www.wikidata.de-de.nina.az
Beim The 1001 A Nature Trust der nach den 1001 beteiligten Mitgliedern als Club der 1001 bekannt ist handelt es sich um eine Stiftung die zur finanziellen Unterstutzung des World Wildlife Fund WWF spater World Wide Fund for Nature eingerichtet wurde Sie wurde zu Beginn der 1970er Jahre mit Unterstutzung des sudafrikanischen Unternehmers Anton Rupert und des damaligen Prasidenten des WWF International Bernhard zur Lippe Biesterfeld ins Leben gerufen Kongress des World Wildlife Funds 1973 in der Bonner Beethovenhalle mit Prinz Bernhard der Niederlande 2 v l und Prinz Gyanendra von Nepal 4 v l Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 1 1 Vorgeschichte 1 2 Ablauf 1 3 Ziele und Bedeutung 2 Zusammensetzung 2 1 Angaben zu Mitgliedern der 1970er und 1980er Jahre 2 2 Aktuelle Mitglieder 3 Kritik 3 1 Vertrauliches Elite Netzwerk als Anlaufpunkt fur umstrittene Verbindungen 3 2 Einfluss sudafrikanischer Eliten und Plattform zur Umgehung von Sanktionen 3 3 Operation Lock 4 Verschworungstheorien 4 1 Literatur 4 2 Weblinks 5 Fussnoten 5 1 Anmerkungen 5 2 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenNach Angabe des WWF startete der damalige und erste Prasident des WWF International Prinz Bernhard der Niederlande 1970 eine Initiative die dem WWF eine zuverlassige finanzielle Grundlage verschaffen sollte Der WWF richtete einen Vermogensstock uber zehn Millionen US Dollar ein der als The 1001 A Nature Trust bekannt wurde 1 Prinz Bernhard fungierte als Raison d Etre des Clubs der 1001 und stand im Mittelpunkt eines umfangreichen Ordenssystems das der WWF nach dem Vorbild moderner Monarchien in den Jahren vor Prinz Bernhards Rucktritt eingefuhrt hatte um Elitenbildung und bindung zu fordern 2 Die ursprungliche Idee fur die Einrichtung des Klubs scheint vom WWF Grundungsmitglied Anton Rupert gekommen zu sein 3 4 5 6 und wurde dem WWF zufolge von Prinz Bernhard konkret gemacht 4 In den Club flossen Ruperts Kenntnisse der Vermarktung sowie seine und Prinz Bernhards komplexen und weltweiten Business Netzwerke ein Prinz Bernhard war insbesondere wohlbekannt fur seine weitreichenden Kontakte im Businessbereich und zu Machttragern auf der ganzen Welt Er war zeitlebens Teilnehmer Prasident und Forderer mehrerer bedeutender Business Netzwerke darunter die Bilderberg Group seit 1954 und die weniger bekannte Mars and Mercury Group gegrundet 1926 6 Die Grundung des Kapitalfonds mit dessen Zinsen der WWF seine administrativen Fixkosten decken und potenziellen Spendern versichern konnte dass 100 Prozent des Geldes das dem internationalen Sekretariat fur den Naturschutz gespendet wird tatsachlich fur Naturschutzprojekte ausgegeben werden wurde als grosstes Vermachtnis Alexis Schwarzenbach Ruperts bezeichnet 7 Vorgeschichte Bearbeiten Der WWF war gegrundet worden um Finanzmittel bereitzustellen blieb dabei aber im Gegensatz zu anfanglichen Erfolgen zunachst nur begrenzt erfolgreich WWF Mitbegrunder Peter Scott war davon ausgegangen die notwendigen Summen aufbringen zu konnen und hatte sich von den Reichen eine Summe von 25 Millionen US Dollar erwartet 8 Doch erst nach Jahren 1968 erreichte die Gesamtsumme der beim WWF eingegangenen Spenden eine Million Britische Pfund Diese Summe wurde fur die vielfaltigen Aufgaben die sich dem WWF stellten als zu gering angesehen Der WWF hatte sich zum Ziel gesetzt jahrlich 2 3 Millionen britische Pfund ausgeben zu konnen 3 8 1968 schrieb Prinz Bernhard im WWF Jahrbuch dass zum Erreichen dieses Zieles neue Geldquellen erschlossen werden mussten 3 Der WWF hatte zu diesem Zeitpunkt zwar bereits Kontakte zu den Reichen aufbauen konnen erhielt von ihnen aber nicht die erhofften Summen 3 8 Der WWF war einerseits der Auffassung dass nicht an Bedingungen gebundene Finanzmittel anzustreben seien es aber andererseits sehr viel leichter war zweckgebundene Spenden fur konkrete Projekte zu erhalten als Geld um die Verwaltungskosten einer Organisation zu decken 9 1971 wurden die Finanzen des WWF mit der Grundung des Exclusiv Clubs The 1001 A Nature Trust dann auf eine neue Grundlage gestellt Prinz Bernhard wendete sich an 1001 wohlhabende Personen mit dem Anliegen dem WWF jeweils 10 000 US Dollar zur Verfugung zu stellen 3 Ablauf Bearbeiten Die Grundung eines Kapitalfonds war bereits im Jahr 1964 vom Bankier und WWF Stiftungsrats Mitglied Samuel Schweizer vorgeschlagen worden doch hatte der WWF bis zum Beitritt von Rupert lediglich umfassende Recherchen daruber angestellt wie man in verschiedenen Landern Steuerfreiheit erlangen konnte und zudem einen Plan von Max Nicholson aus dem Jahr 1961 aufgegriffen der die Grundung eines exklusiven Clubs fur schwerreiche WWF Forderer vorsah 10 Als der WWF sich auf der Suche nach einer Moglichkeit befand das Vermogen von 10 Millionen US Dollar aufzubringen unterbreitete Anton Rupert dem WWF Prasidenten Prinz Bernhard den Vorschlag eintausend Personen dazu zu bewegen jeweils einen Betrag von 10 000 US Dollar zu leisten 11 Rupert hatte von diesem Plan Finanzmittel fur einen Kapitalfonds in Hohe von zehn Millionen US Dollar zu sammeln erfahren als er im Januar 1970 Vorsitzender des neu gegrundeten Fundraising Ausschusses wurde 9 Er besprach sich mit einem Mitarbeiter und Manager seines Unternehmens Rothmans International 12 9 dem Okonom und Juristen Charles de Haes der fur Rupert im Sudan und in Kenia Zigarettenfabriken aufgebaut und gemanagt hatte Rupert und de Haes beschlossen 1000 Personen um eine Spende von jeweils 10 000 US Dollar zu bitten De Haes sollte fur die Umsetzung zwei Jahre lang unbeschrankte Vollmacht erhalten und sein Gehalt in dieser Zeit weiter von Rupert erhalten 9 Nachdem Rupert und de Haes ihren Plan Peter Scott und Fritz Vollmar bei einem Treffen in Slimbridge dem Mittelpunkt von Scotts Engagement fur den Schutz von Wildvogeln in Gloucestershire unterbreitet hatten beschlossen Rupert und de Haes eintausend Spendern eine personliche Einladung von Prinz Bernhard zukommen zu lassen gemeinsam mit ihm den Club 1001 zu grunden Rupert und de Haes besuchten Prinz Bernhard in den Niederlanden und prasentierten ihm die auf Briefpapier der Londoner Hauptniederlassung von Rothmans gefertigten Einladungen fur die Zigarettenschatel Designer Rothmans das Club Logo einen Globus und die in Gold gepragten Ziffern 1001 entworfen hatten Prinz Bernhard akzeptierte das Logo und machte Charles de Haes zu seinem ehrenamtlichen personlichen Assistenten der den Club 1000 aufbauen sollte 13 Gemeinsam entwickelten Rupert und Prinz Bernhard 1970 das Konzept des Clubs der 1001 mit welchem dem WWF dazu verholfen werden sollte seine Betriebskosten abzudecken 14 15 16 6 Im November 1970 stimmte der WWF Stiftungsrat dem Plan zu der bis Ende 1973 vollstandig umgesetzt wurde 17 Die 1000 wohlhabenden Personen erhielten fur die einmalige Spende lebenslange Mitgliedschaft im Club unter Geheimhaltung ihrer Namen durch den WWF 5 Die Mitglieder Individuen