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Der Totenkopf ist ein 502 6 m u NHN 1 hoher Berg der Briloner Hohen welche die Briloner Hochflache umrahmen Er liegt zwischen Marsberg und Bleiwasche im Hochsauerlandkreis und im Kreis Paderborn in Nordrhein Westfalen in Deutschland TotenkopfBild gesucht BWHohe 502 6 m u NHN 1 Lage zwischen Marsberg und Bleiwasche Hochsauerlandkreis und Kreis Paderborn Nordrhein Westfalen DeutschlandGebirge DiemelberglandKoordinaten 51 27 16 N 8 47 5 O 51 454444444444 8 7847222222222 502 6 Koordinaten 51 27 16 N 8 47 5 OTotenkopf Sauerland Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 1 3 Fliessgewasser und Wasserscheide 2 Schutzgebiete 3 Verkehr und Wandern 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Totenkopf erhebt sich im Sauerland und Diemelbergland an der Nahtstelle von Obermarsberger Wald im Osten Furstenberger Wald im Norden und Madfelder Wald im Westen Sein Gipfel liegt 4 9 km westlich von Marsberg 3 8 km nordlich von dessen Stadtteil Bredelar und 4 9 km nordostlich des Briloner Stadtteils Madfeld die sich im Hochsauerlandkreis befinden sowie 5 8 km sudostlich des im Kreis Paderborn gelegenen Bad Wunnenberger Stadtteils Bleiwasche Uber die Gipfelregion des Totenkopfs verlauft die Nordgrenze vom Naturpark Diemelsee Auf dem Nordhang und damit an der Bleiwasche zugewandten Seite liegt mit 498 m der hochste Punkt Ostwestfalen Lippes und des Kreises Paderborn Knapp 650 m Luftlinie nordostlich seines Berggipfels steht das Denkmal Totenkopfstein Die hochsten Nachbarberge des Totenkopfs die tatsachlich lediglich seine Auslaufer darstellen sind Klettenberg 484 m nordostlich gelegen Brulingskopf 437 m sudostlich Brautlicht 498 7 m sudwestlich und Liebfrauenberg ca 490 m sudwestlich Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Totenkopf gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Suderbergland Nr 33 und in der Haupteinheit Nordsauerlander Oberland 334 zur Untereinheit Furstenberger Wald 334 8 Die Landschaft fallt nach Suden und Sudosten in den Naturraum Bredelarer Kammer mit Marsberger Diemeltal 332 71 ab der in der Haupteinheit Ostsauerlander Gebirgsrand 332 zur Untereinheit Diemelbergland 332 7 zahlt 2 Fliessgewasser und Wasserscheide Bearbeiten Uber den Totenkopf verlauft die Rhein Weser Wasserscheide Einerseits fliesst das Wasser der Grossen Aa und Kleinen Aa die auf dem Sudwest und Nordhang entspringen und deren Wasser ein paar Kilometer nordlich des Bergs durch die Aabachtalsperre zum Aabachstausee aufgestaut werden durch den Aabach die Afte die Alme und die Lippe in uberwiegend westnordwestlicher Richtung in den Rhein Andererseits lauft das Wasser der kurzen Fliessgewasser wie dem etwas sudsudwestlich des Totenkopfs quellenden Langegrundbach durch die Hoppecke und die Diemel sowie der Momeke und des Dutlingsbachs die auf dem Sud und Osthang entspringen direkt durch die Diemel in hauptsachlich nordostlicher Richtung in die Weser Schutzgebiete BearbeitenAuf dem zum Hochsauerlandkreis gehorenden Teil des bewaldeten Totenkopfs liegen Teile des Naturschutzgebiets Forst Bredelar Obermarsberger Wald CDDA Nr 389736 2006 ausgewiesen 4 7984 km gross Nach Westen fallt die Landschaft in das bereichsweise auf der Grenze zum Kreis Paderborn gelegene NSG Aabachtal CDDA Nr 162035 1992 71 99 ha ab Auf dem Nordhang im Kreis Paderborn liegt das Naturschutzgebiet Altehaier Bruch CDDA Nr 162106 1994 2 72 ha Auf dem zum Hochsauerlandkreis gehorenden Bergteil liegen Teile des Landschaftsschutzgebiets LSG Bredelarer Kammer Furstenberger Wald CDDA Nr 555561385 555561385 2004 14 217 km und auf dem zum Kreis Paderborn zahlenden Teil solche des LSG Furstenberger Wald CDDA Nr 555554574 1996 14 9247 km In beiden Landkreisen befinden sich auf dem Berg Teile des Fauna Flora Habitat Gebiets Bredelar Stadtwald Marsberg und Furstenberger Wald FFH Nr 4518 305 26 5014 km 3 Verkehr und Wandern BearbeitenDie grosste Strasse nahe dem Totenkopf ist die sudwestlich des Berges zwischen Marsberg und Bredelar verlaufende Bundesstrasse 7 Der Berg ist auf Wald und Wanderwegen zu erreichen Uber seinen Sudwesthang fuhrt der Uplandweg und uber den Sudwest Sud und Sudosthang die Sauerland Waldroute Einzelnachweise Bearbeiten a b Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Totenkopf Sauerland amp oldid 233500774