oder einer Bibliothek sind z B Zentren fur Informations und Medientechnologie oder Kommunikations und Informationszentren z B kiz entstanden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Ara der Grossrechner 1 2 Die Ausbreitung der Computer und Netze 2 Organisation 3 Aufgaben 4 Angewandte Forschung 5 Aktuelle Entwicklungen 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Ara der Grossrechner Bearbeiten Den Anfang ab der 1950er Jahre machten Rechnerentwicklungen 2 an einigen Universitaten Ab Mitte der 1950er Jahre wurden dann industriell gefertigte Computer spater bezeichnet als Grossrechner englisch mainframe eingesetzt und von den Anwendern fur jegliche Art elektronischer Datenverarbeitung EDV genutzt Diese Rechner 3 hatten noch kein Betriebssystem mussten von den Benutzern user in Assemblersprache programmiert und von ihnen selbst sogar bedient werden Erste Betriebssysteme fuhrten Ende der 1950er Jahre die Stapelverarbeitung batch ein Programme und Daten waren auf Lochstreifen oder Lochkarten bereitzustellen die Bedienung der Rechner erfolgte durch Operateure Benutzer mussten zum Arbeiten mit dem Rechner weiterhin ins Rechenzentrum kommen ihre Programmierung wurde durch die Verwendung hoherer Programmiersprachen wie Fortran oder ALGOL erleichtert Die fortschreitende Entwicklung der Betriebssysteme brachte in den 1960er Jahren zusatzlich zum Stapelbetrieb den Mehrbenutzerbetrieb und dazu den Dialogbetrieb Der Einsatz von Terminals in den Fakultaten Fachbereichen ermoglichte dem Benutzer den Rechnerzugriff zumindest aus der Nahe des eigenen Arbeitsplatzes Datenstationen gestatteten ebenfalls die Programmein und Ergebnisausgabe aus der Ferne Programmbibliotheken und fertige Anwendungssoftware etwa zur Textverarbeitung und Statistik wurden verfugbar Die Nutzung der Rechner breitete sich von den technisch naturwissenschaftlichen Fachgebieten jedoch nur langsam in andere Fachgebiete aus bis Ende der 1970er Jahre erreichte die Zahl der Benutzer Lehrende Studierende und Mitarbeiter der Universitat die Grossenordnung von 1 000 Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG hatte die Bedeutung von Rechenanlagen schon fruh erkannt und zunachst die Rechnerentwicklungen gefordert Sie grundete 1951 die Kommission fur Rechenanlagen KfR die die technische Beratung und Begutachtung bei der Auswahl von Rechnern ubernahm Seit 1979 erstellt die KfR Empfehlungen 4 zur Ausstattung der Hochschulen mit EDV Kapazitat jeweils fur die nachsten 5 Jahre darunter Empfehlungen zu den Aufgaben der Rechenzentren Unter neuem Namen der Kommission gibt es derartige Empfehlungen 5 bis heute Die ersten Rechner wurden vollstandig von der DFG finanziert und den Universitaten als Leihgaben zur Verfugung gestellt Ein Sonderfall war das Regionalprogramm der Bundesregierung in dessen Rahmen ab Ende der 1960er Jahre Grossrechner zu 85 vom Bund und nur zu 15 vom jeweiligen Land zu bestreiten waren verbunden war damit zugleich eine Forderung der deutschen Computer Industrie Ab den 1970er Jahren wurde dann die Beschaffung von Rechnern als Grossgerat im Rahmen des Hochschulbauforderungsgesetzes HBFG zur Regel bei dem Bund und Land jeweils die Halfte der Finanzierung ubernahmen Leasing von Grossrechnern war an Universitaten recht selten Anfangs waren es haufig Institute der Mathematik oder Physik in denen die Rechner installiert wurden sie liessen die Mitnutzung durch Wissenschaftler anderer Institute zunachst zwar zu konnten dies aber nicht