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Monika Stork 22 Marz 1961 in Lengerich ist eine deutsche Tischtennisspielerin Die Defensivspielerin nahm zweimal an Weltmeisterschaften teil Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Damenbereich 3 Ende der Karriere 4 Privat 5 Turnierergebnisse 6 Quellen 7 EinzelnachweiseJugend BearbeitenMit 11 Jahren begann Monika Stork mit dem Tischtennissport angeleitet durch ihren alteren Bruder Sie trat dem Verein TTC Lengerich bei In Wettbewerben der Schulerinnen erzielte sie rasch Erfolge 1975 nahm sie am Damen Qualifikationsturnier fur die Bundesrangliste teil und erreichte Platz funf Dies sorgte fur Aufsehen und eine Schlagzeile in der Bild Zeitung Ein kleiner Floh raumt unter den Tischtennis Bienen auf In der Saison 1974 75 spielte sie mit dem TTC Lengerich in der Landesliga hier gewann sie alle Spiele Von 1976 bis 1978 siegte sie dreimal in Folge beim Bundesranglistenturnier der Jugend 1977 gewann sie bei der Deutschen Jugendmeisterschaft zusammen mit Rosemarie Seidler den Doppelwettbewerb Im Einzel erreichte sie 1976 und 1978 Platz zwei 1977 78 belegte sie bei den Internationalen Jugendmeisterschaften von England Platz eins im Einzel der Madchen 1977 und 1978 nahm sie an der Jugend Europameisterschaft teil Damenbereich Bearbeiten1976 wechselte Monika Stork in die Bundesliga zum DSC Kaiserberg mit dem sie viermal deutscher Mannschaftsmeister wurde 1976 77 1977 78 1980 81 1981 82 1 Zudem gewann sie mit diesem Verein von 1977 bis 1983 sechsmal die deutsche Pokalmeisterschaft Bei den Nationalen deutschen Meisterschaften wurde sie 1981 Vizemeisterin im Einzel Im Doppel belegte sie zusammen mit Agnes Simon 1977 und 1978 Platz zwei ebenso im Mixed 1979 mit Engelbert Huging Monika Stork absolvierte zwei Landerspiele beide bei der WM 1981 wo sie mit der deutschen Mannschaft auf Platz 11 kam Bei der WM 1977 nahm sie nur an den Individualwettbewerben teil 1981 wurde sie in der deutschen Rangliste auf Platz 3 und in der Europarangliste auf Platz 24 2 gefuhrt Ende der Karriere Bearbeiten1982 musste Monika Stork wegen einer Knieoperation ihre sportlichen Aktivitaten reduzieren Zwei Jahre spater wechselte sie vom DSC Kaiserberg zur TSG Burg Gretesch mit dem sie 1986 den Aufstieg in die 1 Bundesliga schaffte 1988 schloss sie sich dem TuS Glane an wo sie bis 1992 blieb Nach einer dreijahrigen Spielpause trat sie dem TuS Recke bei mit dem sie erfolgreich in der Oberliga spielte Privat BearbeitenMonika Stork ist Sparkassen Angestellte 1992 heiratete sie Bert Zimmer den ersten Vorsitzenden des TTC Lengerich Sie lebt in Lengerich Turnierergebnisse Bearbeiten 3 Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamFRG Weltmeisterschaft 1981 Novi Sad YUG letzte 64 letzte 32 letzte 64 5 FRG Weltmeisterschaft 1977 Birmingham ENG Qual letzte 32 Qual 11 Quellen BearbeitenWinfried Stockmann Monika Storks kometenhafter Aufstieg Zeitschrift DTS 1975 24 S 52 Winfried Stockmann Monika Stork Das Wunderkind Zeitschrift DTS 1998 5 S 35 Manfred Schafer Ein Spiel furs Leben 75 Jahre DTTB 1925 2000 Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis Bund DTTB Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 00 005890 7 S 122 197 224 Einzelnachweise Bearbeiten Im Buch 75 Jahre Deutscher Tischtennis Bund Ein Spiel furs Leben ISBN 3 00 005890 7 steht auf S 149 150 Monika Stork sei bereits 1975 76 mit Kaiserberg deutscher Meister geworden Das ist falsch denn sie spielte in der Saison 1975 76 gemass DTS 1975 12 S 52 fur den TTC Lengerich Zeitschrift DTS 1981 14 S 9 ITTF Statistik abgerufen am 15 September 2011 PersonendatenNAME Stork MonikaKURZBESCHREIBUNG deutsche TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 22 Marz 1961GEBURTSORT Lengerich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monika Stork amp oldid 227800260