oder Korperschaften erhielten fur die betrachtliche Spende Zugang zu exklusiven Feiern und Diners auf denen sie mit anderen wohlhabenden und adligen Personen in Kontakt kommen konnten 15 Auch Firmen konnten die 10 000 US Dollar im Namen von ausgewahlten Reprasentanten bezahlen doch wurde die Mitgliedschaft im Club ausschliesslich an Einzelpersonen vergeben In den Broschuren des Clubs erschienen die Mitglieder nur in Form von Namenslisten unter Angabe des Landes in dem sich ihr Wohnsitz befand Vom Londoner Traditionsjuwelier Garrard hergestellte Club 1001 Anstecknadeln fungierten als wirkungsvolles Mittel zogerliche Stiftungsratsmitglieder bei Sitzungen unter Gruppendruck zu setzen Alexis Schwarzenbach und de Haes entwickelte in der Folge eine Art Schneeballsystem indem er jedes neue Mitglied um Adressen von potenziellen Spendern bat die er dann aufsuchte Die Aussendarstellung des Club 1001 bediente sich der Symbolik eines vornehmen Golf oder Country Clubs 17 Clubmitglieder kamen auf Empfangen die im Palast von Prinz Bernhard in den Niederlanden abgehalten wurden zusammen Der WWF organisierte sowohl internationale und nationale Treffen fur die Mitglieder als auch spezielle Ausfluge zu WWF Projekten in aller Welt 16 6 Gelegentlich fanden gesellschaftliche Zusammenkunfte zugunsten der Mitglieder in Stadten wie Los Angeles London oder Genf statt die in der Regel von einem dort lebenden Mitglied ausgerichtet wurden Es konnten auch exklusive Urlaubsreisen gebucht werden von denen eine Ostafrika Safari im Jahr 1974 unter Teilnahme von 20 zahlenden Mitgliedern dir erste war Um die Steuerfreiheit nicht zu gefahrden beinhalteten die Mitgliedsbeitrage jedoch keine Leistungen wie etwa die Nutzung eines Clubhauses oder freien Eintritt in WWF gesponserte Wildtierreservate 17 Anton Rupert und Prinz Bernhard arbeiteten dabei fur die Forderung und Vermarktung des Natur und Artenschutzes eng zusammen Beide entwickelten ihre Netzwerke aus denen sich der Club der 1001 des WWF rekrutieren sollte 16 6 Rupert selbst ein enger und lebenslanger Freund Prinz Bernhards wurde allgemein als fuhrender Afrikaner Geschaftsmann Sudafrikas angesehen und war Grunder und Vorsitzender des Tabak Konzerns Rembrandt Leiter von Rothmans International und einer der vermogendsten Manner Sudafrikas 14 12 15 Im fruheren Teil seiner Laufbahn war Rupert viele Jahre lang eng mit dem Afrikaner Broederbond verbunden dem nationalistischen Geheimbund der Afrikaner 12 16 6 der starken Einfluss auf die Regierungen wahrend der Apartheid Ara ausgeubt hatte 16 6 Auf Vorschlag Prinz Bernhards von 1968 hin einen nationalen Zweig des WWF in Sudafrika zu grunden richtete Rupert als sudafrikanischen Ortsverband des WWF die Southern African Nature Foundation SANF ein zu deren Prasident er selbst wurde und gewann sudafrikanische Geschaftsleute dafur dessen Stiftungsrat beizutreten Zudem fungierte Rupert uber einen Zeitraum von 22 Jahren hinweg bis 1990 als Kurator des WWF International obwohl eine Klausel in der Original Grundungsurkunde des WWF fur Mitglieder eine Begrenzung von zwei dreijahrigen Amtszeiten vorsah Rupert gewann innerhalb der WWF Kreise derart an Einfluss dass er in der Lage war den Generaldirektor fur die internationale Hauptgeschaftsstelle des WWF in der Schweiz zu stellen 12 Rupert unterbreitete noch wahrend der Prasidentschaft Prinz Bernhards fur den WWF International 1971 oder kurz zuvor den Vorschlag Prinz Bernhard einen personlichen Assistenten zu stellen der dazu abgestellt werden sollte in der Hauptgeschaftsstelle des WWF International zu arbeiten wahrend sein Gehalt weiter von seinem Mutterkonzern bezahlt werden sollte 12 Fur diese Verwendung schlug Rupert de Haes vor 12 1971 wurde der von Rupert kostenlos zur Verfugung gestellte de Haes damit beauftragt an der Seite von Prinz Bernhard zu arbeiten um eine dauerhafte Stiftung fur den WWF zu grunden und das operative Ziel von 10 Millionen US Dollar durch Anwerbung der Spenden zu erreichen 11 12 3 De Haes der wahrend der Grundungsphase des Club der 1001 allen WWF Landersektionen ursprunglich National Appeals ab 1977 Nationale Organisationen oder kurz NOs genannt einen Besuch abstattete 18 fuhrte seinen Auftrag in der Zeit von 1971 bis 1973 so erfolgreich aus dass er 1975 neben Fritz Vollmar zum Ko Generaldirektor von WWF International 11 19 3 20 und dann 1977 oder 1978 zum alleinigen Generaldirektor 11 12 3 ernannt wurde ein Posten den er bis 1993 besetzte 12 19 3 Anmerkung 1 Im November 1973 hatte de Haes das angestrebte Ziel von 1000 Spendern erreicht von denen 60 aus Deutschland kamen 3 In den 1990er Jahren war die Hohe der Einlage der 1000 Spender bereits auf jeweils 25 000 US Dollar aufgestockt worden 3 Ziele und Bedeutung Bearbeiten Bis Ende der 1960er Jahre hatte der WWF ein relativ massiges Spendenaufkommen zu verzeichnen Erst in den 1970er Jahren also in der Zeit in die auch die Grundung von The 1001 A Nature Trust durch Prinz Bernhard fiel konnte ein wesentlicher Spendenzuwachs erzielt werden 21 Nach Angabe des WWF war WWF International seit der Grundung der The 1001 in der Lage mit Hilfe der Stiftung seinen administrativen Grundkosten zu begegnen 1 Der grosste Teil der Verwaltungsausgaben des WWF wurde nun durch die Zinseinnahmen aus dieser und anderen Stiftungen gedeckt 21 Die Grundung einer dauerhaften Stiftung fur den WWF International zielte darauf ab es der internationalen Hauptgeschaftsstelle des WWF zu ermoglichen finanziell unabhangig von den nationalen Sektionen zu sein 12 Mit dem neuen Kapitalstock sollte die Verwaltung der Organisation finanziert werden so dass der Eingang von Spenden in vollem Umfang fur die Naturschutzarbeit verwendet werden konnte 3 Auf diese Weise sollte das durch den Club der 1001 aufgebrachte Vermogen es der internationalen WWF Hauptgeschaftsstelle erlauben potentiellen Geldgebern zu versichern dass ihr Geld nicht fur die Verwaltungskosten der Hauptgeschaftsstelle verwendet wird da diese bereits weitgehend durch das Stiftungsvermogen gesichert waren 12 Der WWF konnte deshalb in der Folge damit werben dass jede Spende direkt fur Naturschutzprojekte verwendet wird Dennoch standen dem WWF auch in den 1970er Jahren keine grosseren finanziellen Spielraume zur Verfugung Die Ausgaben richteten sich strikt nach dem jeweiligen Spendenaufkommen wahrend fur Rucklagen kein Spielraum vorhanden war 21 Eine der Konsequenzen aus der Vereinbarung der The 1001 bestand jedoch darin dass der WWF International finanziell unabhangig von den weltweit bestehenden nationalen WWF Sektionen wurde 12 Der WWF selbst gibt zudem an die Stiftung ziele darauf ab einflussreiche Mitglieder der Gesellschaft fur die Schutzaktivitaten des WWF zu engagieren solche die in der Lage sind einen Wechsel in der Welt herbeizufuhren 4 Die starkere Konzentration auf die Geldbeschaffung fuhrte zu Rivalitaten unter Umweltorganisationen So wurde nach der Grundung der African Wildlife Foundation