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Der Triel Burhinus oedicnemus ist eine der Arten der Gattung Burhinus in der Familie der Triele Burhinidae innerhalb der Ordnung der Regenpfeiferartigen Charadriiformes TrielTriel Burhinus oedicnemus SystematikKlasse Vogel Aves Unterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Regenpfeiferartige Charadriiformes Familie Triele Burhinidae Gattung BurhinusArt TrielWissenschaftlicher NameBurhinus oedicnemus Linnaeus 1758 Die etwa sechs Unterarten sind von Westeuropa und Nordafrika uber den Nahen Osten das sudliche Mittelasien bis nach Hinterindien verbreitet Ausser der Nominatform bruten in Europa noch zwei Inselrassen auf den Kanaren sowie die etwas hellere und kleinere Unterart saharae in Sudspanien den Balearen einigen Mittelmeerinseln sowie in Griechenland In Mitteleuropa ist er ein ausserst seltener und in einigen Staaten vom Aussterben bedrohter Brutvogel Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Stimme 3 Lebensraum und Verbreitung 4 Wanderungen 5 Verhalten 6 Nahrung und Nahrungserwerb 7 Brutbiologie 8 Bestandsentwicklung 9 Namensherleitung 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Ein Triel fotografiert im vogelkundlichen Park im sudwestfranzosischen Le Teich Der Triel ist ein kompakter hochbeiniger Vogel adulte Tiere erreichen eine Korperlange von 38 bis 45 Zentimetern 76 bis 88 Zentimeter Flugelspannweite und wiegen zwischen 290 und 535 Gramm 1 Die Grundfarbung des Gefieders ist sandfarben mit einer dunklen besonders auf Hals und Brust auffalligen Strichelung Die Unterseite des Vogels ist hell zuweilen fast weiss Der Kopf ist gross ebenso die Augen mit auffallend gelber Iris Der gelbe massive Schnabel endet in einer schwarzen Spitze Auffallend sind auch die kraftigen gelblichen Beine mit deutlich verdickten Fersengelenken die der Art den englischen Namen Thick knee eingetragen haben Die Geschlechter unterscheiden sich weder in der Grosse noch in der Gefiederfarbung Auch das Jugendgefieder gleicht dem ausgefarbter Vogel sehr Ebenso besteht kein Unterschied zwischen Ruhe und Brutkleid Im Flug wirkt die Art von unten sehr hell sieht man sie von oben fallen die schwarzen Handschwingen mit einzelnen weissen Einschlussen auf Die Nominatform ist von allen Unterarten die grosste und die am dunkelsten gefarbte Insgesamt ist die Art gut bestimmbar und kaum zu verwechseln Stimme BearbeitenDer Gesang ist der auffalligste Hinweis fur die Anwesenheit der Art Der Reviergesang ertont meist in den Abendstunden oder auch nachts und kann mit kurzen Unterbrechungen die ganze Nacht uber andauern Die grosste Gesangsintensitat wird meist erst in den fruhen Morgenstunden erreicht Er ist ein melodisches etwas wehmutiges relativ hohes nicht ganz reines Floten das sich etwa mit kruueeeii oder triuuiii transkribieren lasst Er wird sowohl auf dem Boden als auch im Fluge vorgetragen Der Ruf ist fast einen Kilometer weit zu horen und erinnert entfernt an Rufe des Grossen Brachvogels Oft rufen mehrere Mannchen gleichzeitig Als weitere Rufe sind melodische regenpfeiferahnliche Pfiffe zu horen Bei Bedrohung die ein unbemerktes Entkommen nicht mehr erlaubt schlagen Altvogel mit den Flugeln auf den Boden Lebensraum und Verbreitung Bearbeiten nbsp Orange Vorwiegend Sommervogel mit Uberwinterungsgebieten in den blauen teilweise aber auch in den grunen Zonen Grun Vorwiegend Jahresvogel Blau UberwinterungsgebieteDer Triel ist ein Bewohner trockener steiniger Gebiete mit nur geringer oder sehr niedriger Vegetation In Europa sind das vor allem Brachland Kustendunen sandige sehr lichte Walder Trockenrasengebiete sowie Kies und Schotterbanke an Flussufern Im zunehmenden Masse weicht die Art auf Sekundarlebensraume wie Truppenubungsplatze Schottergruben oder aufgelassene Tagebaugebiete aus Gelegentlich werden auch landwirtschaftlich genutzte Flachen besiedelt Die Nominatform brutet von Westfrankreich und Sudengland in einem breiten Gurtel sudostwarts bis ins Schwarzmeergebiet und Anatolien sudwestwarts bis Spanien sudwarts bis Sizilien Kreta und Zypern Der Grossteil Deutschlands