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Judit Magos 19 Februar 1951 in Budapest 1 18 Oktober 2018 war eine ungarische Tischtennisspielerin Sie war sechsfache Europameisterin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Nationale Erfolge 3 Europa und Weltmeisterschaften 4 Spiel in Deutschland 5 Ranglisten 6 Privat 7 Turnierergebnisse 8 Einzelnachweise 9 WeblinksWerdegang BearbeitenMagos begann mit 10 Jahren Tischtennis zu spielen nachdem sie einer japanischen Auswahlmannschaft in Budapest zugeschaut hatte Nach diesem Vorbild wahlte sie den Penholdergriff Sie trat dem Verein Statisztika Budapest bei Trainiert und gefordert wurde sie hier von Laszlo Ormai und dessen Gattin Wegen ihres Talentes wurde sie in Kadern weiter gefordert hier arbeitete sie mit dem Trainer Zoltan Berczik zusammen Nationale Erfolge Bearbeiten1971 und 1972 wurde sie ungarische Meisterin im Einzel Im Doppelwettbewerb siegte sie 1969 mit Eszter Juhos 1971 1972 1974 1975 jeweils mit Henriette Lotaller und 1977 mit Gabriella Szabo Funfmal gewann sie den Mixedwettbewerb 1971 1972 1974 1975 jeweils mit Istvan Jonyer und 1980 mit Tibor Klampar Mit der Mannschaft von Statisztika Budapest SC gewann sie von 1969 bis 1984 15 Mal hintereinander die ungarische Meisterschaft ausserdem wurde 13 Mal der Europapokal der Landesmeister geholt Europa und Weltmeisterschaften Bearbeiten1974 gewann Magos in Novi Sad die Europameisterschaft im Einzel Diesen Erfolg wiederholte sie 1978 in Duisburg 1972 und 1974 wurde sie mit Henriette Lotaller Doppelmeister 1972 und 1978 holte sie mit Ungarn die Mannschaftsmeisterschaft Von 1969 bis 1979 nahm sie an 6 Weltmeisterschaften teil 1983 trat sie aus der ungarischen Nationalmannschaft nach 234 Einsatzen zuruck 2 Spiel in Deutschland BearbeitenIn der Saison 1984 85 spielte Magos beim ATSV Saarbrucken Mit dieser Mannschaft gewann sie 1985 die deutsche Meisterschaft und wurde deutscher Pokalsieger 1985 kehrte sie nach Ungarn zuruck und schloss sich dem Verein ESMZK Budapest an 3 zwei Jahre spater wechselte sie zum deutschen Verein DJK Elversberg 4 wo sie am Ende der Saison 1989 90 ihre aktive Laufbahn beendete 5 Ranglisten Bearbeiten1979 wurde sie in der Weltrangliste auf Platz 6 7 und in der Europarangliste auf Platz 1 gefuhrt Kurioserweise rangierte sie in diesem Jahr in der ungarischen Rangliste nur auf dem zweiten Platz hinter Zsuzsa Olah Privat BearbeitenMagos war mit dem 20 Jahre alteren Balletttanzer an der ungarischen Staatsoper Ferencz Havas verheiratet 6 Im November 1975 wurde eine Tochter geboren 7 1988 heiratete sie den deutschen Tischtennisspieler Peter Engel der zurzeit Stand Oktober 2018 im Centro de Alto Rendimiento von Sant Cugat del Valles Barcelona arbeitet Turnierergebnisse Bearbeiten 8 Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamHUN Europameisterschaft 1982 Budapest HUN Viertelfinale Halbfinale HUN Europameisterschaft 1980 Bern SUI Viertelfinale Viertelfinale 2HUN Europameisterschaft 1978 Duisburg FRG Gold Silber 1HUN Europameisterschaft 1974 Novi Sad YUG Gold Gold Viertelfinale 2HUN Europameisterschaft 1972 Rotterdam NED Viertelfinale Gold Halbfinale 1HUN EURO TOP12 1982 Nantes FRA 8 HUN EURO TOP12 1981 Miskolc HUN 4 HUN EURO TOP12 1980 Munchen FRG 10 HUN EURO TOP12 1979 Kristianstad SWE 7 HUN EURO TOP12 1978 Prag TCH 8 HUN EURO TOP12 1977 Sarajevo YUG 6 HUN EURO TOP12 1976 Lubeck FRG 10 HUN EURO TOP12 1975 Wien AUT 8 HUN EURO TOP12 1974 Trollhatten SWE 3 HUN EURO TOP12 1973 Boblingen FRG 2 HUN Weltmeisterschaft 1983 Tokio JPN letzte 32 letzte 64 letzte 32 9 HUN Weltmeisterschaft 1981 Novi Sad YUG letzte 32 letzte 16 Scratched 7 HUN Weltmeisterschaft 1979 Pyongyang PRK letzte 16 Viertelfinale letzte 64 5 HUN Weltmeisterschaft 1977 Birmingham ENG letzte 64 letzte 32 Viertelfinale 5 HUN Weltmeisterschaft 1975 Calcutta IND letzte 64 letzte 32 letzte 16 4 HUN Weltmeisterschaft 1973 Sarajevo YUG letzte 32 Viertelfinale letzte 16 4 HUN Weltmeisterschaft 1971 Nagoya JPN letzte 32 letzte 32 letzte 32 9 HUN Weltmeisterschaft 1969 Munchen FRG letzte 32 letzte 32 letzte 64 12 Einzelnachweise Bearbeiten Hall of Fame abgerufen am 5 Februar 2016 Zeitschrift DTS 1984 9 S 18 Zeitschrift DTS 1986 3 S 19 Zeitschrift DTS 1987 6 S 13 Zeitschrift DTS 1990 9 S 20 Zeitschrift DTS 1978 7 S 10 Zeitschrift DTS 1976 2 S 18 Judit Magos Ergebnisse aus der ITTF Datenbank auf ittf com abgerufen am 12 September 2011 Weblinks BearbeitenNachruf von Ian Mrshall auf ittf com abgerufen am 29 Oktober 2018 SCI News Marz 2019 Seite 38 39 Online abgerufen am 31 Marz 2019 Tischtennis Europameisterinnen im Damen Einzel 1958 Eva Koczian 1960 Eva Koczian 1962 Agnes Simon 1964 Eva Foldy 1966 Maria Alexandru 1968 Ilona Vostova 1970 Soja Rudnowa 1972 Soja Rudnowa 1974 Judit Magos 1976 Jill Hammersley 1978 Judit Magos 1980 Walentina Popowa 1982 Bettine Vriesekoop 1984 Walentina Popowa 1986 Csilla Batorfi 1988 Fliura Bulatowa 1990 Daniela Gergeltschewa 1992 Bettine Vriesekoop 1994 Marie Svensson 1996 Nicole Struse 1998 Ni Xialian 2000 Qianhong Gotsch 2002 Ni Xialian 2003 Otilia Bădescu 2005 Liu Jia 2007 Li Jiao 2008 Ruta Paskauskiene 2009 Wu Jiaduo 2010 Wiktoryja Paulowitsch 2011 Li Jiao 2012 Wiktoryja Paulowitsch 2013 Li Fen 2015 Elizabeta Samara 2016 Melek Hu 2018 Li Qian 2020 Petrissa Solja 2022 Sofia Polcanova Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 November 2018 PersonendatenNAME Magos JuditKURZBESCHREIBUNG ungarische TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 19 Februar 1951GEBURTSORT BudapestSTERBEDATUM 18 Oktober 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judit Magos amp oldid 227797225