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Tischtennisweltmeisterschaft1975 Indien WM 1977 1979 Korea NordDatum 26 3 5 4 1977Austragungsort England BirminghamSiegerEinzel Japan 1870 Mitsuru KōnoEinzel Korea Nord Pak Yung sunDoppel China Volksrepublik Li ZhenshiChina Volksrepublik Liang GeliangDoppel Korea Nord Pak Yong okChina Volksrepublik Yang YingDoppel Mixed Frankreich Jacques SecretinFrankreich Claude BergeretMannschaft China Volksrepublik Volksrepublik ChinaMannschaft China Volksrepublik Volksrepublik ChinaDie 34 Tischtennisweltmeisterschaft fand vom 26 Marz bis zum 5 April 1977 in Birmingham England im Messezentrum National Exhibition Centre statt Es nahmen mehr als 500 Aktive aus 65 Nationen teil Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Spielmodus 2 1 Mannschaftswettbewerb Herren 2 2 Mannschaftswettbewerb Damen 2 3 Endstand der Gruppenspiele in Kategorie I 3 Abschneiden der Deutschen 3 1 Mannschaftswettbewerb Herren 3 2 Mannschaftswettbewerb Damen 3 3 Einzelwettbewerb 3 4 Herreneinzel 3 5 Dameneinzel 3 6 Herrendoppel 3 7 Damendoppel 3 8 Mixed 4 Schiedsrichter 5 Politik 6 Wissenswertes 7 Ergebnisse 8 Medaillenspiegel 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseUbersicht BearbeitenObwohl die Zuschauer in der Halle das englische Team um den aus Jamaika stammenden Desmond Douglas er spielte lange Jahre fur Borussia Dusseldorf in der deutschen Bundesliga frenetisch anfeuerten langte es weder im Mannschaftswettbewerb noch im Einzel oder Doppel zu einem der vorderen Platze Sechs 6 von 7 Titeln gingen nach Asien Nur der Franzose Jacques Secretin holte mit seiner Doppelpartnerin Claude Bergeret einen Titel fur Europa Den funften Platz der deutschen Herrenmannschaft bezeichneten Fachkreise als sensationell auch weil das Team wenige Wochen vor der WM aus der hochsten Klasse der Europaliga abgestiegen war Spielmodus BearbeitenMannschaftswettbewerb Herren Bearbeiten Zunachst wurden die Mannschaften in Vorrundengruppen eingeteilt Die gemass der vorherigen WM starksten Mannschaften spielten in Gruppe A und B der Kategorie I mit je 8 Nationen Die schwacheren Mannschaften trafen sich in Gruppe A und B der Kategorie II mit 9 bzw 10 Nationen Die restlichen schwachsten Teams verblieben in 4 Gruppen der Kategorie III mit je 6 bis 7 Nationen Nach dem Modus jeder gegen jeden wurde eine Rangfolge ausgespielt Es folgte die Zwischenrunde In Kategorie I spielten die ersten beiden Mannschaften um die Platze 1 bis 4 und somit um den Weltmeistertitel die Dritt und Viertplatzierten kampften um die Platze 5 bis 8 bei den Funften und Sechsten ging es um die Platze 9 bis 12 die beiden Tabellenletzten spielten um die Platze 13 bis 16 Diese Zwischenrunde sah fur Kategorie 1 folgende acht Paarungen vor 1 Platz 1 Gruppe A gegen Platz 2 Gruppe B 2 Platz 2 Gruppe A gegen Platz 1 Gruppe B 3 Platz 3 Gruppe A gegen Platz 4 Gruppe B 4 Platz 4 Gruppe A gegen Platz 3 Gruppe B 5 Platz 5 Gruppe A gegen Platz 6 Gruppe B 6 Platz 6 Gruppe A gegen Platz 5 Gruppe B 7 Platz 7 Gruppe A gegen Platz 8 Gruppe B 8 Platz 8 Gruppe A gegen Platz 7 Gruppe BEs folgte die Endrunde bzw die sogenannten Platzierungsspiele Die Sieger aus 1 und 2 spielten um den Weltmeistertitel Die Verlierer aus 1 und 2 spielten um Platz 3 und 4 Die Sieger aus 3 und 4 spielten um Platz 5 und 6 Die Verlierer aus 3 und 4 spielten um Platz 7 und 8 Die Sieger aus 5 und 6 spielten um Platz 9 und 10 