AWF in WWF Kreisen eine Bedrohung des WWF durch rasch wachsende Konkurrenz um den Markt der Wildlife Funds wahrgenommen Die Organisationen begannen zunehmend die allgemeine Offentlichkeit als Zielgruppe zur Finanzierung zu nehmen insbesondere in Europa und den USA wo der Wohlstand stieg Das Publikum wurde mit Schreckensnachrichten uber den Natur und Artenschutz und dessen Bedrohung durch die Menschen uberhauft Bilder der Grausamkeit von Wilderern wurden weit verbreitet und ein Gefuhl einer dringlichen Krise hervorgerufen Die starke Botschaft gegen Jagd und Ressourcenverbrauch wurde zu einem effizienten Mittel der Finanzbeschaffung Ab den 1970er Jahren begannen Spenden der allgemeinen Offentlichkeit die Beitrage der elitaren Organisationsmitglieder zu uberwiegen Dabei transportierten jedoch die an die allgemeine Offentlichkeit gerichteten Botschaften nicht immer die nuanciertere Haltung der Mitarbeiter der Organisation und ihrer wohlhabenden Donatoren gegenuber der Jagd und dem Ressourcenverbrauch Dies fuhrte manchmal zu sich entgegenstehenden Strategien und unvermittelten Kehrtwenden der Umweltorganisationen wie etwa bei dem Verbot des Elfenbeinhandels in den 1980er Jahren 14 Das gediegene Image des WWF International dem auch der exklusive grossburgerliche Mitgliederkreis des Club 1001 entsprach stand in krassem Widerspruch zum Selbstverstandnis einiger nationaler WWF Organisationen wie in Italien den Niederlanden oder der Schweiz die in den 1970er Jahren begannen okologisch aktiv zu werden 22 Zusammensetzung BearbeitenDie Klubmitlgiederlisten behandelt der WWF streng vertraulich 12 3 Wenn die Mitgliederlisten auch vertraulich waren so wurden sie doch jahrlich gedruckt und unter den Mitgliedern verteilt Einige sind daher in den Nachlassen verstorbener Mitglieder wie Peter Scott einsehbar oder zirkulieren im Internet in Form von Scans wie zum Beispiel auf dem Webportal Scribd 23 Neue Spender konnen in den exklusiven Club lediglich eintreten wenn eine entsprechende Anzahl Mitglieder ausscheidet 3 Angaben zu Mitgliedern der 1970er und 1980er Jahre Bearbeiten nbsp Prinz Bernhard und Konigin Juliana auf einer Veranstaltung zugunsten des WWF 1982 In einer Reihe detaillierter und offenbar gut informierter Artikel des britischen Magazins Private Eye wurden 1980 und 1981 Einzelheiten zu einigen Mitgliedern anonym veroffentlicht 12 Anmerkung 2 Obwohl das Magazin dafur bekannt ist oftmals fehlerhafte Artikel veroffentlicht zu haben bestatigte eine Kopie der Mitgliederliste des Clubs der 1001 fur das Jahr 1987 12 die sich im Besitz des Historikers Stephen Ellis befindet 12 24 viele der veroffentlichten Behauptungen 12 Mitgliedsnamen die im Laufe der Jahre durchsickerten schliessen Baron von Thyssen Fiat Boss Gianni Agnelli und Henry Ford ein ebenso wie korrupte Politiker wie Mobutu Sese Seko von Zaire den fruheren Prasidenten des Internationalen Olympischen Komitees Juan Samaranch sowie Bierbaron Alfred Heineken The Guardian 25 Ebenfalls bekannt wurde die Mitgliedschaft von Bernhard Grzimek der trotz seiner Funktion als Aushangeschild und Verkorperung der romantischen Seele Wilfried Huismann des WWF eine Ausnahme unter den von Geschaftsmannern dominierten Mitgliedern des Clubs der 1001 gebildet haben soll 26 27 Viele Mitglieder waren Personen aus dem Bankensektor aus anderen Geschaftssektoren aus dem Geheimdienst aus dem Militar sowie Staatsoberhaupter und somit die globalen Elitenetzwerke die an den Bilderberg Konferenzen beteiligt waren Daruber hinaus gehorten etliche Mitglieder des 1001 Clubs zum sudafrikanischen Businesssektor der Gegenstand eines UN Boykotts wahrend des Apartheid Regimes war Daher bestanden sowohl besondere Verbindungen zwischen Teilen der globalen Bilderberg Elitenetzwerke und dem Tierartenschutz uber die Prasidentschaft von Prinz Bernhard fur den WWF International hinweg als auch ausdruckliche Verbindungen des WWF International zu Sudafrika auf dem Gebiet der Philanthropie im Umweltbereich 14 Auf den verschiedenen in Umlauf befindlichen Listen fur 1978 und 1987 erschienen Namen einer Reihe von beruhmten Geschaftsmannern und Bankiers wie beispielsweise David Rockefeller Henry Ford II mehrere Mitglieder der Familie De Rothschild und der Agnelli Familie 14 28 Zu den Mitgliedern des Clubs der 1001 gehorten zu der Zeit als die sudafrikanische Wirtschaft offiziell noch unter Boykott der Weltwirtschaft stand unter anderem sudafrikanische Geschaftsleute wie Anton Rupert und dessen Sohn Johann Rupert Leiter der Rembrandt Richemont Group Freddie de Guingand Grunder der Wirtschaftslobbyistenorganisation South Africa Foundation Louis Luyt bekannt als Fertilizer King Sudafrikas oder auch Ruperts bedeutender Geschaftsrivale Harry F Oppenheimer Eigentumer von Anglo American und De Beers 14 16 6 Einige der bekannten Namen die sich auf den in Umlauf befindlichen Listen des Clubs der 1001 befinden erscheinen auch auf der offiziell veroffentlichten Mitgliederliste des ebenfalls von Anton Rupert und Prinz Bernhard gegrundeten 21 Club ein Club von Unternehmen und wohlhabenden Geschaftsleuten die mit einer Mitgliedergebuhr von jeweils 1 Million Euro Ruperts Operationen unterstutzten 16 6 29 Der Historiker Alexis Schwarzenbach gab in seinem Buch WWF Die Biographie 2011 als digitale Quelle eine von ihm 2010 gesichtete Mitgliederliste des Club der 1001 an die auf dem Webportal veroffentlicht worden war 30 Prinz Bernhard selbst war Mitglied des Clubs der 1001 mit der Nummer 1001 14 3 5 Bei der Frage wie die Business Netzwerke in die Prinz Bernhard eingebunden war bei dem Auffinden von geeigneten Kandidaten wahrend seiner WWF Jahre fur den Klub beitrugen fehlen Angaben des WWF der es ablehnt Informationen uber die Clubmitglieder abzugeben Zwei auch im Internet bekannt gemachte Listen eine fur das Jahr 1978 und eine fur 1987 lassen jedoch darauf schliessen dass es zu einer gegenseitigen Befruchtung Spierenburg und Wels zwischen den verschiedenen Netzwerken Prinz Bernhards kam Diese beiden Listen waren von dem britischen Journalisten Kevin Dowling aufgespurt worden der mit Unterstutzung des WWF einen Dokumentarfilm uber Elfenbeinwilderei gedreht sich aber spater uber die Frage der Operation Lock mit dem WWF entzweit hatte 28 Auch der deutsche Journalist Wilfried Huismann gibt an uber Recherche in den Besitz der zwei Ausgaben der Mitgliederlisten des Clubs der 1001 fur das Jahr 1978 und fur 1987 gelangt zu sein die inzwischen auch im Internet zu finden seien Diese beiden verfugbaren Ausgaben stammen Huismann zufolge aus dem Nachlass Kevin Dowlings der auch einen niemals ausgestrahlten Dokumentarfilm uber die Aktivitaten des WWF in Afrika gedreht habe Bei vielen Mitgliedern dieser Listen handele es sich um Prominente der politischen und finanziellen Weltelite 26 27 Unter ihnen befinden sich demnach 26 27 Auswahl von Mitgliedern der The 1001 laut der vertraulichen Mitgliederlisten von 1978 und 1987 aus dem Nachlass von