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Die Les Humphries Singers sind eine Gesangsgruppe die 1969 von dem damals in Hamburg lebenden Englander Les Humphries gegrundet wurde Sie fiel durch die grosse Zahl ihrer Sanger verschiedener ethnischer Herkunft auf die etwas vom Flair der Hippiebewegung und des damals popularen Gospel nach dem Vorbild der Edwin Hawkins Singers in die Popmusik brachten In der ersten Halfte der 1970er Jahre war die Gruppe vor allem im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich The Les Humphries SingersThe Les Humphries Singers beim Grand Prix Eurovision de la Chanson 1976 Allgemeine InformationenHerkunft Hamburg DeutschlandGenre s PopGrundung 1969 2010Auflosung 1976GrundungsmitgliederBandleader Les Humphries 2007 Leadgesang Jimmy Bilsbury 2003 Leadgesang Malcolm MagaronGesang Judy ArcherGesang Enry David 2019 Gesang Myrna DavidGesang Peggy EversGesang Dornee EdwardsGesang Henner HoierGesang Heike Kloen Goldie Gesang Liz MitchellGesang Victor Scott 2020 Gesang Tina WernerAktuelle BesetzungLeadgesang Malcolm MagaronGesang Chele AguileraGesang Ivonne BallinasGesang Marvin BroadieGesang Tina KempGesang Sascha KramerGesang Antoinette KrugerGesang Patrick SimonsEhemalige MitgliederGesang Don Adams 1995 Gesang Linda UebelherrGesang Elvira Herbert Puppa 1980 Gesang Barbara JohnsonGesang Earl JordanGesang John Lawton 2021 Gesang Sheila McKinlayGesang Dave O BrienGesang Claudia SchwarzGesang Barry St John 2020 Gesang Gail StevensGesang Maddy VerhaarGesang Lil WalkerGesang Emily WoodsGesang Christopher YimGesang Ricky BergerGesang Jurgen DrewsLes Humphries Singers beim Eurovision Song Contest 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Gruppenkarriere 2 Auflosung und Comeback 3 Andere Aktivitaten der Mitglieder 4 The Les Humphries Singers ab 2007 5 Mitglieder 6 Diskografie 7 Dokumentation 8 Auszeichnungen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGruppenkarriere BearbeitenIhren ersten grossen Hitparadenerfolg hatten die Les Humphries Singers 1970 in den Niederlanden mit dem Gospelschlager To My Father s House der dort sechs Wochen lang auf dem ersten Platz stand 1 Vor allem im deutschsprachigen Raum erzielte die Gruppe zahlreiche weitere Single Hits Zu den erfolgreichsten und bekanntesten Titeln zahlen We ll Fly You to the Promised Land We Are Goin Down Jordan Old Man Moses Mexico Mama Loo und Kansas City Ihr Repertoire bestand neben von Humphries selbst verfassten Liedern aus Traditionals Spirituals und Evergreens Die Gruppe nahm ausserdem eine Reihe von Alben mit Medleys von damals aktuellen Hits anderer Interpreten auf Veroffentlicht wurden die Schallplatten auf Decca Records Das Kurzel MGH Produktion steht fur Jack Martin Gunter Gayer und Les Humphries An der Entstehung der Titel und der Entwicklung des Gruppensounds war daruber hinaus auch der gelegentliche Koautor und Arrangeur Jimmy Bilsbury 1942 2003 aus England massgeblich beteiligt Bandleader Humphries begleitete seinen Chor am Piano oder betatigte sich hin und wieder auch selbst als Sanger wie bei Jennifer Adam auf der 1972er LP Mexico Der Leadgesang wurde von verschiedenen Mitgliedern der Gruppe ubernommen Besonders haufig hatten diese Rolle Jimmy Bilsbury sowie bis zu seinem Austritt aus der Gruppe Mitte 1972 Malcolm Magaron aus St Lucia in der Karibik inne Bilsbury insbesondere auf vielen Titeln der fruhen LPs und bei Mexico Magaron zum Beispiel bei Rock My Soul Soolaimon We Are Goin Down Jordan und Old Man Moses Die Leadsanger anderer Single Hits waren beispielsweise Enry David bzw nur im Studio Barbara Johnson To My Father s House Dornee Edwards 15 