Die Verlierer aus 5 und 6 spielten um Platz 11 und 12 Die Sieger aus 7 und 8 spielten um Platz 13 und 14 Die Verlierer aus 7 und 8 spielten um Platz 15 und 16Nach dem gleichen System ging es bei den Kategorien II und III und die Range ab 17 Mannschaftswettbewerb Damen Bearbeiten Die Damenmannschaften spielten nach dem gleichen System wie die Herren In Kategorie I gab es die Gruppen A und B mit je 9 Nationen Kategorie II bestand aus zwei Achtergruppen und in Kategorie III wurden vier Gruppen mit je 5 Nationen gebildet Ebenso wie bei den Herren folgte eine Zwischenrunde und danach die Platzierungsspiele Endstand der Gruppenspiele in Kategorie I Bearbeiten HerrenPlatz Gruppe A Gruppe B1 China Japan2 Ungarn Schweden3 Deutschland Jugoslawien4 CSSR UdSSR5 Frankreich Polen6 England Sudkorea7 Indonesien Danemark8 Australien Rumanien DamenPlatz Gruppe A Gruppe B1 China Sudkorea2 Nordkorea Japan3 Ungarn UdSSR4 England Hongkong5 CSSR Frankreich6 Schweden Deutschland7 Rumanien Jugoslawien8 Bulgarien Polen9 Belgien IndonesienAbschneiden der Deutschen BearbeitenDie deutschen Teilnehmer wurden betreut von den Bundestrainern Christer Johansson und Istvan Korpa Kapitan der Herren war Peter von Pierer Kapitan der Damen Hannelore Schlaf Josip Trupkovic war der medizinische Betreuer Mannschaftswettbewerb Herren Bearbeiten Die deutsche Mannschaft startete in Gruppe A der Kategorie I Sie siegte gegen Frankreich 5 1 Australien 5 0 CSSR 5 3 Indonesien 5 0 und England 5 1 Niederlagen gab es gegen Ungarn 1 5 und China 1 5 Dies reichte zu Platz 3 Jochen Leiss gelang ein Sieg gegen den Sechsten der Weltrangliste Li Zhenshi aus China Somit spielten die Deutschen in der Zwischenrunde um die Platze 5 bis 8 Hier siegte die Mannschaft uberraschend gegen die UdSSR mit 5 4 In der Endrunde traf sie nochmals auf die CSSR Der 5 3 Sieg bedeutete Platz 5 bei der WM Die Bilanzen der Spieler bei den Mannschaftskampfen Spieler BilanzWilfried Lieck 15 4Jochen Leiss 14 6Peter Stellwag 8 7Peter Engel 8 4Heinrich Lammers 1 2Mannschaftswettbewerb Damen Bearbeiten Die deutschen Damen starteten in Gruppe B der Kategorie I Sie erreichten Platz 6 nach Siegen gegen Jugoslawien 3 2 Indonesien 3 0 und Polen 3 1 sowie Niederlagen gegen Frankreich 2 3 UdSSR 1 3 Japan 0 3 Sudkorea 0 3 und Hongkong 1 3 Somit ging es in der Zwischenrunde um die Platze 9 bis 12 Nach der 1 3 Niederlage gegen die CSSR spielte das deutsche Team in der Endrunde um Platz 11 oder 12 Der 3 0 Erfolg gegen Frankreich bedeutete Platz 11 Die Bilanzen der Spielerinnen bei den Mannschaftskampfen Spieler BilanzKirsten Kruger 3 4Ursula Hirschmuller 8 6Wiebke Hendriksen 0 7Doppel Hirschmuller Kruger 6 4Einzelwettbewerb Bearbeiten Die schwacheren Spieler mussten sich in Qualifikationsrunden nach dem Modus jeder gegen jeden fur die Hauptrunde qualifizieren Die starkeren Spieler wurden direkt in die Hauptrunde eingeteilt wo nach dem KO System jeder Verlierer sofort ausschied Die Hauptrunde war bei den Herren ein 128er Feld bei den Damen ein 64er Feld Herreneinzel Bearbeiten Heinrich Lammers musste zunachst in der Qualifikationsrunde antreten wo er nach Siegen gegen Rafy Monjogolian Libanon Goh Su Bae Sudkorea und Palle Rud Danemark in die Hauptrunde gelangte Hier gewann er gegen den Schotten Richard Yule schied dann aber in der 64er Runde gegen den Ungarn Gabor Gergely aus Genauso weit kam Peter Engel durch einen Sieg uber David Sanchez Spanien und