Kevin Dowling 26 27 Name Anmerkungen Herkunft oder ResidenzAgha Hasan Abedi Prasident der BCCI Bank PakistanKarim Aga Khan IV Prince Aga Khan IV Milliardar und spiritueller muslimischer Fuhrer Pakistan Vereinigtes Konigreich Giovanni Agnelli Fiat Chef ItalienBaron Astor of Hever Prasident der Times Vereinigtes KonigreichStephen Bechtel Bechtel Group USABerthold Beitz Krupp DeutschlandMartine Cartier Bresson FrankreichCharles de Chambrun Fuhrungsmitglied der Front National FrankreichJoseph Cullman III CEO Philip Morris USASir Eric Drake Generaldirektor von British Petroleum Vereinigtes KonigreichPrinz Philip Herzog von Edinburgh ab 1961 Prasident von WWF UK 1981 1996 Prasident des WWF International 31 Vereinigtes KonigreichFriedrich Karl Flick Industrieller und Milliardar Deutschland OsterreichHenry Ford II USAManuel Fraga Iribarne Minister im Franquismus Grunder der rechten Alianza Popular SpanienC Gerald Goldsmith USAFerdinand H M Grapperhaus niederlandischer Finanzminister NiederlandeAlfred Heineken bekannt als Bierkonig NiederlandeLukas Hoffmann Hoffmann La Roche SchweizLord John King British Airways Vereinigtes KonigreichSheikh Salim Bin Ladin alterer Bruder von Osama bin Laden Saudi ArabienJohn H Loudon CEO Shell von 1976 bis 1981 Prasident des WWF International 31 NiederlandeDaniel K Ludwig Reeder und Milliardar USAJose Martinez de Hoz Oligarch Wirtschaftsminister wahrend der Militardiktatur von Jorge Rafael Videla ArgentinienRobert McNamara US Verteidigungsminister der Vietnam Ara USAKeshub Mahindra Mahindra Group IndienMobutu Sese Seko Zaires Langzeit Diktator ZaireMaersk Mc Kinney Moller Grossreeder DanemarkPrinz Bernhard der Niederlande 1962 1976 Prasident des WWF International blieb danach tief involviert in den WWF und seine Aktivitaten 31 NiederlandeKonigin Juliana der Niederlande Ehefrau von Prinz Bernhard NiederlandeHarry Frederick Oppenheimer Anglo American Corporation SudafrikaDavid Rockefeller Chase Manhattan Bank USATibor Rosenbaum BCI Genf SchweizBaron Edmond von Rothschild FrankreichJuan Antonio Samaranch IOC Prasident SpanienPeter von Siemens Siemens DeutschlandHans Heinrich Thyssen Bornemisza SchweizJoachim Zahn Daimler Benz Deutschland dd dd Huismanns Recherchen zufolge gehorten zumindest in diesem Zeitraum auch viele Personlichkeiten aus der deutschen Wirtschaftselite dazu wie Berthold Beitz Otto Boehringer Franz Burda Friedrich Karl Flick Hans Gerling Otto Henkell Alfred Herrhausen Kurt A Koerber Willy Korf Hans Merkle Rudolf August Oetker Heinz Pferdmenges Peter von Siemens Axel Springer Prinz Johannes von Thurn und Taxis Alfred C Toepfer Otto Wolff von Amerongen und Joachim Zahn 27 32 Der Historiker Alexis Schwarzenbach Autor des Buches WWF Die Biographie gibt an dass laut einer alten Mitgliederliste des Clubs der 1001 viele Schweizer Mitglieder aus Basel wo Charles de Haes dank Luc Hoffmann viele wohlhabende Menschen oder Firmen dazu bringen konnte den WWF Kapitalfonds zu unterstutzen oder Genf wo der WWF seinen Sitz hatte und jeweiliger Umgebung kamen 33 34 wahrend es im starker vom Wirtschaftsfreisinn beeinflussten Raum Zurich bereits Anfang der 1970er Jahre schwierig gewesen sein soll fur den Umweltschutz Geld aufzubringen 34 Die Mitglieder des Club der 1001 kamen laut Schwarzenbach aus uber 50 Landern Im Jahr 1978 waren die funf am haufigsten vertretenen Herkunftslander die USA mit 177 Mitgliedern Grossbritannien mit 157 die Niederlande mit 107 Sudafrika mit 65 und die Schweiz mit 62 17 Aktuelle Mitglieder Bearbeiten Laut einer aktuellen Darstellung des WWF Stand 2014 handelt es sich bei den anonymen Mitgliedern des The 1001 A Nature Trust um eine angesehene Gruppe von Leuten die aus Philanthropisten aus uber 50 Landern besteht Unter ihnen befinden sich laut WWF unter anderem Inhaber und Verwalter grosser Unternehmen Unternehmer Wissenschaftler und Kunstler die unabhangig von ihren politischen personlichen und geschaftlichen Interessen so der WWF alle die gleiche Leidenschaft fur die Umwelt teilen und in erster Linie das gleiche Bedurfnis die weltweit fuhrende Schutzorganisation zu unterstutzen Neben Einzelpersonen kommen laut WWF im Club auch ganze Familien zusammen 4 Kritik BearbeitenDas besondere Verhaltnis des WWF zur Wirtschaft beforderte die Kritik der WWF zeige Voreingenommenheit zugunsten seiner Spender Innerhalb des WWF Fuhrung wurde diese Kritik erstmals thematisiert als die britische Satirezeitschrift Private Eye im August 1980 einen Artikel mit dem Titel Lowlife Fund Zwielichtiger Fonds publizierte Wie die meisten Beitrage der Zeitschrift die sich auf Angriffe gegen das Establishment spezialisiert hatte war der Artikel von 1980 anonym und enthielt gut recherchierte wenn auch polemisch dargestellte Fakten Der Artikel gab an dass einige Unterstutzer und Funktionare des WWF furchteten ihren Anteil am offentlichen Spendenaufkommen zu verlieren weil Militante wie Friends of the Earth und Greenpeace im Naturschutz die Initiative ubernommen hatten Der kooperative WWF Umgang mit der Industrie der sich deutlich vom Konfrontationskurs der eher linksgerichtet konkurrierenden Umweltorganisationen unterschied auf den vermeintlichen Ruckgang der Spendenbereitschaft zuruck Als Ursache fur diese Strategie wurde die Unterstutzung des WWF durch den Club 1001 angesehen Mit Hinweis auf eine hochvertrauliche Mitgliederliste aus dem Jahr 1978 machte Private Eye bekannt dass neben prominenten Geschaftsleuten die in okologisch heiklen Branchen wie der Erdol Chemie oder Bergbauindustrie tatig waren auch Menschen zum Club 1001 zahlten die bankrottgegangen waren denen ein Verbrechen angelastet wurde oder deren Vitae andere Anomalien aufzeigten die mit den Zielen der Stiftung kaum zu vereinbaren waren So wurde etwa dem US amerikanischen Milliardar Daniel K Ludwig der sein Vermogen zum Teil mit der Herstellung von Oltankern verdient hatte vorgeworfen ein grosses Stuck des brasilianischen Regenwaldes zu vernichten und Zaires Prasident Mobutu wurde beschuldigt uber eines der grossten Massaker an Elefanten in Afrika gewaltet zu haben Der WWF International beschloss zunachst auf den Artikel nicht zu reagieren und das oberste Entscheidungsgremium des WWF legte das Thema uber eine Berucksichtigung der Umweltverantwortung von Unternehmen bei Spenden zwei Jahre spater mit einer abschliessenden Haltung ad acta Es wurde angemerkt dass keine Kirche jemals Spenden von Sundern abgelehnt hat Andererseits wurde die Gefahr eingeraumt dass Unternehmen versuchen sich Seriositat zu erkaufen ohne ihr verantwortungsloses Verhalten zu andern 35 In seinem Buch At the Hand of Man Peril and Hope for Africa s Wildlife kritisierte Raymond Bonner den WWF 1993 unter verschiedenen Gesichtspunkten und fuhrte auch den Vorwurf neokolonialistischer Methoden an 36 In Hinblick auf die strenge Vertraulichkeit der Mitgliedschaft im Club der 1001 vermutete Bonner dass der WWF einige Clubmitglieder von zweifelhafter Reputation