dauerhaft leisten 1962 beschloss die Kultusministerkonferenz KMK Grundsatze fur die Errichtung und den Betrieb von Hochschulrechenzentren Damit wurde das Rechenzentrum landerubergreifend als zentrale Einrichtung definiert unabhangig von Fakultaten ahnlich wie die Universitatsbibliothek gleichzeitig wurden Aufgaben des Rechenzentrums festgelegt Ab den 1970er Jahren sind die Rechenzentren in allen staatlichen Universitaten vorhanden und in Landeshochschulgesetzen verankert gewesen wahrend sie heutzutage i A der Hochschulautonomie unterliegen Zu den Aufgaben des Rechenzentrums gehorte von Anfang an die Schulung der Benutzer Programmierkurse Einfuhrung in Betriebssysteme sowie Workshops und Kurse zu den wichtigen Anwendungssystemen Im Arbeitskreis der Leiter wissenschaftlicher Rechenzentren ALWR war es ab 1972 zu einer bundesweiten Kooperation 6 gekommen Und weil Hochschulen Landersache sind wurden auf Landerebene entsprechende Arbeitskreise eingerichtet Daruber hinaus gab es seit den ersten Tagen der Grossrechner Anwendergruppen 7 die den Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus anderen Rechenzentren insb aus Wirtschaft Industrie und Behorden ermoglichten Diese vielfaltigen Kontakte sollten sich fur den Aufbau eines bundesweiten Wissenschaftsnetzes inkl internationaler Anbindung als ausserst forderlich erweisen Die Ausbreitung der Computer und Netze Bearbeiten In den 1970er Jahren wurden ausserhalb der Rechenzentren die ersten Minicomputer beschafft sie konkurrierten mit den Mainframes wurden aber manchmal zum Datenaustausch mit ihnen verbunden Ab den 1980er Jahren wurde die Entwicklung sturmisch PCs ersetzten die dummen Terminals mit denen Programme und Daten nur in Textform ein bzw ausgegeben werden konnten Terminalemulationen machten es moglich Hinzu kam der File Transfer zwischen PC und Grossrechner Den Durchbruch brachten jedoch erst PCs mit graphischen Fahigkeiten sowie standig umfangreicher werdender Anwendungssoftware mit der viele ehemalige Grossrechneranwendungen nun mit dem PC erledigt werden konnten Die Benutzer wurden unabhangig sie hatten ihre eigenen Computer und lernten dass deren Maintenance nicht nur Geld sondern auch Arbeitszeit kostete Hinzu kam dass ein nicht vernetzter PC ziemlich einsam wirkte nachdem man im Grossrechner Umfeld bereits Kommunikationsdienste wie E Mail oder File Transfer kennen gelernt hatte Damit entstand der Bedarf fur ein hochschulweites Datennetz Zu den Grossrechnern kamen mehr und mehr Minicomputer hinzu beide Arten wurden schliesslich durch Server abgelost parallel dazu erfolgte der Ubergang von den vielen herstellerspezifischen Betriebssystemen zu Unix spater Linux Bei den Arbeitsplatzrechnern spielten Workstations vorubergehend eine Rolle ehe sich schliesslich fast uberall PCs durchsetzten Gangige Arbeitsweise wurde das Client Server Modell Damit zur Versorgung der dezentralen Bereiche d h der Fakultaten Fachbereiche mehrere Arbeitsplatzrechner durch Zusammenfassung als Grossgerat im Rahmen des HBFG s o beschafft werden konnten sorgte die DFG fur entsprechende Regelungen sogenannte CIP Pools fur die Lehre konnten ab 1984 beschafft werden WAP Cluster fur Wissenschaftler ab 1990 Der Aufbau der Hochschulnetze fuhrte die Rechenzentren Anfang der 1980er Jahre auf vollig neues Terrain Im Rahmen von Baumassnahmen wiederum gemass HBFG waren innerhalb von Gebauden Verkabelungen z B Koaxialkabel oder Twisted Pair Kabel fur Ethernet vorzunehmen und zwischen den Gebauden