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Bianca Shomburg 17 September 1974 in Bielefeld 2 ist eine deutsche Sangerin Chartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 1 Zeit DE 90 07 04 1997 3 Wo Leben BearbeitenDie damalige Beamtin nahm 1995 am von Linda de Mol moderierten deutschen Ableger des niederlandischen Casting Sendung Soundmix Show des Senders RTL teil und konnte sich dabei gegen 17 weitere Kandidaten durchsetzen 1996 vertrat sie Deutschland bei der European Soundmix Show bei der sie mit Think Twice Original von Celine Dion den ersten Platz belegte Sie gewann einen Plattenvertrag mit dem Produzenten Harold Faltermeyer 3 Ihre erste Single hiess I Believe in Love Daraufhin nahm Ralph Siegel sie unter Vertrag Mit dem ursprunglich fur Esther Ofarim geschriebenen Titel Zeit vertrat Shomburg Deutschland beim Eurovision Song Contest 1997 Obwohl sie zu den Favoriten gehorte belegte sie am Schluss nur den 18 Platz 4 Das folgende Album in englischer Sprache It s My Time wurde kein kommerzieller Erfolg In der Folgezeit produzierte sie noch einige Schlager in deutscher Sprache und hatte Fernsehauftritte zum Beispiel in der ZDF Hitparade Danach arbeitete sie hauptsachlich als Gesangslehrerin unter anderem fur die Kandidaten von Deutschland sucht den Superstar Im August 2008 grundete sie zusammen mit Bjorn Diewald die Country Rock Formation Nashfield die auf sieben Mitglieder anwuchs und mit der sie zahlreiche offentliche Auftritte absolvierte Im Juni 2013 unterschrieb Nashfield einen Plattenvertrag bei AGR Television Records die das Debut Album One im September 2013 veroffentlichten 5 Am 6 Januar 2014 war sie in der Ausstrahlung einer Folge von 4 Hochzeiten und eine Traumreise zu sehen bei der sie als Sangerin bei der Trauung der Kandidaten auftrat Weblinks BearbeitenWerke von und uber Bianca Shomburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bianca Shomburg in der Internet Movie Database englisch Geburtsort Hiddenhausen ist falsch siehe ref Offizielle Website der Gruppe Nashfield AGR Television Records Plattenlabel von Nashfield multi lingual Einzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DE Geburtsort im Abschnitt Zur Person Memento vom 10 April 2016 im Internet Archive Quotenmeter de Der Fernsehfriedhof Die Soundmix Show Vor 25 Jahren Bielefelderin Bianca Shomburg beim ESC Abgerufen am 16 Mai 2022 Nashfield unterschreibt Plattenvertrag bei AGR Television Records Memento vom 6 Januar 2014 im Internet Archive Deutschland beim Eurovision Song Contest 1956 Walter Andreas Schwarz Freddy Quinn 1957 Margot Hielscher 1958 Margot Hielscher 1959 Alice und Ellen Kessler 1960 Wyn Hoop 1961 Lale Andersen 1962 Conny Froboess 1963 Heidi Bruhl 1964 Nora Nova 1965 Ulla Wiesner 1966 Margot Eskens 1967 Inge Bruck 1968 Wencke Myhre 1969 Siw Malmkvist 1970 Katja Ebstein 1971 Katja Ebstein 1972 Mary Roos 1973 Gitte 1974 Cindy amp Bert 1975 Joy Fleming 1976 The Les Humphries Singers 1977 Silver Convention 1978 Ireen Sheer 1979 Dschinghis Khan 1980 Katja Ebstein 1981 Lena Valaitis 1982 Nicole 1983 Hoffmann amp Hoffmann 1984 Mary Roos 1985 Wind 1986 Ingrid Peters 1987 Wind 1988 Maxi amp Chris Garden 1989 Nino de Angelo 1990 Chris Kempers amp Daniel Kovac 1991 Atlantis 2000 1992 Wind 1993 Munchener Freiheit 1994 Mekado 1995 Stone amp Stone 1997 Bianca Shomburg 1998 Guildo Horn 1999 Surpriz 2000 Stefan Raab 2001 Michelle 2002 Corinna May 2003 Lou 2004 Max Mutzke 2005 Gracia 2006 Texas Lightning 2007 Roger Cicero 2008 No Angels 2009 Alex Swings Oscar Sings 2010 Lena 2011 Lena 2012 Roman Lob 2013 Cascada 2014 Elaiza 2015 Ann Sophie 2016 Jamie Lee 2017 Levina 2018 Michael Schulte 2019 S sters 2020 Ben Dolic 2021 Jendrik 2022 Malik Harris 2023 Lord of the LostKonnte sich nicht qualifizieren 1996 LeonInterpreten beim Eurovision Song Contest 1997 Gewinner Vereinigtes Konigreich nbsp Katrina and the Waves2 Platz Irland nbsp Marc Roberts 3 Platz Turkei nbsp Sebnem Paker amp Grup EtnicBosnien und Herzegowina 1992 nbsp Alma Cardzic Danemark nbsp Kolig Kaj Deutschland nbsp Bianca Shomburg Estland nbsp Maarja Liis Ilus Frankreich nbsp Fanny Griechenland nbsp Marianna Zorba Island nbsp Paul Oscar Italien nbsp Jalisse Kroatien nbsp E N I Malta nbsp Debbie Scerri Niederlande nbsp Mrs Einstein Norwegen nbsp Tor Endresen Osterreich nbsp Bettina Soriat Polen nbsp Anna Maria Jopek Portugal nbsp Celia Lawson Russland nbsp Alla Pugatschowa Schweden nbsp Blond Schweiz nbsp Barbara Berta Slowenien nbsp Tanja Ribic Spanien nbsp Marcos Llunas Ungarn nbsp V I P Zypern 1960 nbsp Hara amp Andreas Konstantinou Normdaten Person GND 134996917 lobid OGND AKS VIAF 79902513 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Shomburg BiancaALTERNATIVNAMEN Schaumburg Bianca Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SangerinGEBURTSDATUM 17 September 1974GEBURTSORT Bielefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bianca Shomburg amp oldid 233296591