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Tischtennisweltmeisterschaft1965 Jugoslawien WM 1967 1969 Deutschland BundesrepublikDatum 11 21 4 1967Austragungsort Schweden StockholmSiegerEinzel Japan 1870 Nobuhiko HasegawaEinzel Japan 1870 Sachiko MorisawaDoppel Schweden Hans AlserSchweden Kjell JohanssonDoppel Japan 1870 Saeko HirotaJapan 1870 Sachiko MorisawaDoppel Mixed Japan 1870 Nobuhiko HasegawaJapan 1870 Noriko YamanakaMannschaft Japan 1870 JapanMannschaft Japan 1870 JapanDie 29 Tischtennisweltmeisterschaft fand vom 11 bis zum 21 April 1967 in Stockholm Schweden statt Gespielt wurde im Stadtteil Johanneshov im Eisstadion Inhaltsverzeichnis 1 Die Sieger 2 Spielmodus 2 1 Mannschaftswettbewerb 3 Abschneiden der Westdeutschen 3 1 Mannschaftswettbewerb Herren 3 2 Mannschaftswettbewerb Damen 3 3 Herreneinzel 3 4 Herrendoppel 3 5 Dameneinzel 3 6 Damendoppel 3 7 Mixed 4 Abschneiden der DDR 4 1 Mannschaftswettbewerb Herren 4 2 Mannschaftswettbewerb Damen 4 3 Herreneinzel 4 4 Herrendoppel 4 5 Dameneinzel 4 6 Damendoppel 4 7 Mixed 5 Politik 6 Wissenswertes 7 Ergebnisse 8 Medaillenspiegel 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDie Sieger BearbeitenWegen der Abwesenheit der Sportler aus China wegen der Kulturrevolution die bei der vorherigen Weltmeisterschaft mit Ausnahme des Dameneinzels und des Mixedwettbewerbes alle Titel holten dominierten die japanischen Spieler und Spielerinnen diese Weltmeisterschaft Nur das schwedische Doppel Hans Alser Kjell Johansson konnte einen Titel in Europa behalten Der Titel im Herreneinzel geht an Nobuhiko Hasegawa den einzigen Spieler des japanischen Teams der den Schlager im europaischen Shakehand Stil halt Eberhard Scholer erreicht einen hervorragenden 3 Platz Kjell Johansson Schweden erhalt den Richard Bergmann Swaythling Club International Preis fur FairPlay Der rumanische Topspin Kunstler Dorin Giurgiucă der bei den internationalen Deutschen Meisterschaften 1964 65 die Zuschauer mit seinem Spiel faszinierte gewinnt zusammen mit Maria Alexandru Golopenta die Bronzemedaille im Mixed die einzige WM Medaille die er je erringen sollte Spielmodus BearbeitenMannschaftswettbewerb Bearbeiten Beim Mannschaftswettbewerb mussten sich die Teams in Vorrundenspielen fur die Zwischenrunde qualifizieren Es gab 8 Vorrundengruppen mit je 5 oder 6 Mannschaften bei den Herren bzw 3 oder 4 Mannschaften bei den Damen Vorab wurden die Mannschaften den einzelnen Gruppen zugelost In den Vorrundengruppen spielte jeder gegen jeden der Gruppenerste qualifizierte sich fur die Zwischenrunde In der Zwischenrunde wurden die 8 qualifizierten Mannschaften in 2 Gruppen mit je 4 Mannschaften aufgeteilt In beiden Gruppen spielte wieder jeder gegen jeden Danach spielten die beiden Ersten im Endspiel um die Weltmeisterschaft die beiden Zweiten um Platz 3 und 4 die beiden Dritten um Platz 5 und 6 die beiden Vierten um Platz 7 und 8Abschneiden der Westdeutschen BearbeitenMannschaftswettbewerb