zu verheimlichen beabsichtigt 3 5 Laut Bonner bot der uberproportionale Anteil weisser Sudafrikaner fur viele von ihnen zu Zeiten der Apartheid eine der wenigen Moglichkeiten Mitglied in einem internationalen Club zu werden und Kontakte zu Industriellen und Adligen zu knupfen Der starke Einfluss der Sudafrikaner war nach Bonners Ansicht auch ein Grund dafur warum der WWF lange Zeit Sudafrikas Widerstand gegen ein Verbot des Elfenbeinhandels unterstutzt hatte 3 37 Ann O Hanlon vom Washington Monthly die Bonners Anschuldigungen eine sorgfaltige Anklage des WWF nannte schrieb in ihrer Rezension seines Buches Die geheime Liste der Mitglieder beinhaltet einen uberproportionalen Prozentsatz an Sudafrikanern die in einer Ara der sozialen Verbannung alle uberglucklich sind in einer Gesellschaft der sozialen Elite willkommen geheissen zu werden Andere Beitragszahler schliessen Geschaftsleute mit suspekten Verbindungen ein einschliesslich des organisierten Verbrechens der Entwicklung von Umweltzerstorung sowie korrupte afrikanische Politiker Selbst ein interner Bericht nannte die Vorgehendweise des WWF egozentrisch und neokolonialistisch Der Bericht wurde grosstenteils vertuscht 36 Vertrauliches Elite Netzwerk als Anlaufpunkt fur umstrittene Verbindungen Bearbeiten nbsp Prinz Bernhard mit Mobutu Sese Seko 1973Laut Stephen Ellis waren die meisten als solche bekannten Mitglieder des Clubs der 1001 Leute von tadelloser Integritat obwohl angemerkt werden muss dass die Mitglieder des Clubs der 1001 eine geringe Anzahl Personen von schlechtem Ruf einschlossen wie Prasident Mobutu Sese Seko von Zaire und Agha Hasan Abedi fruherer Prasident der Bank of Credit and Commerce International BCCI verantwortlich fur den weltweit grossten Finanzbetrug in der Geschichte Sowohl Mobutu Sese Seko als auch Agha Hasan Abedi waren zumindest fur das Jahr 1987 bekanntgewordene Mitglieder des Clubs der 1001 12 Laut Bonner konnte der WWF moglicherweise ein Interesse an der Geheimhaltung der Mitgliedschaft des als korrupt geltenden Prasidenten Mobutu von Zaire haben ebenso wie an der des US amerikanischen Industriellen Daniel K Ludwig dessen Unternehmen Amazonas Regenwalder abholzen liessen 3 5 Stephen Ellis und Gerrie ter Haar 2004 beschrieben den WWF Club der 1001 als eine Vereinigung in der europaische Konigshauser mit fuhrenden Industriellen Schulter an Schulter zusammenkommen aber ebenso mit einigen klar dubiosen Gestalten der Korruption auf Regierungsebene und Geheimdienste in der Welt 24 Den Autoren zufolge schuf die vordergrundig nicht politische Korperschaft WWF einen Zugang zu einem Typ von Elite Verbindungen der bewirkte dass die elitare Mitgliedschaft internationaler Netzwerke und Gesellschaften afrikanische Fuhrer in die Lage versetzte globale Eliten unter Wahrung einer Art von Verschwiegenheit zu verbinden die ihnen zusagte wie durch die Mitgliedschaft von Prasident Mobutu im Club der 1001 bezeugt werde In diesem Zusammenhang betrachten es Ellis und ter Haar als einen der wichtigsten Anreize von Geheimbunden dass die Mitgliedschaft Gelegenheiten bietet politische Geschafte unbeobachtet von der Masse der Bevolkerung durchzufuhren und Solidaritatsbande zu schmieden die weit uber das normale Mass hinausgehen wobei die Geheimhaltungspflicht die Leute zusammenschweisst 38 Einfluss sudafrikanischer Eliten und Plattform zur Umgehung von Sanktionen Bearbeiten Ellis der sich darum bemuhte den Einfluss der Lobby des weissen Sudafrikas auf die Finanzierung von WWF International aufzuzeigen 12 betonte auch dass die Identitaten der 1001 Mitglieder des Clubs der 1001 sehr genau Bernhards eigenen Bekanntenkreis widerspiegeln 12 14 28 Ellis zufolge offenbarten sie zudem den Einfluss fuhrender sudafrikanischer Personlichkeiten 12 Die verfugbare Mitgliederliste fur 1987 beinhaltete mindestens 60 Sudafrikaner einschliesslich vieler und prominenter Mitglieder des politisch ausserst einflussreichen Afrikaner Broederbond 12 16 6 5 die an der Spitze von Unternehmen standen die abhangig vom Patronat des Broederbonds waren wie Johannes Hurter Vorsitzender der Bank Volkskas Etienne Rousseau Vorsitzender der Federale mining and industrial group und Pepler Scholtz fruherer Geschaftsleiter der Finanzgruppe Sanlam 12 Insbesondere war der Club der 1001 bei sudafrikanischen Businessmanagern wahrend des Apartheidregimes beliebt denen er es erlaubte sich zu vernetzen und international Geschafte zu betreiben wahrend sie internationale Sanktionen umgingen 14 15 Auch Spierenburg und Wels 2010 betonen dass der Club der 1001 mit seinen Empfangen im Palast Prinz Bernhards in den Niederlanden sudafrikanischen Geschaftsleuten selbst wahrend des Boykotts gegen Sudafrika eine Plattform bot sich mit ihren internationalen Kollegen zu treffen Etliche niederlandische Geschaftsleute auf den Mitgliedlisten die uber Prinz Bernhard miteinander verbunden waren wurden zeitweise des Bruchs von Sanktionen beschuldigt 16 6 Mindestens drei sudafrikanische Mitglieder des Clubs der 1001 waren in die sogenannte Muldergate Affare in Sudafrika verwickelt im Zuge derer enthullt wurde dass die Regierung in Pretoria Finanzmittel von Geheimdiensten dazu verwendet hatte sich die Kontrolle uber Tageszeitungen zu erkaufen Bei einem von ihnen Louis Luyt der eine bedeutende Rolle bei der Affare spielte handelte es sich um einen fruheren Geschaftspartner von Anton Rupert 12 Es bestand sowohl eine Kooperation Ruperts mit dem WWF als auch eine intensive Zusammenarbeit und Intervention des WWF International in der sudafrikanischen Naturschutzpolitik und im Zusammenhang damit eine Verbindung des WWF mit der Apartheid Politik Als wichtiges Problem sehen Spierenburg und Wels die Position von Charles de Haes an der vor seiner Ernennung zum Generaldirektor des WWF als personlicher Assistent Prinz Bernhards in den Jahren 1971 bis 1977 mit der Verwirklichung des Projektes Clubs der 1001 betraut war 16 6 De Haes wurde zwar in Belgien geboren und auf den offentlichen WWF Listen mit dem Herkunftsland Belgien gekennzeichnet war jedoch in Sudafrika aufgewachsen 39 40 De Haes der vor seiner Assistententatigkeit fur Prinz Bernhard in Ruperts Rembrandt Group aufgehangt gewesen war erhielt als Prinz Bernhards Assistent Empfehlungsschreiben letters of introduction Prinz Bernhards mit koniglichem Briefkopf und konnte die Netzwerke Prinz Bernhards nutzen um innerhalb von drei Jahren 1000 Spender fur den Club der 1001 zu finden 16 6 40 Doch zahlte der sudafrikanische Unternehmer Rupert weiterhin das Gehalt von de Haes auch als dieser 1975 zum Ko und 1977 zum alleinigen Generaldirektor des WWF ernannt wurde und damit offiziell fur den WWF 16 6 und laut Bonner zugleich fur ein sudafrikanisches Unternehmen arbeitete 40 Anmerkung 1 Mit Hilfe koniglicher Unterstutzung zunachst Prinz Bernhards und spater Prinz Philipps konnte sich de Haes bis 1993 1994 in der Position als Generaldirektor halten 41 42 16 6 Bonner kritisierte die