Skandinaviens einschliesslich Danemarks sowie das Baltikum wurden nicht besiedelt In Zentraleuropa war die Art immer selten und ist heute nur mehr in ganz wenigen Restvorkommen vorhanden In Deutschland wird der Triel zurzeit nicht mehr zu den regelmassigen Brutvogeln gezahlt in Osterreich bestehen ganz kleine Restvorkommen 2 Uber die Bestande der weiteren Unterarten sind keine genauen Zahlen bekannt Ihre Verbreitungsgebiete distinctus Westliche Kanarische Inseln insularum Ostliche Kanarische Inseln Beide Unterarten sind heller und weniger kontrastreich gefarbt sie sind deutlich kleiner als die Nominatform nbsp Triel der ostlichen Kanarenunterart B oedicnemus insularumsaharae Die kleinste aller Unterarten lebt in Sudgriechenland auf vielen Mittelmeerinseln in Nordafrika Kleinasien dem Nahen Osten sowie im sudlichen Irak und Iran harteri Die Brutgebiete dieser hellen in der Grosse etwa der Nominatform entsprechenden Unterart beginnen im sudlichen Wolgagebiet und ziehen sich aufgelockert uber die Kaspis die westlichen zentralasiatischen Staaten einschliesslich Afghanistans den Iran Pakistan bis ins ausserste Nordindien fort indicus Diese ebenfalls kleine Unterart bewohnt geeignete Habitate in Indien und Sri Lanka Weiter im Osten sind die Vorkommen stark aufgesplittert und reichen etwa bis Korea und Vietnam Wanderungen BearbeitenDer Triel ist sowohl Standvogel Teilzieher als auch Langstreckenzieher Art und Auspragung des Zugverhaltens hangen von der Unterart sowie deren Brutstandort ab Die kanarischen Inselrassen indicus sowie die meisten Populationen von saharae sind Standvogel oder Kurzstreckenzieher Einige vagabundieren ausserhalb der Brutzeit Die meisten Populationen der Unterart harteri ziehen in Sud und Sudwestrichtung ab und uberwintern am Rande von Oasengebieten sowie in Trockensteppen auf der Arabischen Halbinsel bzw in Ostafrika insbesondere Sudsudan Eritrea Somalia Auch das Zugverhalten der Nominatform ist uneinheitlich Fast alle kontinentaleuropaischen Populationen sind Zugvogel einige haben ausgesprochene Langstreckenzugtraditionen Viele englische Triele insbesondere Jungvogel aus Zweitbruten versuchen dagegen im Brutgebiet zu uberwintern Die Uberwinterungsgebiete der europaischen Zieher beginnen bereits im nordlichen Mittelmeergebiet sowie in Sudwestfrankreich Vielfach wird der Zug jedoch fortgesetzt und kann bis in die vor allem westafrikanische Sahelzone fuhren Triele sind Breitfrontzieher sie uberfliegen die Alpen und das Mittelmeer offenbar ohne Umgehungsstrategie Die Transsaharazieher wahlen Oasenrouten Ab Mitte Juli verlassen die kontinentaleuropaischen Triele ihr Brutareal und schliessen sich zu Wandergesellschaften zusammen Dieser erste Wegzug fuhrt in geeignete Gebiete in denen der Gefiederwechsel erfolgt Danach etwa ab Mitte September losen sich diese Mauserverbande schnell auf und der eigentliche Zug beginnt Die sudlichsten Uberwinterungsgebiete werden bereits wieder gegen Ende Januar verlassen die zentraleuropaischen Brutgebiete werden aber nicht vor Mitte Marz meist aber erst in der zweiten oder dritten Aprildekade erreicht Verhalten BearbeitenBurhinus oedicnemus ist dammerungs bzw nachtaktiv Nur an sehr truben Tagen sowie wahrend der Jungenaufzucht wurden auch langer andauernde Aktivitatsphasen wahrend des Tages festgestellt Der Aktivitatsbeginn wird auch ausserhalb der Brutzeit meist mit Rufen eingeleitet deren grosste Intensitat jedoch erst kurz vor Anbruch der Morgendammerung erreicht wird Den Tag verbringt die Art flach an den Boden gedruckt in guter Deckung Wahrend dieser Ruhezeit wird Nahrung nur dann aufgenommen wenn sie ausserst leicht erreichbar ist Haufig stehen Triele langere Zeit fast unbeweglich mit hoch erhobener Korperhaltung Auf Grund ihrer Tarnfarbung sind sie auch in dieser Position schwer zu entdecken Bei Storungen fliegt der Triel nur selten auf sondern versucht sich mit geducktem Korper und vorgestrecktem Hals schleichend oder laufend aus dem Gefahrenbereich zu entfernen Auch vor ernsten Bedrohungen rennt er erstmals ausserst schnell und wendungsreich davon Vor