Herren Bearbeiten Die deutsche Mannschaft erreichte einen nicht erwarteten vierten Platz Mannschaftskapitan war Rudi Gruber Nach Siegen uber Irland 5 0 Schweiz 5 1 Portugal 5 1 Israel 5 3 und Rumanien 5 3 belegte Deutschland Platz 1 und war somit fur die Zwischenrunde qualifiziert Hier gewann die Mannschaft gegen die UdSSR 5 3 und verlor gegen Jugoslawien 4 5 und Japan 1 5 Dies reichte fur Platz 2 Gegner in der Endrunde im Spiel um Platz 3 oder 4 war Schweden Wegen einer Beinverletzung pausierte Eberhard Scholer Nach Siegen von Arndt und Ness fuhrte Deutschland 2 0 danach konnte aber kein Einzel mehr gewonnen werden Nach der 2 5 Niederlage wurde die deutsche Mannschaft Vierter Bemerkenswert Im Spiel gegen Rumanien kam es zwischen Eberhard Scholer und Gheorghe Cobirzan im ersten Satz beim Stand von 1 0 zum Zeitspiel das Scholer sicher gewann Mannschaftswettbewerb Damen Bearbeiten Die deutschen Damen qualifizierten sich nach Vorrundensiegen uber Kanada 3 0 und Polen 3 1 fur die Zwischenrunde Hier verloren sie alle Spiele namlich gegen Ungarn 2 3 Rumanien 1 3 und UdSSR 1 3 Damit kampften sie als Zwischenrunden Vierte um Platz 7 und 8 Gegner war die DDR Hier setzte sich die BRD Vertretung knapp mit 3 2 durch und erreichte so in der Endabrechnung Platz 7 vor der DDR auf Platz 8 Mannschaftskapitan der Damen war Hanne Schlaf Herreneinzel Bearbeiten Am besten schnitt Eberhard Scholer ab der Platz 3 erreichte Nach leichten Siegen uber Chaim Edelstein Israel und Norbert Van de Walle Belgien traf er auf Radu Negulescu Rumanien Hier setzte im ersten Satz beim Stande von 2 3 das Zeitspiel ein welches Scholer sicher gewann Der nachste Gegner war der Nordkoreaner Kim Chang ho den viele Experten als den Weltmeisterschaftsfavoriten ansahen Die ersten beiden Satze verlor Scholer knapp danach holte er aber nach grossem Abwehrkampf die nachsten drei Satze und gewann dieses Match 19 21 18 21 21 19 21 15 23 21 Bis zum nachsten Kampf blieben Scholer nur wenige Minuten Pause Daher hatte er gegen den spateren Weltmeister Nobuhiko Hasegawa Japan keine ernsthafte Chance und verlor klar Erich Arndt siegte gegen Bryan Foster Neuseeland und Francois Blasen Luxemburg Gegen den japanischen Defensiv Spezialisten Kenji Kasai fehlte ihm zum Schluss die Durchschlagskraft er verlor im funften Satz knapp und schied aus Martin Ness schied bereits in der ersten Runde gegen Loka Purnomo Indonesien aus ebenso Wilfried Lieck gegen Jorgen Rosberg Schweden Bernt Jansen schied nach einem Sieg gegen Claus Pedersen Danemark gegen den Japaner Kōji Kimura aus Herrendoppel Bearbeiten Die deutschen Doppel enttauschten Erich Arndt hatte als Partner den Jugoslawen Zlatko Cordas Dieses Doppel Arndt Cordas warf Scholer Ness sofort in der ersten Runde raus verlor danach aber gegen die Englander Barnes Denis Neale Lieck Jansen scheiterten auch in der ersten Runde gegen Kollner Schluter Osterreich Dameneinzel Bearbeiten Agnes Simon siegte