Verbindungen i A Glasfaser Kabel zu schaffen schrittweise entsprechend dem Bedarf und schliesslich uber die gesamte Universitat hinweg Bei den Netzwerkkomponenten z B Switches und Router die die technische Grundlage zur Einrichtung lokaler Netze LANs und deren Verbindung via Backbone zu einem vollstandigen Rechnernetz bilden sind bereits mehrere Generationswechsel erforderlich geworden um die standig steigenden Anforderungen an Ubertragungskapazitat erfullen zu konnen Und weil es noch keine Internet Service Provider gab wurde fur den Aufbau eines bundesweiten Rechnernetzes eine Eigeninitiative erforderlich Im 1984 gegrundeten Verein zur Forderung eines Deutschen Forschungsnetzes DFN Verein haben die Rechenzentren von Anfang an mitgearbeitet nach einem durch Fordermittel des Bundes bedingten Ausflug in die OSI Welt ist 1990 die erste Version des Wissenschaftsnetzes in Betrieb gegangen das auch die Internet Protokolle unterstutzte Damit wurden die Integration der Hochschulnetze in das Internet und die begehrte Kommunikation mit US Wissenschaftsnetzen moglich Ende der 1980er Jahre hatte die DFG eine weitgehende Dezentralisierung der IT Versorgung empfohlen Ihr zur Begutachtung vorgelegte Antrage zur Beschaffung vernetzter Arbeitsplatzrechner mussten selbst dann einen eigenen Server vorsehen wenn ein schon vorhandener uber das Netz hatte mitgenutzt werden konnen Fakultaten und Fachbereiche folgten diesen Empfehlungen nicht um ihre Antrage und die dafur benotigten Mittel nicht zu gefahrden Dies forderte zwar einerseits die notwendige IT Ausweitung fuhrte jedoch andererseits zu einem erhohten Personalaufwand in den Fakultaten und Fachbereichen der in den DFG Empfehlungen mit einer zusatzlichen beruflichen Qualifikation der Beteiligten begrundet und gut geheissen wurde 8 Spater wurde diese Entwicklung aufgehalten da Insellosungen der IT Versorgung oft hinderlich sind ihre Beschaffung ist seit einigen Jahren nur noch unter Auflagen moglich 5 Infolge dieses Aufgabenwandels haben sich die Rechenzentren zu Zentren fur Kommunikation und Informationsverarbeitung entwickelt eine Bezeichnung die sich 1993 im Namen ZKI der Nachfolgeorganisation des ALWR niedergeschlagen hat Die Zahl der Server in einem Rechenzentrum liegt mittlerweile in der Grossenordnung von 100 die der dezentralen Rechner am Hochschulnetz in der Grossenordnung von einigen 10 000 Demzufolge ist auch die Zahl der Benutzer auf einige 10 000 angewachsen Organisation BearbeitenDas URZ ist eine zentrale d h fakultats bzw fachbereichsubergreifende Einrichtung der Universitat Es untersteht in der Regel direkt der Universitatsleitung d h dem Rektor oder Prasidenten der zu seiner Beratung und Unterstutzung i A einen CIO oder ein Lenkungsgremium mit CIO Funktion einsetzt Dieser CIO trifft im Auftrag der Universitatsleitung die Grundsatzentscheidungen fur einen nutzergerechten und wirtschaftlichen IT Betrieb und ist fur das gesamte Informationsmanagement an der Universitat zustandig Fur die Abstimmung der Dienstleistungen des URZ mit dem Bedarf und Einsatz von Informationstechnologie IT in den Fakultaten Fachbereichen gibt es i A eine IT Kommission Ublicherweise wird als hauptamtlicher Leiter des URZ ein Wissenschaftler ernannt oder ein Hochschullehrer berufen Als Mitarbeiter sind vor allem Wissenschaftler Ingenieure Techniker Programmierer und studentische Hilfskrafte in Abteilungen oder Arbeitsgruppen wie z B Kommunikationssysteme Rechnernetze Serversysteme sowie