www.wikidata.de-de.nina.az
Die Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland erganzt die Wikipedia Seite Liste der amerikanischen Militarstandorte in Deutschland Um die Originalitat zu erhalten folgen die Ortsnamen so weit es vertretbar erschien den bei den US Streitkraften ublichen Bezeichnungen d h spatere Gemeindereformen werden nicht berucksichtigt Husterhoh Kaserne in Pirmasens 1953 Inhaltsverzeichnis 1 Zeit der Besatzung 1945 1952 2 Zeit der Stationierungsstreitkrafte im Kalten Krieg 1952 1990 3 Die Territorialstruktur nach dem Kalten Krieg seit 1991 4 Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland 1947 bis 2017 5 Abkurzungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Literatur zu einzelnen Garnisonen 9 EinzelnachweiseZeit der Besatzung 1945 1952 Bearbeiten nbsp Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland Deutschland nbsp Amberg nbsp Bad Wildungen nbsp Bayreuth nbsp Berchtesgaden nbsp Mannheim nbsp Kassel nbsp Kaufbeuren nbsp Berlin nbsp Grafenwohr nbsp Heidelberg nbsp Frankfurt nbsp Darmstadt nbsp Giessen nbsp Hanau nbsp Fulda nbsp Wiesbaden nbsp Fritzlar nbsp Kitzingen nbsp Landshut nbsp Murnau nbsp Goppingen nbsp Munich nbsp Bad Tolz nbsp Stuttgart nbsp Nurnberg nbsp Ansbach nbsp Augsburg nbsp Furstenfeldbruck nbsp Wurzburg nbsp Bamberg nbsp Schweinfurt nbsp Garmisch nbsp Weiden nbsp Wetzlar nbsp Regensburg nbsp Sonthofen nbsp Bad Kissingen nbsp Erding nbsp Erlangen nbsp Giebelstadt nbsp Lechfeld nbsp Neubiberg nbsp Nordholz nbsp Oberpfaffenhofen nbsp Rhein Main nbsp Straubing nbsp Bad Nauheim nbsp Bad Nauheim nbsp Grohn nbsp WesermundeMilitary Communities der US Streitkrafte in Deutschland 1947Nach der Ubernahme der obersten Regierungsgewalt in Deutschland durch die vier Siegermachte des Zweiten Weltkrieges in der Berliner Deklaration vom 5 Juni 1945 und der Einnahme der verabredeten Besatzungszonen standen die USA ebenso wie Grossbritannien Frankreich und die Sowjetunion vor dem Problem der territorialen Organisation des besiegten Deutschlands Das amerikanische Kriegsministerium US War Department ubertrug den Grossverbanden die Aufgabe der Wahrung der offentlichen Sicherheit in ihrem jeweiligen Stationierungsgebiet 1 Die Abgrenzung der Verantwortungsbereiche orientierte sich an den Grenzen der ehemaligen Lander Provinzen und Kreise Mit Wirkung vom 1 August 1945 wurde folgende Einteilung vom Hauptquartier United States Forces European Theater USFET in Frankfurt am Main unter dem Kommando von General Dwight D Eisenhower vorgenommen Eastern Military District in Munchen umfasste das Land Bayern und wurde von den Verbanden der Third Army 2 mit HQ in Bad Tolz und Munchen unter dem Befehl von General George S Patton kontrolliert XV Corps 1st ID The Big Red One Unterfranken 102nd ID Oberfranken 4th AD Oberpfalz Niederbayern XV Corps Artillery Mittelfranken XX Corps 9th ID Old Reliables Oberbayern 71st ID Schwaben Western Military District in Heidelberg umfasste die Lander Gross Hessen und Wurttemberg Baden und wurde von den Verbanden der Seventh Army mit HQ in Heidelberg unter dem Befehl von General Alexander M Patch kontrolliert 3rd ID Marne Division Gross Hessen ohne Landkreise Bergstrasse und Erbach 6th ID Wurttemberg Baden sowie die hessischen Landkreise Bergstrasse und Erbach 7th Army Headquarters Area Stadt Heidelberg USFET Restricted Area umfasste die Stadte Frankfurt am Main und Wiesbaden sowie den Obertaunuskreis und den Main Taunus Kreis und unterstand direkt dem Hauptquartier USFET Berlin District fur den Amerikanischen Sektor der Stadt Berlin kontrolliert durch 82nd Airborne Division All American ab 24 November 1945 durch 78th ID Lightning Division Bremen Enclave bestehend aus den Stadten Bremen und Bremerhaven sowie den