gegen Galina Eremenko UdSSR und Maureen Heppel England verlor danach aber gegen die spatere Deutsche Marta Luzova CSSR Diane Scholer war fur die Mannschaft noch nicht spielberechtigt da sie fruher die englische Staatsburgerschaft hatte Sie besiegte Britta Christensen Danemark und Sarolta Lukacs Ungarn und schied dann aus gegen die Japanerin Naoko Fukazu die bei der vorherigen WM 1965 Weltmeisterin wurde und bei dieser WM die Vizeweltmeisterschaft erringen sollte Edit Buchholz verlor sofort gegen Radmila Stojsic Jugoslawien ebenso wie Jutta Kruger gegen Signe Paisjarv UdSSR Inge Harst kam uber Miroslawa Lisowska Polen eine Runde weiter schied hier aber gegen Marita Neidert Schweden aus Damendoppel Bearbeiten Simon Buchholz erreichten nach Siegen gegen Rita Pogosova Evdokija Golubkova UdSSR und Lukacs Kishazi Ungarn das Viertelfinale wo sie den spateren Weltmeisterinnen Morisawa Saeko Hirota Japan unterlagen Harst Scholer setzten sich gegen Lena Andersson Anna Karin Widen Schweden durch danach war gegen Koczian Jurik Ungarn Endstation Das internationale Doppel Kruger Resler FRG YUG scheiterte in der ersten Runde an Alexandru Eleonora Vlaicov Rumanien Mixed Bearbeiten Im Mixed kam das Ehepaar Scholer nach Gewinnen uber Ian Harrison Wiliams England Lemke Richter DDR und Bjorne Mellstrom Laima Balaishite Schweden UdSSR bis ins Viertelfinale konnten sich dann aber gegen Dorin Giurgiucă Alexandru Rumanien nicht durchsetzen Arndt Buchholz erreichten uber Hans Kroon Andersson Schweden und Matyas Beleznai Kishazi Ungarn das Achtelfinale wo sie gegen Hasegawa Noriko Yamanaka Japan ausschieden Lieck Harst erreichten uber Mikael Svensson Eva Erfurth Schweden die nachste Runde wo sie gegen die Ungarn Rozsas Lukacs verloren Abschneiden der DDR BearbeitenMannschaftswettbewerb Herren Bearbeiten Die DDR Mannschaft belegte in der Vorrundengruppe nur Platz 2 und verpasste somit die Zwischenrunde Drei Siegen gegen Indonesien Neuseeland und Spanien stand eine Niederlage gegen Jugoslawien gegenuber Mannschaftswettbewerb Damen Bearbeiten Die Damen setzten sich gegen Jugoslawien Finnland und Palastina durch und kamen in die Zwischenrunde Hier verloren sie gegen Japan 3 0 CSSR 3 0 und England 3 1 Im Spiel um Platz 7 und 8 unterlagen sie der westdeutschen Mannschaft knapp mit 2 3 und belegten damit am Ende Platz 8 Herreneinzel Bearbeiten Siegfried Lemke kam 3 Runden weiter durch Erfolge uber Thomas Caffrey Irland Christer Johansson Schweden und Erwin Klein USA dann verlor er gegen Pak Sin il Nordkorea Wolfgang Stein schlug den Ungarn Istvan Jonyer und den Osterreicher Conrad Kollner nicht aber Kim Chang ho Nordkorea Wolfgang Vater schied nach seinem Sieg uber Danny Dhondt Frankreich gegen Hans Alser Schweden aus In der ersten Runde scheiterte Bernd Pornack gegen Farokh Khodaiji Indien Herrendoppel Bearbeiten Lemke Vater gelangten durch Siege gegen Andersson Johansson Schweden Ian Harrison Stuart Gibbs England James Langan