Anwendungen und Service tatig Art und Bezeichnung dieser Untergliederungen sind uneinheitlich Aufgaben BearbeitenDie zentral d h im URZ und dezentral ausserhalb des URZ anfallenden Aufgaben werden kooperativ vom URZ und Verantwortlichen der Fakultaten Fachbereiche sowie weiterer Organisationseinheiten wahrgenommen Zu den Hauptaufgaben des URZ gehoren Planung Ausbau Betrieb und Betreuung des Hochschulnetzes lokale Fest und Funknetze Backbone bzw Kernnetz DFN Internet Anschluss ggf Betrieb und Betreuung der Telefonanlage Sprach Daten Integration Planung Beschaffung Betrieb Betreuung und kontinuierlicher Ersatz von IT Systemen Arbeitsplatzrechner fur Studierende und Wissenschaftler dezentrale und zentrale Server periphere Gerate ggf Betrieb und Betreuung audio visueller Technik Auswahl Beschaffung Einsatz und Pflege von Software Betriebssysteme Anwendersoftware Benutzerverwaltung Bereitstellung netzbasierter Dienste E Mail Web E Learning Hochleistungsrechnen Datenhaltung und Datensicherung Fileserver Backup Archivierung Sicherheit der IT und Schutz gegen AngriffeZu den weiteren Aufgaben des URZ gehoren die Kooperation mit anderen Rechenzentren die fortlaufende Informationsbeschaffung uber neueste IT Entwicklungen die Unterstutzung der Universitatsleitung der IT Kommission und des CIO Das URZ wirkt dazu in Arbeitskreisen wissenschaftlicher Rechenzentren im eigenen Bundesland 9 im Rahmen des ZKI Zentren fur Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung DFN Verein zur Forderung eines Deutschen Forschungsnetzes und DINI Deutsche Initiative fur Netzwerkinformation mit Das URZ erstellt und verbreitet Anleitungen und Dokumentationen uber Dienste und Ressourcen es berat die Benutzer bietet Ausbildungs und Lehrveranstaltungen sowie Softwareschulungen an vermittelt vereinzelt Medienkompetenz und bildet Lehrlinge in den IT Berufen aus Es stellt Verbrauchsmaterialien durch Grosseinkauf bereit und gibt sie preisgunstig an die Angehorigen der Hochschule weiter Angewandte Forschung BearbeitenObwohl die Rechenzentren in erster Linie Dienstleistungen zu erbringen haben wird in einigen Angewandte Forschung in der Informationstechnologie IT betrieben Dies ergibt Sinn denn gerade dort ist durch den Tagesbetrieb die Kenntnis von IT Problemen gross so dass bei den Mitarbeitern das Wissen um notwendige Entwicklungen vorhanden ist Mit eigenen Mitteln der Hochschule sowie der DFG des DFN Vereins des BMBF oder der EU aber auch zusammen mit Firmen werden die zur Weiterentwicklung notwendigen Ressourcen erschlossen Die Forschung nutzt den Hochschulen und Aussenstehenden sie motiviert gleichzeitig die beteiligten Mitarbeiter weil sie Neues erarbeiten konnen Aktuelle Entwicklungen BearbeitenBibliothek Medienzentrum soweit vorhanden Verwaltung und Rechenzentrum wirken immer starker zusammen weil Dienste erforderlich sind die in uberlappenden Bereichen von Information Kommunikation und Medien fur eine erfolgreiche Forschung und Lehre notwendig sind In kleinen Universitaten wurden Bibliothek und Rechenzentrum sogar zusammengelegt grossere Universitaten fanden dafur angemessenere Formen gemeinsamer Anstrengungen Zahlreiche aktuelle Entwicklungen sind in den letzten Jahren von den Rechenzentren aufgegriffen worden von denen hier nur einige genannt werden sollen Identity Management Bisher nicht miteinander verbundene Benutzerverwaltungen werden mit dem Identitatsmanagement einschliesslich zugehoriger Kontaktinformationen Rollen und Zugriffs