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Fliura Bulatowa 9 Juli 1963 in Taschkent ist eine in Usbekistan geburtige italienische Tischtennisspielerin Bis einschliesslich 1989 spielte Bulatowa fur UdSSR Sie gewann die Europameisterschaft einmal im Einzel und zweimal im Doppel Fliura Bulatowa 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Erwachsene 3 Italien 4 Privat 5 Turnierergebnisse 6 Literatur 7 EinzelnachweiseJugend BearbeitenFliura Bulatowa wuchs in Taschkent auf 1 wo sie mit 10 Jahren erstmals Tischtennis spielte Gefordert wurde sie von dem Freizeittrainer Anatoli Laptev Bulatova war Abwehrspielerin 2 1976 gewann Bulatowa die Madchen Meisterschaft von Usbekistan Im gleichen Jahr wurde ihr der erfahrene Profitrainer Michail Schmuckler zugeteilt 1977 qualifizierte sie sich fur die Jugendmeisterschaft der UdSSR 1978 siegte sie mit der UdSSR Mannschaft bei der Jugend Europameisterschaft in Barcelona Danach wurde Stanislav Gomozkov ihr Trainer Bei den folgenden Jugend Europameisterschaften war sie erneut erfolgreich 1979 Sieg mit der Mannschaft 1980 Silber im Doppel mit Elena Sidorova und Gold mit der Mannschaft 1981 Europameisterin im Einzel und Sieg mit der Mannschaft Erwachsene Bearbeiten1979 wurde Bulatowa erstmals fur die Weltmeisterschaft nominiert Fur die UdSSR startete sie noch an den vier folgenden Weltmeisterschaften WM 1981 WM 1983 WM 1985 und WM 1987 konnte hierbei aber keine Medaillen holen Beim Europaischen Ranglistenturnier Europe TOP 12 belegte sie 1986 und 1988 Platz eins Mehrere Medaillen gewann sie bei den Europameisterschaften 1980 1984 und 1988 siegte sie mit der sowjetischen Mannschaft 1982 gewann sie den Titel im Doppel mit Inna Kowalenko 1984 belegte sie Platz 2 im Einzel 1986 Silber im Einzel und Gewinn des Doppels mit Elena Kovtun 1988 Europameisterin im Einzel und Platz 2 im Doppel mit Elena Kovtun 1988 nahm sie mit der UdSSR an den Olympischen Spielen teil Italien Bearbeiten1989 ubersiedelte Bulatowa nach Italien Ab 1994 war sie spielberechtigt fur dieses Land fur das sie 1994 und 1996 bei den Europameisterschaften 1995 bei der Weltmeisterschaft und 1996 bei den Olympischen Spielen startete Mit dem Verein A S TT Vittoria nahm sie 1990 91 am Europapokal teil 3 1996 und 1997 gewann sie die italienische Meisterschaft im Einzel und Doppel 4 Privat BearbeitenBulatowa ist die Tochter eines Lehrerehepaares Sie studierte Philosophie an der Universitat von Taschkent Nach ihrer Heirat trat sie unter dem Namen Bulatowa Abbate auf Turnierergebnisse Bearbeiten 5 Verband Turnier Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamITA Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK letzte 16 Viertelfinale ITA Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG letzte 16 URS Europameisterschaft 1988 Paris FRA Gold Silber 1URS Europameisterschaft 1986 Prag TCH Silber Gold 2URS Europameisterschaft 1984 Moskau URS Silber Viertelfinale 1URS Europameisterschaft 1982 Budapest HUN Viertelfinale Gold URS Europameisterschaft 1980 Bern SUI 1URS Jugend Europameisterschaft Kadetten 1978 Barcelona ESP 1URS Jugend Europameisterschaft Junioren 1981 Topolcany TCH Gold 1URS Jugend Europameisterschaft Junioren 1980 Poznan POL Silber 1URS Jugend Europameisterschaft Junioren 1979 Roma ITA 1ITA EURO TOP12 1995 Dijon FRA Scratched ITA EURO TOP12 1994 Arezzo ITA 5 URS EURO TOP12 1989 Charleroi BEL 12 URS EURO TOP12 1988 Ljubljana YUG 1 URS EURO TOP12 1987 Basel SUI 3 URS EURO TOP12 1986 Sodertalje SWE 1 URS EURO TOP12 1985 Barcelona ESP 5 URS EURO TOP12 1984 Bratislava TCH 5 URS EURO TOP12 1983 Cleveland ENG 2 ITA Mittelmeer Spiele 1997 Bari Taranto ITA Gold Silber ITA Mittelmeer Spiele 1993 Meze FRA Gold Gold ITA Olympische Spiele 1996 Atlanta USA sofort ausgesch keine Teiln URS Olympische Spiele 1988 Seoul KOR 5 6 ITA Pro Tour 1996 Bolzano ITA Viertelfinale ITA Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN letzte 32 letzte 32 letzte 128 18 URS Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND letzte 16 letzte 16 keine Teiln 6 URS Weltmeisterschaft 1985 Goteborg SWE letzte 16 letzte 32 letzte 32 5 URS Weltmeisterschaft 1983 Tokio JPN letzte 64 letzte 16 letzte 16 4 URS Weltmeisterschaft 1981 Novi Sad YUG letzte 16 keine Teiln letzte 16 4 Literatur BearbeitenEduard Frimermann Der lange Weg von Tashkent nach Moskau Fliura Bulatova Zeitschrift DTS 1986 6 Seite 41 43 Gerlinde Glatzer Bittner Fliura Bulatovas erster EM Titel Was lange wahrt wird endlich gut Zeitschrift DTS 1988 4 Seite 22Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1988 4 Seite 12 Fliura Bulatova Anita Zacharian 1984 Filmdokument In youtube de Zeitschrift DTS 1990 9 Seite 38 Zeitschrift DTS 1996 8 Seite 41 1997 4 Seite 17 Fliura Bulatowa Ergebnisse aus der ITTF Datenbank auf ittf com abgerufen am 4 September 2011 Tischtennis Europameisterinnen im Damen Einzel 1958 Eva Koczian 1960 Eva Koczian 1962 Agnes Simon 1964 Eva Foldy 1966 Maria Alexandru 1968 Ilona Vostova 1970 Soja Rudnowa 1972 Soja Rudnowa 1974 Judit Magos 1976 Jill Hammersley 1978 Judit Magos 1980 Walentina Popowa 1982 Bettine Vriesekoop 1984 Walentina Popowa 1986 Csilla Batorfi 1988 Fliura Bulatowa 1990 Daniela Gergeltschewa 1992 Bettine Vriesekoop 1994 Marie Svensson 1996 Nicole Struse 1998 Ni Xialian 2000 Qianhong Gotsch 2002 Ni Xialian 2003 Otilia Bădescu 2005 Liu Jia 2007 Li Jiao 2008 Ruta Paskauskiene 2009 Wu Jiaduo 2010 Wiktoryja Paulowitsch 2011 Li Jiao 2012 Wiktoryja Paulowitsch 2013 Li Fen 2015 Elizabeta Samara 2016 Melek Hu 2018 Li Qian 2020 Petrissa Solja 2022 Sofia Polcanova PersonendatenNAME Bulatowa FliuraALTERNATIVNAMEN Bulatowa Abbate FliuraKURZBESCHREIBUNG usbekisch italienische TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 9 Juli 1963GEBURTSORT Taschkent Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fliura Bulatowa amp oldid 227797247