mangelnde Transparenz und Rechenschaft des WWF unter de Haes mit den Worten 43 It is unlikely that any other charitable organization that depends on public support operates with such little accountability and in such secrecy as WWF has under de Haes It is easier to penetrate the CIA Es ist unwahrscheinlich dass irgendeine andere gemeinnutzige Organisation die von offentlicher Unterstutzung abhangig ist mit so geringer Rechenschaftspflicht und in solcher Verborgenheit agiert wie der WWF unter de Haes Es ist leichter in die Geheimnisse der CIA einzudringen als in die des WWF Raymond Bonner 1993 43 27 Operation Lock Bearbeiten In die Zeit der Fuhrung des WWF International durch de Haes fiel auch ein gemeinsames Vorgehen in der Operation Lock das als weiteres Zeugnis der engen gegenseitigen Verbindung zumindest des WWF International und damit Prinz Bernhards mit Sudafrika gewertet wird 41 16 6 Die gemeinsame Operation wurde von Prinz Bernhard initiiert der auch nach seiner Prasidentschaft des WWF International eng mit der Organisation verbunden blieb 44 41 45 und fand angeblich ohne Kenntnis Prinz Philipps statt 16 6 Die Operation Lock genannte Undercover Massnahme wurde vom damaligen Leiter des Afrika Programms des WWF International John Hanks gefordert und unterstutzt und war 1987 in Sudafrika von KAS Enterprises eingesetzt worden 41 46 Die private Securityfirma KAS Enterprises mit Sitz in London gehorte dem beruhmten Grunder der britischen Elite Kommandokrafte Special Air Service SAS David Stirling 41 16 6 47 46 Bei den von der KAS beschaftigten Soldnern handelte es sich um ehemalige britische SAS Kommandotruppen Mitglieder 41 16 6 Sie bildeten in der zweiten Halfte der 1980er Jahre als Teil einer Vereinbarung mit WWF Vertretern Anti Wilderer Einheiten in dem damals noch unter Kontrolle Sudafrikas befindlichen Namibia und in Mosambik aus 41 16 6 47 wo die sudafrikanische Apartheid Regierung eine Destabilisierungspolitik verfolgte 16 6 Zudem fuhrte KAS die verdeckte Operation Codename Operation Lock 47 oder Project Lock 48 in Sudafrika aus wobei Elfenbein und Rhinozeroshornhandler gefangen und der Handel beendet werden sollte 16 6 47 Die Operation wurde infiltriert von sudafrikanischen Geheimdienstbeamten Der Leiter des Anti Wilderer Teams Ian Crooke bot dem sudafrikanischen Geheimdienst an diesen bei der Bekampfung der Anti Apartheid Bewegung zu unterstutzen im Gegenzug fur Hilfe bei der Bekampfung von Wilderei und dem Handel mit Wildtierprodukten 41 Die Soldner der Operation Lock wurden in Anti ANC Aktivitaten verwickelt die Teil der allgemeinen Strategie des Apartheid Systems waren 16 6 12 Die Wilderei und Anti Wilderei Massnahmen bildeten zentrale Bestandteile der Destabilisierungspolitik Sudafrikas gegenuber den benachbarten Staaten 41 49 12 50 In diese Vorgange war der WWF mit dem Prinz Bernhard und Anton Rupert eng verbunden waren uber die Operation Lock verwickelt 49 Schwarzenbach veroffentlichte 2011 Ergebnisse aus der Sofaer Chronologie die entstanden war nachdem Prinz Philipp dem US amerikanischen Anwalt Abraham Sofaer den Auftrag gegeben hatte die verfugbaren Dokumente durchzugehen und eine Chronologie der Ereignisse fur die Bewertung der Schuldfrage zu erstellen Der Sofaer Chronologie zufolge trafen sich Hanks und Crooke im November 1987 in London um zu besprechen ob die KAS Enterprises Dealer Organisationen die mit Elfenbein und Rhinozeroshorn Geschafte machten unterwandern konne Operation Lock und kamen uberein dass innerhalb des WWF niemand etwas uber das Projekt erfahren sollte Dem internen WWF Report zufolge vereinbarten Hanks und Prinz Bernhard miteinander dass das KAS Projekt durch Prinz Bernhard finanziert wurde unter der Voraussetzung dass der WWF nicht an der Aktion beteiligt sei 51 Einige der Anti Wilderer Aktivitaten der KAS und damit verschiedene Aspekte der Operation Lock wurden im Juli 1989 durch den Reuters Korrespondenten Robert Powell und spater durch Stephen Ellis offengelegt 16 6 52 12 Powell hatte noch keine Verbindung zum WWF herstellen konnen 52 Der WWF verhielt sich daraufhin weiter bedeckt 52 12 16 6 und setzte die Zusammenarbeit mit KAS fort 52 Ausgelost durch Powells Artikel untersuchte jedoch der Journalist und Redakteur von Africa Confidential Stephen Ellis die Vorgange weiter und veroffentlichte 1991 einige Ergebnisse im The Independent wahrend der WWF abstritt dass de Haes von der Verwicklung des WWF Kenntnis gehabt hatte 52 Auf die Frage warum der WWF Sudafrika von wo ein Teil des Elfenbein und Rhinozeroshornschmuggels zum Schutz des Apartheid Regimes uber die SADF finanziert wurde und dessen Hafen als Drehscheibe fur die Abwicklung des Schmuggels dienten nie als Ziel der internationalen WWF Kampagne gegen den Rhinozeroshornhandel einbezogen wurde gab der WWF lediglich zur Antwort der Gegenstand sei niemals aufgekommen 12 16 6 Stephen Ellis zufolge hatte der WWF jedoch in einer geheimen Transaktion Geld an Prinz Bernhard uberwiesen mit dem dieser die Kommandoeinheit des Sicherheitsunternehmens KAS bezahlte 53 Demzufolge war das Geld bevor es vom WWF uber ungewohnliche Transaktionen an Prinz Bernhard fur die Operation Lock geleitet wurde in umgekehrter Richtung durch Vermittlung Prinz Bernhards zum WWF International gekommen Im Dezember 1988 hatte das Auktionshaus Sotheby s zwei Gemalde von Bartolome Esteban Murillo und Elisabetta Sirani aus dem Besitz Prinz Bernhards versteigert die zusammen 610 000 Britische Pfund einbrachten worauf der Erlos auf Anweisung Prinz Bernhards an WWF International gespendet wurde Doch wurde das Geld nicht fur die Naturschutzarbeit des WWF verwendet sondern Prinz Bernhard bat innerhalb weniger Wochen nach dem Verkauf die Vermogensverwaltung des Clubs der 1001 500 000 Britische Pfund vom Konto des Clubs der 1001 auf das niederlandische Konto seiner Frau Konigin Juliana zu uberweisen Der Betrag von 500 000 britischen Pfund wurde WWF internen Dokumenten zufolge laut dem geschaftsfuhrenden Direktor der sudafrikanischen WWF Zweigstelle Frans Stroebel fur die Operation Lock benotigt wahrend de Haes der erbetenen Verwendung des Geldes zustimmte und der WWF den Restbetrag von 110 000 Britischen Pfund behalten konnte 54 Als die Operation enthullt wurde reagierte der in Verlegenheit geratene WWF mit dem Bemuhen die Aufmerksamkeit von Prinz Bernhard abzulenken indem Charles de Haes alle Verantwortung dem damaligen Leiter des Sudafrika Programms von WWF International John Hanks zuschrieb der das Projekt ohne Zustimmung der WWF Vertreter initiiert habe 16 6 55 John Hanks selbst blieb im Naturschutz weiterhin aktiv und half 1997 Anton Rupert auf dessen Bitte hin die PPF aufzubauen dessen CEO John Hanks bis 2000 blieb 56 Die PPF war die bedeutendste Lobbyorganisation fur grenzuberschreitenden Umweltschutz im sudlichen Afrika 29 und stand nicht nur unter der Schirmherrschaft von Prinz Bernhard sondern auch unter der von Nelson Mandela obwohl eine