Flugfeinden nimmt er zuweilen eine hoch erhobene fast an eine Dommel erinnernde Pfahlstellung ein Muss er auffliegen kehrt er nie direkt zur Nistmulde zuruck sondern landet entfernt bei der Ruckkehr zum Gelege wurden Ablenkungsverhaltensweisen wie Scheinpicken oder Scheinbruten beobachtet Triele fliegen mit kraftigem und ausholendem Flugelschlag meist in Bodennahe und ohne besondere Flugmanover In Aggressionssituationen ist die Korperhaltung hoch aufgerichtet die Flugel sind ausgebreitet wobei die Flugelinnenseite dem Gegner zugewendet wird Meist faucht der Vogel mit leicht geoffnetem Schnabel Zwischen Artgenossen kann es in der Balz und Brutzeit zu Kampfen kommen bei denen die Kontrahenten mit ihren Schnabeln aufeinander losgehen Auch Verfolgungsjagden wurden beobachtet Nahrung und Nahrungserwerb BearbeitenDie Nahrung des Triels ist fast ausschliesslich animalisch nur in sehr geringem Masse werden auch Samereien Pflanzen und Pflanzenteile aufgenommen Vorwiegend werden Insekten aller Art landlebende Weichtiere Wurmer sowie Spinnen und Asseln erbeutet Kleine Eidechsen und Schlangen gehoren ebenso ins Beutespektrum wie Jungvogel und Vogeleier sowie verschiedene kleine Saugetiere Die Beutetiere werden am Boden gesucht und sowohl optisch als auch akustisch geortet vielfach nach der Entdeckung auch kurze Strecken laufend oder fliegend verfolgt Steine werden umgedreht wenn darunter Beute vermutet wird Der Nahrungserwerb findet fast ausschliesslich in den Dammerungsstunden und nachts statt nur wahrend der Brutzeit gelegentlich auch am Tage Brutbiologie Bearbeiten nbsp Ei Sammlung Museum Wiesbaden nbsp Gelege im Mundungsgebiet des Tagliamento Norditalien Wahrend der Balzzeit und der Zeit der Jungenaufzucht sind Triele territorial doch werden Jungvogel aus Erstbruten und moglicherweise auch unverpaarte Artgenossen im Revier geduldet Bruthilfe wurde beobachtet Der Triel fuhrt wahrscheinlich eine monogame Saisonehe doch bestehen Hinweise dass die Paarbildung bereits im Winterquartier erfolgt und die Partner verpaart den Heimzug antreten Fruhestens mit einem Jahr meist aber erst nach dem zweiten Heimzug beginnen Triele zu bruten Wahrend des Balzrituals dreht das Mannchen mehrere Nistmulden und zeigt sie durch Schleudern von Steinchen und Scheinbruten an Die Auswahl fur den endgultigen Nistplatz trifft das Weibchen Die Balzrituale sind recht vielfaltig Vor allem bestehen sie aus verschiedenen Sprungtanzen und gegenseitigen Verbeugungen Die Niststandorte liegen meist auf vegetationslosem oder zumindest vegetationsarmen Untergrund oft etwas erhoht und in der Nahe von Gebuschen Das Gelege besteht aus zwei sehr selten drei sand beziehungsweise lehmfarbenen Eiern und wird von beiden Eltern bebrutet Zweitbruten sind haufig moglicherweise sogar die Regel Ebenso kommt es oft zu Brutverschachtelungen sodass Paare mit fast fluggen und eben erst geschlupften Jungen beobachtet wurden Die Eltern verteidigen das Gelege energisch Zu nahe kommende Weidetiere werden durch Zischen und Fauchen sowie durch Flugangriffe vertrieben auch potentielle Nestrauber wie zum Beispiel Hermeline konnen solcherart erfolgreich von ihrem Vorhaben abgebracht werden Die Brutdauer liegt zwischen 25 und 27 Tagen die Jungen sind in den ersten Stunden recht hilflos konnen aber bald von den Eltern vom Nest weggelockt werden In Gefahrensituationen drucken sie sich mit vorgestrecktem Kopf flach auf den Boden und verharren regungslos bis von den Altvogeln Entwarnung kommt In einer solchen Situation konnen sie sogar aufgenommen werden ohne dass eine Fluchtreaktion erfolgt Spatestens 40 Tage nach dem Schlupfen sind die Nestfluchter flugfahig Etwa ebenso lange werden sie auch noch weiter von den Eltern betreut Bestandsentwicklung BearbeitenIn Mitteleuropa sind seit Mitte des 20 Jahrhunderts die Trielbestande zusammengebrochen Verantwortlich fur diese Entwicklung war vor allem die Vernichtung geeigneter Bruthabitate etwa durch Flussregulierungen Kultivierung ehemals brachliegender Odflachen oder durch Strassenbau Dazu kommen Biozideintrag Storungen in den verbliebenen Brutgebieten