September 2006 Promised Land Barry St John 24 Juli 2020 Take Care of Me 2 John Lawton Mama Loo Earl Jordan Carnival Dave O Brien Kansas City zusammen mit Bilsbury und Lawton und Sheila McKinlay 16 Dezember 2012 Amazing Grace Wahrend des etwa achtjahrigen Bestehens der Gruppe gehorten ausserdem Peggy Evers Heike Kloen Goldie 19 Februar 2004 Tina Werner Victor Scott 10 Mai 2020 Judy Archer Liz Mitchell Christopher Yim Jurgen Drews Elvira Herbert Puppa 8 Marz 1980 Linda Uebelherr Claudia Schwarz Don Adams und Emily Woods sowie kurzzeitig Myrna David Henner Hoier Maddy Verhaar Gail Stevens und Lil Walker dazu Mit der Zeit wurde der Chor von ursprunglich acht auf bis zu sechzehn Mitglieder erweitert die zum Teil nicht mitsangen 3 Einige der neuen Gesichter waren aber auch schon an fruheren Studioaufnahmen beteiligt Bei Auftritten wirkte die Gruppe stets ungezwungen und gutgelaunt Hinter den Kulissen jedoch sorgte der rigorose Fuhrungsstil des oft als schwierig und jahzornig beschriebenen Bandleaders und fruheren Mitglieds der Royal Marines Les Humphries haufig fur Spannungen Malcolm Magaron und Liz Mitchell sowie die Schwestern Enry und Myrna David stiegen schon Mitte 1972 aus Letztere veroffentlichten als Duo unter dem Namen Big Secret und sangen bei Family Tree 4 Ein Jahr zuvor hatten Henner Hoier Dornee Edwards und Heike Kloen den Chor bereits verlassen Als im Sommer 1974 auch Tina Werner ausstieg waren von den ersten Besetzungen wahrend des Jahres 1970 nur noch Jimmy Bilsbury Peggy Evers Judy Archer und Victor Scott dabei Unter musikalischer Leitung von Humphries und Hans Hammerschmid begleiteten die Singers Hildegard Knef 1971 auf deren Album Worum geht s hier eigentlich und traten mit der Chansonsangerin gemeinsam in verschiedenen TV Sendungen auf Die Single Mexico 1972 verwendet die Melodie des Liedes The Battle of New Orleans von Jimmy Driftwood aus dem Jahr 1936 das die Schlacht von New Orleans von 1815 im Britisch Amerikanischen Krieg thematisiert Les Humphries schrieb den Liedtext fur Mexico um damit er die Autorentantiemen einfordern konnte Weil sein ursprunglicher Text aber zu ahnlich zu The Battle of New Orleans war verfasste er den Text nochmals neu um Plagiatsvorwurfen zu entgehen Die neu aufgenommene Fassung erschien auf spateren Alben 1973 hatte die Gruppe in der ZDF Krimiserie Der Kommissar Folge 60 Die Nacht in der Basseck starb eine Gastrolle 1974 traten sie im Klamauk Gangsterfilm Es knallt und die Engel singen als Chicago Gangster auf Der Soundtrack zum Film bestand aus bekannten Hits der Gruppe der Song Do You Kill Me or Do I Kill You wurde parallel dazu als Single veroffentlicht 1975 spielten die Les Humphries Singers fur einen Werbespot des Uhrenherstellers Timex den Titel It s Timex Time ein ticke ticke timex Die Chormitglieder erhielten als kleines Dankeschon wasserdichte und stossfeste Uhren wahrend Les Humphries die vereinbarte Werbesumme kassierte 1976 vertraten sie im niederlandischen Den Haag Deutschland als eines von 18 teilnehmenden Landern beim Eurovision Song Contest mit dem von Ralph Siegel und Kurt Hertha geschriebenen deutschsprachigen Titel Sing Sang Song der auf Platz 15 gewahlt wurde Aufgrund der Wettbewerbsregeln konnten nur sechs Mitglieder der Gruppe auf die Buhne Auflosung und Comeback BearbeitenNach dem Misserfolg beim europaischen Schlagerwettbewerb und da das Publikumsinteresse schon seit geraumer Zeit erheblich nachgelassen hatte loste sich die Gruppe Ende 1976 auf Les Humphries setzte sich aufgrund von Steuerschulden in seine englische Heimat ab und kehrte erst nach der Verjahrung dieses Delikts nach Deutschland zuruck Er