von Mandela 1994 14 oder 1995 56 in Auftrag gegebene Untersuchung unter Fuhrung von Richter Mark Kumleben uber die Aktivitaten des WWF in Sudafrika wahrend der Apartheid Jahre zu dem Ergebnis gekommen war dass ein umfangreiches und verflochtenes Netzwerk von Spionage und Wirtschaftsinteressen bestanden habe dem Naturschutz moglicherweise lediglich als Deckmantel gedient habe 56 Ramutsindela et al kamen zu dem Ergebnis dass Aktivitaten und Unterstutzung des Naturschutzes in der Region Sudafrika nicht isoliert von antikommunistischen Kampagnen zu betrachten sind sondern ein Teil dieser Kampagnen bildeten insbesondere wenn die Grenze zwischen Wilderei und Terrorismus aus ideologischen Grunden verwischt wurde Die in der Ara des Kalten Kriegs entstandenen Netzwerke zeigten demnach den Einfluss von ausserhalb der Staatsgrenzen verbleibenden Eliten auf die Entwicklung sudafrikanischer Regionen auf 14 Verschworungstheorien BearbeitenDer Club der 1001 hat wie auch die Bilderberg Konferenzen Anlass zu verschiedenartigen Verschworungstheorien in Buchern und Internetforen gegeben moglicherweise gefordert durch das Fehlen offentlich verfugbarer Mitgliedschaftslisten und Informationen uber deren Zusammenkunfte 14 46 Anmerkung 3 Ramutsindela et al 2011 unterstreichen in diesem Zusammenhang dass eine der grossten Gefahren beim Schreiben uber den Typus der Elitenetzwerke und Initiativen darin besteht dass Leser die Autoren beschuldigen konnen Verschworungstheorien zu erschaffen sich an ihnen zu beteiligen oder zu ihnen beizutragen 14 Literatur Bearbeiten Raymond Bonner At the Hand of Man Peril and Hope for Africa s Wildlife Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 Anmerkung 4 Weblinks Bearbeiten Mitgliederliste von 1978 Anmerkung 5 Fussnoten BearbeitenAnmerkungen Bearbeiten a b Wahrend Bonner angab dass de Haes sein Gehalt auch wahrend seiner Zeit als WWF Generaldirektor von Rupert erhielt wurde dies vom WWF bestritten Quelle Gunter Murr Entwicklung und Handlungsmoglichkeiten von Umweltverbanden in der internationalen Politik das Beispiel WWF Schriftenreihe zur politischen Okologie Bd 1 okom Verl Munchen 1996 S 51 Fussnote 213 mit Verweis auf Bonner 1993 S 70 Laut Schwarzenbach wurde sein Gehalt ab 1975 nicht mehr von Anton Rupert bezahlt fur dessen Unternehmen er nicht mehr arbeitete sondern von einer Sponsorengruppe zu der auch Luc Hoffmann gehorte Quelle Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie Collection Rolf Heyne 1 Aufl Munchen 2011 S 155 Fussnote 55 S 332 Raymond Bonner gab an selbst im Besitz von Mitgliederlisten des Clubs der 1001 fur die Jahre 1987 und 1989 zu sein und verwies auf die Private Eye Ausgaben vom 1 August 15 August und 27 September 1980 in denen Namen einiger Mitglieder genannt seien Quelle Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife Alfred A Knopf 1 Auflage New York 1993 Fussnote zu S 68 Seite 295 Fur Beispiele von Verschworungsinterpretationen in Bezug auf den Club der 1001 verweisen Ramutsindela et al auf J Beame 2010 De macht achter de macht de 1001 Club eugenetica en duistere kant van de milieubeweging https www anarchiel com abgerufen von den Autoren am 14 Oktober 2010 in Bezug auf die Bilderberg Konferenz auf D Estulin 2007 De ware geschiedenis van de Bilderberg conferentie Kosmos Z amp K Uitgevers Utrecht Antwerpen Quelle Maano Ramutsindela Marja Spierenburg Harry Wels Sponsoring nature environmental philanthropy for conservation Earthscan 2011 S 49 63 f Unter selbem Titel ebenfalls erschienen bei 1st Vintage Books ed New York 1994 ISBN 0 679 73342 6 Online PDF S 66 75 Memento vom 5 November 2012 im Internet Archive Die verlinkte Mitgliederliste entspricht der die Alexis Schwarzenbach fur sein Buch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years heranzog Einzelnachweise Bearbeiten a b WWF in the 70 s WWF International abgerufen am 17 November 2014 englisch Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 153 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c d e f g h i j k l m n o p q r Gunter Murr Entwicklung und Handlungsmoglichkeiten von Umweltverbanden in der internationalen Politik das Beispiel WWF In Schriftenreihe zur politischen Okologie Band 1 okom Verl Munchen 1996 ISBN 3 928244 23 X S 51 a b c d The 1001 A Nature Trust Memento vom 20 Mai 2012 im Internet Archive a b c d e f Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 68 Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Marja Spierenburg Harry Wels Conservative Philanthropists Royalty and Business Elites in Nature Conservation in Southern Africa In Antipode 42 Jahrgang Nr 3 2010 S 647 670 doi 10 1111 j 1467 8330 2010 00767 x englisch Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 122 f englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 66 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto a b c d Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 123 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 19 122 f englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c d David Hughes Evans Dedication to Charles De Haes In The Environmentalist 4 Jahrgang Nr 1 1984 S 2 4 doi 10 1007 BF02337107 englisch a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Stephen Ellis Of elephants and men politics and nature conservation in South Africa In Journal of Southern African Studies 20 Jahrgang Nr 1 1994 S 53 69 doi 10 1080 03057079408708386 englisch leidenuniv nl PDF Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 19 123 f englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c d e f g h i j k l m Maano Ramutsindela Marja Spierenburg Harry Wels Sponsoring nature environmental philanthropy for conservation 1 Auflage Earthscan London und New York 2011 ISBN 978 1 84407 904 9 S 47 49 136 f Online auf Google Books Auflage Routledge 2013 a b c d George Holmes Conservation s Friends in High Places Neoliberalism Networks and the Transnational Conservation Elite In Global Environmental Politics 11 Jahrgang Nr 4 2011 S 1 21 doi 10 1162 GLEP a 00081 englisch whiterose ac uk a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Marja Spierenburg Harry Wels Conservative Philanthropists Royalty and Business Elites in Nature Conservation in Southern Africa In Daniel Brockington Rosaleen Duffy Hrsg Capitalism and Conservation Antipode book series Wiley Blackwell Oxford 2011 ISBN 978 1 4443 3834 8 Chapter 7 S 179 202 in Brockington amp Duffy teilweise online zugreifbar auf Google Books abgerufen am 23 November 2014 Originalpublikation in Antipode Bd 42 Nr 3 a b c d Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 124 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 156 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b WWF International Director Generals 1962 present WWF International abgerufen am 17 November 2014 englisch Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 155 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c Gunter Murr