eine Niederlage gegen Milivoj Karakasevic Jugoslawien Auch Peter Stellwag erreichte die letzten 64 Er gewann gegen Cheng Ke Yick Hongkong und verlor dann gegen den Chinesen Liang Ko Liang Unter die letzten 32 gelangte Jochen Leiss Nach Siegen uber Stephen Knapp Australien und Yong Lu Veng Hongkong scheiterte er an Guo Yuehua China Am erfolgreichsten war Wilfried Lieck Er warf Miroslav Schenk CSSR Stefano Bosi Italien und Zoran Kosanovic Jugoslawien aus dem Wettbewerb Im Achtelfinale verlor er im 5 Satz gegen den Weltmeister von 1971 Stellan Bengtsson Schweden Dameneinzel Bearbeiten Monika Stork scheiterte in der Qualifikationsrunde Der Sieg gegen Monika Grefberg Finnland reichte nicht da sie gegen Annie Larsen Danemark verlor Kirsten Kruger hatte sich in der Qualifikationsrunde durchgesetzt schied aber in der Hauptrunde durch die Niederlage gegen Elmira Antonyan UdSSR sofort aus Auch Wiebke Hendriksen kam nicht weiter Gegen Ri Song suk Nordkorea war Endstation Erfolgreicher war dagegen Ursula Hirschmuller Sie gewann gegen Judit Magos Ungarn Pak Yong ok Nordkorea und Ilona Uhlikova CSSR Damit war sie als einzige Europaerin im Viertelfinale wo sie der Chinesin Zhang Deying unterlag Herrendoppel Bearbeiten Die Hauptrunde bestand aus einem 64er Feld Einige Doppel mussten sich zunachst in der Qualifikationsrunde bewahren Lammers spielte mit dem Schweden Per Sandstrom Doppel Mit klaren Siegen uber Paul Raphel USA Yosef Shifman Israel kampflos Robert Blair Graham Lassen Neuseeland und Aristides Filho Ricardo Inokuchi Brasilien qualifizierten sie sich fur die Hauptrunde Hier besiegten sie Chen Scheng Shien Vong Lu Veng Hongkong schieden aber in der Runde der letzten 32 gegen die Chinesen Guo Yuehua Liao Fumin aus Fur Engel Leiss war in der Hauptrunde sofort Schluss da sie gegen Wang Jun Wang Hui Yuan China verloren Lieck Stellwag uberstanden die erste Runde gegen Giovanni Bisi Massimo Costantini Italien unterlagen danach jedoch Gabor Gergely Ungarn Milan Orlowski CSSR Damendoppel Bearbeiten Die Hauptrunde bestand aus einem 128er Feld Daneben gab es eine Qualifikationsrunde Stork spielte mit der Osterreicherin Ingrid Wirnsberger Durch Siege uber Lucia Sandoval Rosa Penailillo Chile und Omaima Gharbi Hoda Laimona Agypten kamen sie in die Hauptrunde Hier setzten sie sich gegen Indu Puri Shailaja Salokhe Indien durch scheiterten dann aber an Hendriksen Deutschland Beatrix Kishazi Ungarn Hirschmuller Kruger kamen gegen Patrice Fleming Grace McKay Schottland unter die letzten 32 Hier war gegen die Russinnen Elmira Antonyan Soja Rudnowa Endstation Am erfolgreichsten war das Doppel Hendriksen Beatrix Kishazi Ungarn Siege uber Celia Akamatsu Suely Yamada Brasilien Stork Ingrid Wirnsberger und Claude Bergeret Brigitte Thiriet Frankreich brachten sie ins Achtelfinale Hier verloren sie gegen Pak Yong ok Nordkorea Yang Ying China Mixed Bearbeiten Der Mixedwettbewerb wurde in einer Qualifikationsrunde und einer Hauptrunde mit einem 64er Feld ausgetragen beide Gruppen jeweils im KO System Dieser Wettbewerb war allerdings nicht allzu geschatzt so nahmen etwa Istvan Jonyer Kjell Johansson und Stellan Bengtsson nicht teil bei anderen auch deutschen Doppeln wurde eine gewisse Ernsthaftigkeit vermisst Lammers Stork scheiterten schon in der Qualifikationsrunde an den Niederlandern Nico Van Slobbe Marianne Van der Vliet Auch Engel Hirschmuller kamen nicht in die Hauptrunde In der