Rechte zusammengefuhrt Den Benutzern wird damit auf allen Systemen auf denen ihnen Rechte zustehen ohne weitere Antrage und Verwaltungsvorgange automatisch Zugang verschafft Im Rahmen der Einfuhrung des Identitatsmanagements sind komplexe Massnahmen zu bewerkstelligen und u a Datenschutzprobleme zu klaren Web Portale Single Sign on Suchmaschinen und prozessorientierte Verarbeitung Web Portale bieten als Integrationsplattform heterogene Inhalte Anwendungen und Dienste unter einer einheitlichen Oberflache an und erhohen die Arbeitseffizienz Mit dem Single Sign On konnen unterschiedliche Anwendungen ohne erneute Anmeldung gestartet werden Der Trend geht weg von der Einzelanwendung und hin zu einer Verkettung von Verarbeitungsschritten in einem Verarbeitungsprozess das spart menschliche Eingriffe und ermoglicht einen automatischen Datenfluss von Anwendung zu Anwendung Ubergreifende Recherchemoglichkeiten mittels leistungsfahiger Suchmaschinen verbessern den schnellen und treffsichereren Zugang zu den Web Daten Content Management Systeme Damit der Webauftritt einer Universitat einheitlich und einfach zu handhaben ist mussen die notwendigen Informationen dort wo sie entstehen von moglichst allen Verantwortlichen direkt und automatisiert eingebracht werden konnen Dabei helfen Content Management Systeme Simulationen und Virtual Reality Simulationen werden seit eh und je auf Computern durchgefuhrt An einigen Universitaten werden diese durch dreidimensionale Darstellungen der Resultate in Form Virtueller Realitat unterstutzt D Grid Mit Grid ermoglicht man den hochschulubergreifenden Zugriff auf Ressourcen wie z B Rechner Speicher Anwendungen und Daten und erschliesst damit eine nahezu unendlich grosse Rechen und Speicherkapazitat Offentlichkeitsarbeit Leitbilder beschreiben als Basis fur eine Corporate Identity was das URZ ist was es erreichen will was es leistet wie es arbeitet und wo seine besonderen Starken liegen Service Kataloge bieten mittels ITIL Angaben uber die Verlasslichkeit der Dienste Umfragen und Evaluationen sollen die Dienste und Zufriedenheit der Benutzer bewerten in Jahresberichten und Pressemitteilungen wird die Offentlichkeit informiert Weblinks BearbeitenWebsite des ZKI Vereins Chronik des ZKI inkl zahlreicher QuellenEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Es gibt ca 85 Universitatsrechenzentren mit mehr als 30 verschiedenen Bezeichnungen DERA an der TH Darmstadt D Serie in Dresden und PERM an der TU Munchen erwahnt sei auch G1 am MPI fur Physik Gottingen z B Zuse Z22 und IBM 650 Bedarf an Investitionsmitteln zur Beschaffung von Datenverarbeitungsanlagen fur die Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1980 bis 1984 PDF 1 8 MB DFG Empfehlung der Kommission fur Rechenanlagen Bonn Bad Godesberg Mai 1979 a b Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation Dienste und Systeme PDF 436 kB DFG Empfehlungen der Kommission fur IT Infrastruktur fur 2011 2015 Bonn 2010 P Grosse W Held J Radloff G Tomaselli Geschichte der Zusammenarbeit der Rechenzentren in Forschung und Lehre PIK Band 33 2010 Heft 1 z B CUG en DECUS ECUDU SAVE en SHARE computing und STARG Zur Ausstattung der Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland mit Datenverarbeitungskapazitat fur die Jahre 1988 bis 1991 PDF 931 kB DFG Kommission fur Rechenanlagen Bonn Januar 1988 s weitere Kooperationen unter ALWR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Universitatsrechenzentrum amp oldid 211784475