lud seine Singers im Oktober 1991 nach Hamburg in die NDR Talk Show ein Anschliessend bekamen sie einen Plattenvertrag beim Label Pilz wo 1992 das Album Spirit of Freedom entstand Es folgten eine Deutschlandtournee als Vorgruppe von Howard Carpendale und einige TV Sendungen Im Februar 1993 war ihr letzter Auftritt in der Sendung Meine Show mit Dagmar Frederic Am 29 Dezember 2007 drei Tage nach dem Tod des Bandgrunders Les Humphries zeigte der NDR einen ausfuhrlichen Dokumentarfilm von Andreas Fischer uber die Gruppe mit dem Titel Die Les Humphries Singers Aufstieg und Fall einer Poplegende Andere Aktivitaten der Mitglieder BearbeitenLes Humphries war Ende der 1960er Jahre Keyboarder bei der Hamburger Rockgruppe Wonderland die mit Moscow 1968 einen Top 20 Hit in Deutschland hatte 5 Jimmy Bilsbury sang in der britischen Rockgruppe Magic Lanterns deren Single Shame Shame Ende 1968 die Top 40 in den USA erreichte 6 Jurgen Drews gehorte den Les Humphries Singers an bis er 1976 mit Ein Bett im Kornfeld der deutschen Coverversion von Let Your Love Flow der Bellamy Brothers den Durchbruch als Solokunstler schaffte Dornee Edwards Malcolm Magaron und Liz Mitchell spielten bei der deutschen Produktion des Musicals Hair mit und machten ab Mitte 1972 eigene Schallplattenaufnahmen als Malcolm and Liz sowie in der Formation Malcolm s Locks Mitchell wurde nach der Trennung von Magaron als Sangerin bei Boney M beruhmt John Lawton war Mitglied bei der deutschen Progressive Rock Gruppe Lucifer s Friend und ab 1976 Sanger von Uriah Heep Barry St John hatte 1965 einen Hit in Grossbritannien mit Come Away Melinda und ist als Backgroundsangerin auf zahlreichen Aufnahmen britischer Rock und Pop Titel zu horen zum Beispiel auf 20th Century Boy von T Rex The Golden Age of Rock n Roll von Mott the Hoople oder auf dem Pink Floyd Album The Dark Side of the Moon Linda Uebelherr war auch Mitglied bei der Gesangsgruppe Silver Convention Christopher Yim der auch schon auf der Buhne mit zwei Kung Fu Schwertern zur Show beigetragen hatte war in den 1980er Jahren Kung Fu Lehrer in Dortmund The Les Humphries Singers ab 2007 BearbeitenIm Mai 2007 starteten einige ehemalige Mitglieder der Les Humphries Singers mit Buhnen und TV Auftritten ohne den einstigen Bandleader zunachst als The Original Singers ein Comeback Zu ihrem Repertoire gehoren die alten Hits teilweise neu aufgenommen neue Lieder Boy Try to Run und Gospels Im April 2009 verkundete die Gruppe der u a Peggy Evers Hartig Tina Kemp Werner Judy Archer und Jurgen Drews angehoren ihren neuen Gruppennamen The Les Humphries Singers Reunion Das neu eingespielte Musikalbum Back in Time erschien Anfang Mai 2009 2011 kehrte die Gruppe zu ihrem ursprunglichen Namen zuruck und 2012 erschien ihr Album Forever Young mit der gleichnamigen Single Auskopplung als The Les Humphries Singers 7 Auch die fruheren Mitglieder Malcolm Magaron und Victor Scott kehrten in die Gruppe zuruck Am 10 Mai 2020 starb Victor Scott 8 Am 14 Januar 2023 beendete Jurgen Drews seine uber 60 jahrige Buhnenkarriere 9 Mitglieder BearbeitenName Zeitraum der Beteiligung HerkunftslandLes Humphries 1969 19771991 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichJimmy Bilsbury 1969 19771991 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichHenner Hoier 1969 1971 Deutschland nbsp DeutschlandBarbara Johnson 1969 nur im Tonstudio Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenLil Walker 1969 Tonstudio 1975 Tour Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenDornee Edwards 1970 1971 Jamaika nbsp JamaikaEnry David Fascher 1970 19721991 1993 Philippinen nbsp PhilippinenMalcolm