Qualifikationsrunde schieden sie nach dem Sieg gegen James Wuisan Diana Wuisan Indonesien durch die Niederlage gegen James Morris Jan Morris Neuseeland aus In der Hauptrunde uberstanden die amtierenden Europameister Lieck Hendriksen die erste Runde nicht da Orlowski Uhlikova CSSR starker waren Dagegen kamen Leiss Kruger gegen Nige Eckersley Karen Witt England eine Runde weiter Im 32er Feld schieden sie gegen die spateren Weltmeister Jacques Secretin Claude Bergeret Frankreich aus Schiedsrichter BearbeitenAus Deutschland nahm ein Team aus drei Schiedsrichtern teil Manfred Ehler Werner Hustedt und Egon Geese Sie leiteten das Herrenfinale im Doppel Politik BearbeitenKenia boykottierte die WM gemass einem Beschluss der Organisation fur Afrikanische Einheit OAU weil an der WM Lander teilnahmen die mit Sudafrika sportliche Kontakte unterhielten 1 Der Chinese Wang Jun weigerte sich gegen den Israeli Shlomo Mendelson im Herreneinzelwettbewerb anzutreten Er wurde deshalb disqualifiziert China boykottierte Israel mit dem es damals keine diplomatischen Beziehungen unterhielt 2 3 Viele Beobachter etwa Eberhard Scholer ausserten den Verdacht dass einige Spiele von den Chinesen absichtlich verloren wurden vorwiegend gegen Nordkoreaner Beispielsweise sei der Titel im Damendoppel an Pak Yong ok Nordkorea Yang Ying China verschenkt worden Auch dem amerikanischen Herrendoppel Rick und Danny Seemiller sei der Sieg im Achtelfinale von den Chinesen Guo Yuehua Liao Fumin geschenkt worden Ebenso wurde angezweifelt ob der Japaner Mitsuru Kōno aus eigener Kraft Einzelweltmeister wurde Beweise und plausible Erklarungen fur dieses Verhalten legte allerdings niemand vor Der Titelgewinn im Dameneinzel fur die Nordkoreanerin Pak Yung sun kam nicht auf reellem Wege zustande Die Chinesin Zhang Li erhielt aus politischen Grunden die Anweisung das Endspiel absichtlich zu verlieren 4 Auf dem parallel zu den Spielen stattfindenden ITTF Kongress beantragten die Sowjetunion und Ungarn bei Siegerehrungen Hymnen und Fahnen zuzulassen Dieser Antrag fand keine Mehrheit 5 Wissenswertes BearbeitenErstmals bei einer Tischtennis Weltmeisterschaft wurden Dopingkontrollen durchgefuhrt Hierfur wurden taglich einige Spieler ausgelost Der deutsche Arzt Josip Trupkovic betreute auch die jugoslawische Mannschaft weil deren Arzt kurz vor Beginn der WM einen Herzinfarkt erlitt Es wurde auch ein Turnier fur Journalisten durchgefuhrt das Jaroslav Stanek CSSR gewann Guo Yuehua behauptet er habe aufgrund einer chinesischen Stallregie das Endspiel im Einzel absichtlich gegen den Japaner Mitsuru Kōno verloren weil die Teamleistung der Chinesen im Vordergrund stehen sollte 6 Wilfried Lieck erhalt vom SCI den Richard Bergmann Fair Play Preis Lieck hatte im Spiel gegen Stellan Bengtsson im funften Satz beim Stande von 18 20 einen Kantenball gegen sich reklamiert den der Schiedsrichter ubersehen hatte Dadurch ging dieser Satz mit 18 21 verloren 7 Der Japaner Mitsuru Kōno erhalt vom SCI den Victor Barna Preis Am 12 Januar 1977 wird ein Postwertzeichen von Grossbritannien herausgegeben Michel Katalog Nr 728 In Birmingham werden zwei Sonderstempel von der Post verwendet Von Nordkorea wurden vier Postwertzeichen Michel Katalog Nr 1615 1618 am 5 April 1977 zur Ausgabe gebracht Dazu gibt es ein Sonderstempel Die franzosische Post gibt ein Sonderpostwertzeichen Michel Katalog Nr 2060 am 17 Dezember 1977 anlasslich des