und im zunehmenden Masse eine starke Beeintrachtigung der Uberlebensmoglichkeiten in den Uberwinterungsgebieten In Mitteleuropa gibt es nur mehr in Ungarn und im Elsass kleine aber einigermassen stabile Populationen In den Niederlanden und in Polen gilt er als ausgestorben in Deutschland 3 und in Tschechien als vom Aussterben bedroht In den zuletzt genannten Staaten durften jedoch wie Brutzeitbeobachtungen nahelegen kleine Restvorkommen der Art bestehen In Osterreich halt sich eine sehr kleine Population im Marchfeld und im Steinfeld Die Bestandszahlen liegen bei 2 Brutpaaren im Marchfeld und etwa 7 9 im Steinfeld Sie sind zurzeit Stand 2019 nicht mehr stabil im Marchfeld sind die letzten beiden Brutpaare durch den Bau der Marchfeld Schnellstrasse S8 akut bedroht 4 Die grossten und stabilsten Bestande der Art weisen Spanien und Frankreich mit zusammen etwa 50 000 Brutpaaren auf Von der IUCN wird die Art weltweit als ungefahrdet least concern eingestuft Namensherleitung BearbeitenDer deutsche Name ist vom Ruf der Art hergeleitet ist also eine onomatopoetische Bezeichnung Fur den wissenschaftlichen Gattungsnamen Burhinus sind Herleitungen von griech he bus und griech to rhinon also Rinderhaut beziehungsweise griech he bus und griech he rhis denkbar Die eine wurde die Farbung der Beine zu beschreiben versuchen die andere Rindernase die Kopfform umschreiben oedicnemus setzt sich aus dem Verb griech oideō schwellen und dem griech Substantiv he kneme Wade zusammen entspricht also in etwa dem englischen Namen Thick knee Literatur BearbeitenUrs N Glutz von Blotzheim Hrsg Handbuch der Vogel Mitteleuropas Band 7 Charadriiformes Teil 2 Schnepfen Sabelschnabler Stelzenlaufer Triele Rennvogel und Brachschwalben Flughuhner Aula Verlag Wiesbaden 2 durchgesehene Auflage 1986 ISBN 3 89104 445 3 S 775 801 Wolfgang Makatsch Strand und Sumpfvogel Europas einschliesslich Nordafrikas und des Nahen Ostens Gondrom Verlag Bindlach 3 durchgesehene Auflage 1986 ISBN 3 8112 0461 0 S 240 242 Peter Colston Philip Burton Limikolen Alle europaischen Watvogel Arten Bestimmungsmerkmale Flugbilder Biologie Verbreitung BLV Verlagsgesellschaft Munchen 1986 ISBN 3 405 13647 4 S 30 33 Hans Gunther Bauer Peter Berthold Die Brutvogel Mitteleuropas Bestand und Gefahrdung Aula Verlag Wiesbaden 2 durchgesehene Auflage 1997 ISBN 3 89104 613 8 S 166 167 Viktor Wember Die Namen der Vogel Europas Bedeutung der deutschen und wissenschaftlichen Namen Aula Verlag Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 678 2 Uwe Westphal Schrage Vogel Begegnungen mit Rohrdommel Ziegenmelker Wiedehopf und anderen heimischen Vogelarten pala Verlag Darmstadt 2015 ISBN 978 3 89566 342 0 S 86 88 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Triel Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Triel Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen BirdLife International Birds in Europe 2004 Bestandsentwicklung und Status Burhinus oedicnemus PDF Verbreitungskarte fur Europa gute Abbildung und Name in verschiedenen europaischen Staaten Memento vom 8 Januar 2006 im Internet Archive Burhinus oedicnemus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 31 Januar 2009 Triel Burhinus oedicnemus auf eBird org Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn des TrielsEinzelnachweise Bearbeiten Eurasian Thick knee Burhinus oedicnemus In www birdsinbulgaria org Birds in Bulgaria 2011 abgerufen am 30 November 2016 Die letzten Jahre des Triels Burhinus oedicnemus L als Brutvogel im Seewinkel Burgenland PDF 330 kB vom 1 April 2008 abgerufen am 27 Dezember 2012 Torsten Ryslavy Hans Gunther Bauer Bettina Gerlach Ommo Huppop Jasmina Stahmer Peter Sudbeck amp Christoph Sudfeldt Rote Liste der Brutvogel Deutschlands 6 Fassung In Deutscher Rat fur Vogelschutz Hrsg Berichte zum Vogelschutz Band 57 30 September 2020 Der Triel Ein sehr seltener Vogel als Schnellstrassenverhinderer Der Standard Klaus Taschwer vom am 24 Februar 2020 nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Dezember 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Triel Art amp oldid 236652781