Magaron 1970 19722014 heute Saint Lucia nbsp St LuciaPeggy Evers Hartig 1970 19762007 2014 Deutschland nbsp DeutschlandHeike Kloen Evert Goldie 1970 1971 Deutschland nbsp DeutschlandTina Kemp Werner 1970 19742007 heute Schweden nbsp SchwedenLiz Mitchell 1970 1972 Jamaika nbsp JamaikaJudy Archer 1970 19762007 2014 Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und TobagoVictor Scott 1970 19761991 19932014 2020 Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und TobagoJurgen Drews 1971 19761991 19932007 2012 Deutschland nbsp DeutschlandChristopher Yim 1971 19761991 1993 Korea Sud nbsp SudkoreaJohn Lawton 1971 19761991 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichMyrna David 1971 1972 Philippinen nbsp PhilippinenBarry St John 1972 1973 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichElvira Herbert Puppa 1972 1975 Deutschland nbsp DeutschlandEarl Jordan 1972 1976 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenMaddy Verhaar 1973 Niederlande nbsp NiederlandeDave O Brien 1973 1976 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichLinda Uebelherr 1973 19742007 2010 Deutschland nbsp DeutschlandSheila McKinlay 1973 19751991 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichClaudia Schwarz 1974 1976 Osterreich nbsp OsterreichDon Adams 1974 1975 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichEmily Woods Jensen 1974 19761991 1993 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenGail Stevens 1974 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenBarbara Sexton 1991 1993 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichGabi Stephanus 1991 1993 Deutschland nbsp DeutschlandMilena Mitrovic 1991 1993 Serbien nbsp SerbienChris Dakota 2007 2010 Deutschland nbsp DeutschlandDavid Tobin 2007 2009 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenJay Jay van Hagen 2007 2013 Deutschland nbsp DeutschlandWilli Meyer 2007 2009 Deutschland nbsp DeutschlandIvonne Ballinas 2009 heute Mexiko nbsp MexikoChele Aguilera 2009 heute Spanien nbsp SpanienMarvin Broadie 2010 heute Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenRicky Berger Riko 2012 2013 Osterreich nbsp OsterreichAntoinette Kruger 2013 heute Sudafrika nbsp SudafrikaSascha Kramer 2013 2015 Deutschland nbsp DeutschlandPatrick Simons 2014 2015 Deutschland nbsp DeutschlandMonica Green 2015 heute Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenDiskografie Bearbeiten Hauptartikel The Les Humphries Singers DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 10 Template Charttabelle Wartung Monatsdaten Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1970 I Believe Rock My Soul Erstveroffentlichung 19701971 We ll Fly You to the Promised Land DE 9 11 Mt DE Erstveroffentlichung 1 Mai 1971We Are Goin Down Jordan DE 2 10 Mt DE Erstveroffentlichung 1 Oktober 1971Old Man Moses Take Care of Me DE 2 9 Mt DE Erstveroffentlichung 1 April 19721972 Mexico DE 2 9 Mt DE AT 1 6 Mt AT Erstveroffentlichung 1 Oktober 19721973 Mama Loo DE 1 8 Mt DE AT 2 4 Mt AT Erstveroffentlichung 1 April 1973Carnival DE 23 5 Mt DE Erstveroffentlichung 1 November 19731974 Kansas City DE 3 6 Mt DE AT 7 1 Mt AT Erstveroffentlichung 1 April 1974One of These Days Erstveroffentlichung 19741975 Live for Today Erstveroffentlichung 1975Family Show Erstveroffentlichung 19751976 Sing Sang Song Erstveroffentlichung 19761992 Spirit of Freedom Erstveroffentlichung 19922012 Forever Young Erstveroffentlichung 2012grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarDokumentation BearbeitenGood Luck Les Humphries Ein Film von Sigmar Borner Erstsendung am 14 April 1971 Les Humphries Singers Versuch