Entwicklung und Handlungsmoglichkeiten von Umweltverbanden in der internationalen Politik das Beispiel WWF In Schriftenreihe zur politischen Okologie Band 1 okom Verl Munchen 1996 ISBN 3 928244 23 X S 84 Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 133 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 124 Fussnote 39 S 330 Mitgliederliste von 1978 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b Stephen Ellis Gerrie ter Haar Worlds of Power Religious Thought and Political Practice in Africa Series in Contemporary History and World Affairs Band 1 Oxford University Press New York 2004 ISBN 0 19 522016 1 S 83 Fussnote 59 S 211 Ellis und ter Haar geben hier an im Besitz einer Mitgliedsliste des Clubs der 1001 zu sein und verweisen auf Stephen Ellis in JSAS 20 1 1994 S 53 69 John Vidal WWF International accused of selling its soul to corporations In The Guardian 4 Oktober 2014 abgerufen am 8 November 2014 englisch a b c d Wilfried Huismann PandaLeaks The Dark Side of the WWF 1 Auflage Nordbook Bremen 2014 ISBN 978 1 5023 6654 2 S 18 f 94 98 170 174 183 deutsch Schwarzbuch WWF Dunkle Geschafte im Zeichen des Panda Gutersloh 2012 Ubersetzt von Ellen Wagner a b c d e f Wilfried Huismann Schwarzbuch WWF Dunkle Geschafte im Zeichen des Panda 4 Auflage Gutersloher Verlagshaus Verlagsgruppe Random House GmbH Munchen Gutersloh 2012 ISBN 978 3 641 07392 3 ePub a b c Marja Spierenburg Harry Wels Conservative Philanthropists Royalty and Business Elites in Nature Conservation in Southern Africa In Antipode 42 Jahrgang Nr 3 2010 S 647 670 hier S 658 doi 10 1111 j 1467 8330 2010 00767 x englisch a b Maano Ramutsindela Marja Spierenburg Harry Wels Sponsoring nature environmental philanthropy for conservation 1 Auflage Earthscan London und New York 2011 ISBN 978 1 84407 904 9 S 48 Online auf Google Books Auflage Routledge 2013 Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 340 Mitgliederliste von 1978 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c Presidents past and present WWF International abgerufen am 29 November 2014 englisch Lars Langenau WDR Recherchen uber den World Wide Fund For Nature WWF und die Industrie der Pakt mit dem Panda In Suddeutsche de 24 Juni 2011 abgerufen am 23 November 2014 Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 124 Fussnote 40 S 330 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk Mit Verweis auf S WWF Schweiz Herrn Hoffmann 1001 Nature Trust Fund Members undatiert ca 1974 WWF Schweiz B4 Trust 1001 1974 1982 a b Basis contra Business Memento vom 1 Juli 2011 im Internet Archive Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 148 151 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b Ann O Hanlon At the Hand of Man Peril and Hope for Africa s Wildlife In Washington Monthly 25 Jahrgang Nr 5 1993 S 60 englisch highbeam com Memento des Originals vom 8 August 2014 im Internet Archive abgerufen am 18 November 2014 Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 68 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto Stephen Ellis Gerrie ter Haar Worlds of Power Religious Thought and Political Practice in Africa Series in Contemporary History and World Affairs Band 1 Oxford University Press New York 2004 ISBN 0 19 522016 1 S 83 Gunter Murr Entwicklung und Handlungsmoglichkeiten von Umweltverbanden in der internationalen Politik das Beispiel WWF In Schriftenreihe zur politischen Okologie Band 1 okom Verl Munchen 1996 ISBN 3 928244 23 X S 51 Fussnote 212 a b c Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 69 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto a b c d e f g h i Rosaleen Duffy Killing for Conservation Wildlife Policy in Zimbabwe African issues James Currey Publishers Oxford 2000 ISBN 0 85255 846 5 S 60 f Online auf Google Books abgerufen am 23 November 2014 Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 69 f 72 74 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto a b Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 70 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto Marja Spierenburg Harry Wels Conservative Philanthropists Royalty and Business Elites in Nature Conservation in Southern Africa In Antipode 42 Jahrgang Nr 3 2010 S 647 670 hier S 660 Fussnote14 S 666 doi 10 1111 j 1467 8330 2010 00767 x englisch burojansen nl See also Eveline Lubbers from Buro Jansen en Janssen on http www burojansen nl artikelen item php id 204 accessed 10 May 2007 Thanks to Stephen Ellis for bringing her name to our attention British Aerospace wapent zich tegen acties Memento vom 17 Oktober 2006 im Internet Archive a b c Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 209 212 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c d Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 78 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto Pretoria inquiry confirms secret battle for the rhino In The Independent 18 Januar 1996 abgerufen am 25 November 2014 englisch a b Maano Ramutsindela Marja Spierenburg Harry Wels Sponsoring nature environmental philanthropy for conservation 1 Auflage Earthscan London und New York 2011 ISBN 978 1 84407 904 9 S 51 Online auf Google Books Auflage Routledge 2013 Ros Reeve Stephen Ellis An insider s account of the South African Security Forces role in the ivory trade In Journal of Contemporary African Studies 13 Jahrgang Nr 2 1995 S 227 243 doi 10 1080 02589009508729574 englisch leidenuniv nl PDF Alexis Schwarzenbach WWF Die Biografie 1 Auflage Collection Rolf Heyne Munchen 2011 ISBN 978 3 89910 491 2 S 209 212 Fussnote 7 S 334 englisch Saving the World s Wildlife WWF The first 50 years London 2011 Ubersetzt von Sabine Schwenk a b c d e Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 79 f Fussnote fur S 79 S 296 Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto Mit Verweis auf Robert Powell 6 Juli 1989 Stephen Ellis Africa Confidential 28 Juli 1989 Stephen Ellis The Independent 8 Januar 1991 Wilfried Huismann PandaLeaks The Dark Side of the WWF 1 Auflage Nordbook Bremen 2014 ISBN 978 1 5023 6654 2 S 107 f deutsch Schwarzbuch WWF Dunkle Geschafte im Zeichen des Panda Gutersloh 2012 Ubersetzt von Ellen Wagner Fussnote 24 S 252 Laut Stephen Ellis in einem Fernsehinterview mit Wilfried Huismann am 7 Marz 2011 Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 80 f Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto Raymond Bonner At the hand of man peril and hope for Africa s wildlife 1 Auflage Alfred A Knopf New York 1993 ISBN 0 679 40008 7 S 78 81 Gleichzeitig veroffentlicht in Kanada Random House of Canada Toronto a b c Marja Spierenburg Harry Wels Conservative Philanthropists Royalty and Business Elites in Nature Conservation in Southern Africa In Antipode 42 Jahrgang Nr 3 2010 S 647 670 hier S 661 Fussnote 15 S 666 doi 10 1111 j 1467 8330 2010 00767 x englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The 1001 A Nature Trust amp oldid 236745003