WM Titels im Mixed 1977 von Jacques Secretin und Claude Bergeret heraus Dazu gibt es einen Ersttagssonderstempel Ergebnisse BearbeitenMonika Stork kam nur in den Individualwettbewerben zum Einsatz Wettbewerb Rang SiegerMannschaft Herren 1 China Huang Liang Li Zhenshi Guo Yuehua Liang Geliang Wang Jun 2 Japan Masahiro Maehara Tokio Tasaka Tetsuo Inoue Mitsuru Kōno Norio Takashima 3 Schweden Ulf Thorsell Stellan Bengtsson 2 Roger Lagerfeldt Kjell Johansson Ake Gronlund 5 Deutschland Peter Engel Heiner Lammers Jochen Leiss Wilfried Lieck Peter Stellwag 24 Osterreich Erich Amplatz Harald Koller Gunter Muller Franz Proglhof Heinz Schluter 30 Schweiz Jurek Barcikowski Thomas Busin Laszlo Foldy Markus Frutschi Mannschaft Damen 1 China Zhang Li Zhang Deying Zhu Xiangyun Ge Xinai 2 Sudkorea Ri Song suk Chung Hyun sook Lee Ailesa Lee Ki won 3 Nordkorea Song Suk Li Pak Yung sun Pak Yong ok Kim Chang ae 11 Deutschland Wiebke Hendriksen Ursula Hirschmuller Kirsten Kruger 24 Osterreich Dolores Fetter Brigitte Gropper Ingrid Wirnsberger 28 Schweiz Steffi Danioths Theresia Foldy Vreni Lehmann Renate Wyder Herren Einzel 1 Mitsuru Kōno JPN2 Guo Yuehua CHN3 Liang Geliang CHN3 Huang Liang CHNDamen Einzel 1 Pak Yung sun PRK2 Zhang Li CHN3 Zhang Deying CHN3 Ge Xinai CHNHerren Doppel 1 Li Zhenshi Liang Geliang CHN2 Huang Liang Lu Yuansheng CHN3 Stellan Bengtsson 2 Kjell Johansson SWE3 Anton Stipancic Dragutin Surbek YUGDamen Doppel 1 Pak Yong ok PRK Yang Ying CHN2 Zhu Xiangyun Wei Lijie CHN3 Kim Soon ok Lee Ki won KOR3 Zhang Li Ge Xinai CHNMixed 1 Jacques Secretin Claude Bergeret FRA2 Tokio Tasaka Sachiko Yokota JPN3 Li Zhenshi Yan Guili CHN3 Lee Sang kuk Lee Ki won KORMedaillenspiegel Bearbeiten Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 4 4 6 142 Japan 1870 nbsp Japan 1 2 0 33 Frankreich nbsp Frankreich 1 0 0 13 Korea Nord nbsp Nordkorea 1 0 1 25 Korea Sud 1949 nbsp Sudkorea 0 1 2 36 Schweden nbsp Schweden 0 0 2 27 Jugoslawien nbsp Jugoslawien 0 0 1 1Total 7 7 12 26Literatur BearbeitenZeitschrift DTS 1977 6 S 39 51 Zeitschrift DTS 1977 7 S 4 18 Zeitschrift DTS 1977 8 S 6 40 Zeitschrift DTS 1977 9 S 24 27Weblinks BearbeitenEintrag in ITTF DatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1977 6 S 4 Zeitschrift DTS 1977 8 S 20 Zeitschrift DTS 1977 8 S 35 Zeitschrift tischtennis 2013 6 S 22 Zeitschrift DTS 1977 9 Ausgabe Sud West S 4 Zeitschrift DTS 1990 1 S 46 tischtennis Mitteilungsblatt des Deutschen Tischtennis Verbandes der DDR 1977 6 S 19Tischtennisweltmeisterschaften London 1926 Stockholm 1928 Budapest 1929 Berlin 1930 Budapest 1931 Prag 1932 Baden 1933 Paris 1934 Wembley 1935 Prag 1936 Baden 1937 Wembley 1938 Kairo 1939 Paris 1947 Wembley 1948 Stockholm 1949 Budapest 1950 Wien 1951 Bombay 1952 Bukarest 1953 Wembley 1954 Utrecht 1955 Tokio 1956 Stockholm 1957 Dortmund 1959 Peking 1961 Prag 1963 Ljubljana 1965 Stockholm 1967 Munchen 1969 Nagoya 1971 Sarajevo 1973 Kalkutta 1975 Birmingham 1977 Pjongjang 1979 Novi Sad 1981 Tokio 1983 Goteborg 1985 Neu Delhi 1987 Dortmund 1989 Chiba 1991 Goteborg 1993 Tianjin 1995 Manchester 1997 Eindhoven 1999 Kuala Lumpur 2000 Osaka 2001 Paris 2003 Doha 2004 Shanghai 2005 Bremen 2006 Zagreb 2007 Guangzhou 2008 Yokohama 2009 Moskau 2010 Rotterdam 2011 Dortmund 2012 Paris 2013 Tokio 2014 Suzhou 2015 Kuala Lumpur 2016 Dusseldorf 2017 Halmstad 2018 Budapest 2019 Busan 2020 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