Thomas Caffrey Irland in das Viertelfinale wo die Japaner Hasegawa Kōno zu stark waren Dameneinzel Bearbeiten Doris Hovestadt kam gegen Ilona Vostova CSSR eine Runde weiter gegen Eva Koczian Ungarn war Endstation Ebenso erging es Elke Richter Sieg gegen Laima Balaishite UdSSR und Niederlage gegen Fukazu Japan Bis ins Viertelfinale brachte es Gabriele Geissler durch Gewinne gegen Else Marie Hansen Danemark Radmila Stojsic Jugoslawien und Eleonora Vlaicov Rumanien wo die Japanerin Sachiko Morisawa zu stark war Damendoppel Bearbeiten Geissler Hovestadt uberstanden die erste Runde gegen Neti Traill Catherine Johnson Neuseeland verloren dann gegen Rudnowa Grinberg UdSSR Mixed Bearbeiten Vater Hovestadt kamen gegen Ivakitsch Nesukaitis in die nachste Runde wo sich die Japaner Kimura Fukazu als starker erwiesen Ebenso kamen Lemke Richter gegen Johansson Rundstrom Schweden weiter verloren danach jedoch gegen Scholer Scholer BRD Stein Geissler schieden direkt gegen Kōno Morisawa Japan aus Politik BearbeitenWegen der Kulturrevolution in China nahmen keine Sportler der Volksrepublik China an den Titelkampfen teil Ursprunglich war die Austragung der WM nach Melbourne Australien vergeben worden Allerdings hatte es die australische Regierung bereits im Vorfeld abgelehnt die Einreiseerlaubnis fur alle Nationen zu garantieren Insbesondere wegen des Vietnamkrieges wollte die australische Regierung Sportlern aus Nordvietnam eventuell die Einreise verweigern Daraufhin beschloss der ITTF 1966 die WM nicht in Melbourne auszurichten 1 Die Regierung von Sudafrika zog den Pass des Prasidenten des Sudafrikanischen Tischtennisverbandes C M Bassa ein und verhinderte somit dessen Teilnahme am ITTF Kongress in Stockholm 2 Auf dem Kongress nahm die ITTF die Lander Ceylon Dahomey Malaysia Puerto Rico und Syrien als neue Mitglieder auf Das zuvor ausserordentliche Mitglied in good standing Sudafrika wurde volles Mitglied 3 Wissenswertes BearbeitenEs nahmen 54 Landesverbande an dieser WM teil 4 Etwa 10 000 Zuschauer sahen die Spiele 5 Der Swaythling Club International SCI wurde gegrundet Der Schwede Kjell Johansson erhalt vom SCI den Richard Bergmann Fair Play Preis Am 11 April 1967 wurden zwei Postwertzeichen von Schweden herausgegeben Michel Katalog Nr 578 579 In Stockholm und Johanneshov wurde ein Sonderstempel verwendet Von Nordkorea wurden drei Postwertzeichen Michel Katalog Nr 773 775 am 11 April 1967 zur Ausgabe gebracht Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Rang SiegerMannschaft Herren 1 Japan Mitsuru Kōno Satoru Kawahara Kōji Kimura Nobuhiko Hasegawa Hajime Kagimoto 2 Nordkorea Jung Ryang woong Pak Sin il Kang Neung hwa Kim Chang ho Kim Jung sam 3 Schweden Carl Johan Bernhardt Bo Persson Hans Alser Christer Johansson Kjell Johansson 4 BRD Erich Arndt Bernt Jansen Wilfried Lieck Martin Ness Eberhard Scholer 11 DDR Siegfried Lemke Bernd Pornack Wolfgang Stein Wolfgang Vater 21 Osterreich Josef Eberl Viktor