eines Gruppenbildes Ein Film von Gunter Hassert Erstsendung am 10 Januar 1972 Les Humphries Der programmierte Erfolg Ein Film von Ottokar Runze 1973 Die Les Humphries Singers Aufstieg und Fall einer Poplegende NDR 2007 110 minutiger Dokumentarfilm von Andreas Fischer Auszeichnungen Bearbeiten1971 Goldene EuropaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons The Les Humphries Singers Sammlung von Bildern Les Humphries Singers Memento vom 10 Juli 2017 im Internet Archive Ausfuhrliche deutschsprachige DiskografieEinzelnachweise Bearbeiten Liste der Nummer eins Hits in den Niederlanden 1970 CD Booklet The Les Humphries Singers Greatest Hits Das Beste 2001 Telefunken Indirekte Aussage unter anderem von Christopher Yim in der Dokumentation Die Les Humphries Singers Aufstieg und Fall einer Poplegende NDR 2007 110 minutiger Dokumentarfilm von Andreas Fischer ABC MADRID 16 05 1972 pagina 111 Archivo ABC 12 August 2019 abgerufen am 15 Januar 2023 Gunter Ehnert Hrsg Hit Bilanz Deutsche Chart Singles 1956 1980 Taurus Press Hamburg 1990 ISBN 3 922542 24 7 S 221 Joel Whitburn The Billboard Book of Top 40 Hits 7 Auflage Billboard Books New York 2000 ISBN 0 8230 7690 3 S 394 Forever Young CD 2012 von The Les Humphries Singers Abgerufen am 15 Januar 2023 Victor Scott von den Les Humphries Singers gestorben In schmusa de 14 Mai 2020 abgerufen am 15 Januar 2023 deutsch Jurgen Drews Traurig Wer ihm bei seinem bewegenden Abschied zur Seite steht 12 Januar 2023 abgerufen am 15 Januar 2023 Chartquellen DE AT CHDeutschland beim Eurovision Song Contest 1956 Walter Andreas Schwarz Freddy Quinn 1957 Margot Hielscher 1958 Margot Hielscher 1959 Alice und Ellen Kessler 1960 Wyn Hoop 1961 Lale Andersen 1962 Conny Froboess 1963 Heidi Bruhl 1964 Nora Nova 1965 Ulla Wiesner 1966 Margot Eskens 1967 Inge Bruck 1968 Wencke Myhre 1969 Siw Malmkvist 1970 Katja Ebstein 1971 Katja Ebstein 1972 Mary Roos 1973 Gitte 1974 Cindy amp Bert 1975 Joy Fleming 1976 The Les Humphries Singers 1977 Silver Convention 1978 Ireen Sheer 1979 Dschinghis Khan 1980 Katja Ebstein 1981 Lena Valaitis 1982 Nicole 1983 Hoffmann amp Hoffmann 1984 Mary Roos 1985 Wind 1986 Ingrid Peters 1987 Wind 1988 Maxi amp Chris Garden 1989 Nino de Angelo 1990 Chris Kempers amp Daniel Kovac 1991 Atlantis 2000 1992 Wind 1993 Munchener Freiheit 1994 Mekado 1995 Stone amp Stone 1997 Bianca Shomburg 1998 Guildo Horn 1999 Surpriz 2000 Stefan Raab 2001 Michelle 2002 Corinna May 2003 Lou 2004 Max Mutzke 2005 Gracia 2006 Texas Lightning 2007 Roger Cicero 2008 No Angels 2009 Alex Swings Oscar Sings 2010 Lena 2011 Lena 2012 Roman Lob 2013 Cascada 2014 Elaiza 2015 Ann Sophie 2016 Jamie Lee 2017 Levina 2018 Michael Schulte 2019 S sters 2020 Ben Dolic 2021 Jendrik 2022 Malik Harris 2023 Lord of the LostKonnte sich nicht qualifizieren 1996 LeonInterpreten beim Eurovision Song Contest 1976 Gewinner Vereinigtes Konigreich nbsp Brotherhood of Man2 Platz Frankreich nbsp Catherine Ferry 3 Platz Monaco nbsp Mary CristyBelgien nbsp Pierre Rapsat Deutschland Bundesrepublik nbsp Les Humphries Singers Finnland nbsp Fredi amp Friends Griechenland 1975 nbsp Mariza Koch Irland nbsp Red Hurley Israel nbsp Chocolate Menta Mastik Italien nbsp Al Bano amp Romina Power Jugoslawien nbsp Ambasadori Luxemburg nbsp Jurgen Marcus Niederlande nbsp Sandra Reemer Norwegen nbsp Anne Karine Strom Osterreich nbsp Waterloo amp Robinson Portugal nbsp Carlos do Carmo Schweiz nbsp Peter Sue amp Marc Spanien 1945 nbsp Braulio Normdaten Korperschaft GND 5232217 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Les Humphries Singers 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