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Trebishain ist ein Ortsteil der Stadt Frohburg im sachsischen Landkreis Leipzig Er wurde am 1 September 1948 nach Priessnitz eingemeindet mit dem er am 1 Januar 1994 zur Gemeinde Eulatal und am 1 Januar 2009 zur Stadt Frohburg kam TrebishainStadt FrohburgKoordinaten 51 7 N 12 37 O 51 115666 12 616458 168 Koordinaten 51 6 56 N 12 36 59 OHohe 168 mFlache 1 93 km Einwohner 141 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 73 Einwohner km Eingemeindung 1 September 1948Eingemeindet nach PriessnitzPostleitzahl 04654Vorwahl 034345Trebishain Sachsen Lage von Trebishain in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage und Verkehr 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage und Verkehr Bearbeiten Trebishain befindet sich im Norden der Stadt Frohburg nordlich der Mundung der Kleinen Eula in die Eula Im Westen des Orts befindet sich der Bockwitzer See Uber den Nachbarort Flossberg wird die Bundesstrasse 176 erreicht Nachbarorte Bearbeiten Flossberg nbsp Priessnitz ElbisbachGeschichte BearbeitenDas Strassenangerdorf Trebishain wurde im Jahr 1260 erstmals als Tribenhagen urkundlich erwahnt Im Jahr 1269 erfolgte die Nennung eines Heinricus de Trebenshain und des dazugehorigen Herrensitzes zu Trebishain 2 Bezuglich der Grundherrschaft gehorte der Ort um 1551 anteilig zu den Rittergutern Wolftitz 3 und Beucha 4 In den Jahren 1606 und 1764 ist eine anteilige Zugehorigkeit zu den Rittergutern Flossberg 5 6 und Syhra belegt 7 Trebishain gehorte bis 1816 anteilig zu den kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amtern Borna 8 und Grimma Exklave mit Flossberg und Beucha 9 Zwischen 1816 und 1856 unterstand Trebishain vollstandig dem Amt Borna Ab 1856 gehorte der Ort zum Gerichtsamt Borna und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Borna 10 Am 1 September 1948 wurde Trebishain nach Priessnitz eingemeindet 11 zu dem der Ort seit jeher bereits kirchlich gehorte Durch die zweite Kreisreform in der DDR im Jahr 1952 wurde Trebishain als Ortsteil der Gemeinde Priessnitz dem Kreis Geithain im Bezirk Leipzig angegliedert der 1990 als sachsischer Landkreis Geithain fortgefuhrt wurde und 1994 im Landkreis Leipziger Land bzw 2008 im Landkreis Leipzig aufging Als Ortsteil von Priessnitz kam Trebishain am 1 Januar 1994 zur neuen Gemeinde Eulatal 12 die am 1 Januar 2009 in die Stadt Frohburg eingegliedert wurde 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trebishain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Trebishain im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Trebishain auf der Webseite der Stadt FrohburgEinzelnachweise Bearbeiten Einwohner von Frohburg und Ortsteilen zum Stichtag 31 12 2020 PDF Abgerufen am 3 September 2022 Der Herrensitz Trebishain auf www sachsens schlosser de Das Schloss Wolftitz auf www sachsens schlosser de Das Rittergut Beucha auf www sachsens schlosser de Das Rittergut Flossberg oberer Teil auf www sachsens schlosser de Das Rittergut Flossberg unterer Teil auf www sachsens schlosser de Das Schloss Syhra auf www sachsens schlosser de Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas 1790 Gumnior Chemnitz 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 62 f Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas 1790 Gumnior Chemnitz 2009 S 60 f Die Amtshauptmannschaft Borna im Gemeindeverzeichnis 1900 Trebishain auf gov genealogy net Priessnitz auf gov genealogy net Die Gemeinde Eulatal auf gov genealogy netOrtsteile von Frohburg Stadt Frohburg Altmorbitz Alt Ottenhain Benndorf Bubendorf Dolsenhain Eckersberg Elbisbach Eschefeld Flossberg Frankenhain mit Nieder und Oberfrankenhain Frauendorf Gnandstein Greifenhain Hermsdorf Hopfgarten Jahnshain Kohren Sahlis Linda Meusdorf Nenkersdorf Neuhof Ottenhain Pflug Priessnitz Roda Rudigsdorf Schonau Streitwald Tautenhain Terpitz Trebishain Walditz Wustenhain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trebishain Frohburg amp oldid 230124062