Hirsch Conrad Kollner Heinz Schluter 33 Schweiz Lajos Antal Bernard Chatton Marcel Grimm Markus Schmid Bernard Zaugg Mannschaft Damen 1 Japan Noriko Yamanaka Naoko Fukazu Saeko Hirota Sachiko Morisawa 2 UdSSR Laima Amelina Balaishite Signe Paisjarv Soja Rudnowa Swetlana Grinberg 3 Ungarn Eva Koczian Erzsebet Jurik Sarolta Lukacs Beatrix Kishazi 7 BRD Edit Buchholz Inge Harst Jutta Kruger Agnes Simon 8 DDR Gabriele Geissler Doris Hovestadt Elke Richter 23 Schweiz Monique Jaquet Vreni Lehmann Michele Stirn Herren Einzel 1 Nobuhiko Hasegawa JPN2 Mitsuru Kōno JPN3 Kōji Kimura JPN3 Eberhard Scholer FRGDamen Einzel 1 Sachiko Morisawa JPN2 Naoko Fukazu JPN3 Noriko Yamanaka JPN3 Soja Rudnowa URSHerren Doppel 1 Hans Alser Kjell Johansson SWE2 Anatoli Amelin Stanislaw Gomoskow URS3 Mitsuru Kōno Nobuhiko Hasegawa JPN3 Vladimir Miko Jaroslav Stanek TCHDamen Doppel 1 Saeko Hirota Sachiko Morisawa JPN2 Naoko Fukazu Noriko Yamanaka JPN3 Swetlana Grinberg Soja Rudnowa URS3 Eva Koczian Erzsebet Jurik HUNMixed 1 Nobuhiko Hasegawa Noriko Yamanaka JPN2 Kōji Kimura Naoko Fukazu JPN3 Anatoli Amelin Soja Rudnowa URS3 Dorin Giurgiucă Maria Alexandru Golopenta ROMMedaillenspiegel Bearbeiten Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Japan 1870 nbsp Japan 6 4 3 132 Schweden nbsp Schweden 1 0 1 23 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 0 2 3 54 Korea Nord nbsp Nordkorea 0 1 0 15 Ungarn 1957 nbsp Ungarn 0 0 2 26 Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 0 0 1 16 Rumanien 1965 nbsp Rumanien 0 0 1 16 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 0 0 1 1Total 7 7 12 26Literatur BearbeitenZeitschrift DTS 1967 8 S 1 6 Zeitschrift DTS 1967 9 S 1 17 Weblinks BearbeitenEintrag in ITTF DatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1966 9 S 28 1966 10 S 5 Zeitschrift DTS 1967 9 S 12 Zeitschrift DTS 1967 9 S 12 Zeitschrift DTS 1967 11 S 44 Zeitschrift DTS 1967 11 S 44Tischtennisweltmeisterschaften London 1926 Stockholm 1928 Budapest 1929 Berlin 1930 Budapest 1931 Prag 1932 Baden 1933 Paris 1934 Wembley 1935 Prag 1936 Baden 1937 Wembley 1938 Kairo 1939 Paris 1947 Wembley 1948 Stockholm 1949 Budapest 1950 Wien 1951 Bombay 1952 Bukarest 1953 Wembley 1954 Utrecht 1955 Tokio 1956 Stockholm 1957 Dortmund 1959 Peking 1961 Prag 1963 Ljubljana 1965 Stockholm 1967 Munchen 1969 Nagoya 1971 Sarajevo 1973 Kalkutta 1975 Birmingham 1977 Pjongjang 1979 Novi Sad 1981 Tokio 1983 Goteborg 1985 Neu Delhi 1987 Dortmund 1989 Chiba 1991 Goteborg 1993 Tianjin 1995 Manchester 1997 Eindhoven 1999 Kuala Lumpur 2000 Osaka 2001 Paris 2003 Doha 2004 Shanghai 2005 Bremen 2006 Zagreb 2007 Guangzhou 2008 Yokohama 2009 Moskau 2010 Rotterdam 2011 Dortmund 2012 Paris 2013 Tokio 2014 Suzhou 2015 Kuala Lumpur 2016 Dusseldorf 2017 Halmstad 2018 Budapest 2019 Busan 2020 Houston 2021 Chengdu 2022 Durban 2023 Busan 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tischtennisweltmeisterschaft 1967 amp oldid 238700601