Kreisen Wesermarsch Wesermunde und Osterholz kontrolliert durch 29th ID Vom 1 April 1946 bis zum 30 Juni 1946 wurde Seventh Army Area aufgelost und beide Districts unter Third Army Area Heidelberg zusammengelegt Nunmehr bestanden nur noch 1st ID Regensburg fur Ostbayern Nurnberg Furth Enclave als besondere territoriale Einheit wegen der Kriegsverbrecherprozesse 3rd ID Wurzburg fur Hessen und Unterfranken 9th ID Augsburg fur Sudbayern und Wurttemberg Baden USFET Restricted Area weiterhin fur Frankfurt und Wiesbaden Heidelberg Area Command fur die Stadte Heidelberg und Mannheim sowie deren LandkreiseMit Genehmigung des US War Departments begann ein Jahr nach der bedingungslosen Kapitulation auf Drangen des Oberbefehlshabers General Lucius D Clay der Nachzug der Familienangehorigen der in Deutschland stationierten Soldaten Der erste Transport der dependents traf an der Columbuskaje in Bremerhaven am 28 April 1946 ein Zur Aufnahme der amerikanischen Familien wurden 49 Military Communities in Deutschland und 3 in Osterreich eingerichtet Als erste Military Community meldete sich Giessen am 1 Marz 1946 einsatzbereit Der Auftrag fur diese Communities war etwas grundsatzlich Neues es ging nicht mehr darum Besatzungsaufgaben zu erledigen sondern amerikanische Familien dabei zu unterstutzen sich fern der Heimat in einem zerstorten Land hauslich einzurichten Alle Military Communities mussten uber eine Post Exchange kurz PX Kaufhaus ein Commissary Lebensmittelmarkt sowie Backerei Schusterei Wascherei Reinigung verfugen 3 Am 23 Mai 1949 wurde ein eigenstandiger Kommandobereich Osterreich United States Forces Austria geschaffen Die logistische Versorgung der Military Communities oblag US European Command EUCOM Es entstanden folgende Military Communities Third US Army Area HQ Heidelberg Amberg Augsburg Bad Tolz Bad Wildungen Bamberg Bayreuth Berchtesgaden Darmstadt Fulda Garmisch Goppingen Grafenwohr Heidelberg Kassel Kaufbeuren Kitzingen Landshut Munich Murnau Nurnberg Regensburg Sonthofen Stuttgart Weiden Wetzlar US Air Forces in Europe USAFE HQ Wiesbaden Ansbach Bad Kissingen Erding Erlangen Fritzlar Furstenfeldbruck Giebelstadt Lechfeld Neubiberg Nordholz Oberpfaffenhofen Rhein Main Schweinfurt Straubing Wiesbaden Berlin District US Army HQ Berlin Dahlem Berlin Headquarters Command USFET HQ Frankfurt am Main Frankfurt Continental Base Section HQ Bad Nauheim Bad Nauheim Giessen Grohn Bremen Hanau Mannheim Wesermunde Wurzburg US Forces Austria HQ Salzburg Linz Salzburg WienMit der Verscharfung des Ost West Konflikts richtete sich Washington darauf ein dauerhaft oder zumindest wesentlich langer als ursprunglich geplant in Deutschland militarisch prasent zu sein Dafur war die provisorische Aufgabenwahrnehmung durch die aktive Truppe obsolet geworden und es wurde eine Polizeitruppe die eher einer Gendarmerie glich aus Third Army aufgestellt US Constabulary USCON Das Hauptquartier nahm am 1 Juli 1946 in Bamberg seinen Dienst auf und meldete sich auch einsatzbereit zur Ubernahme der Grenzkontrolle Border Control von 1st 3rd und 9th ID entlang der Ostgrenze der Amerikanischen Zone Am 15 Februar 1947 ubernahm USCON die Funktionen von Third Army und verlegte nach Heidelberg 1948 bis 1952 in Stuttgart Vaihingen ab 24 November 1950 als Teil von Seventh Army Zum 15 Marz 1947 wurde auch die Spitzenorganisation der US Streitkrafte in Europa den neuen Erfordernissen angepasst USFET wurde zu US European Command EUCOM in Frankfurt am Main umgegliedert und 1948 nach Heidelberg verlegt Fur die Dienstaufsicht uber die nun zu Military Posts umbenannten Communities wurden Military Districts eingerichtet Aus den 58 Military Communities Stand Juni 1946 wurden 22 Military Posts nach Kriterien der Zweckmassigkeit ohne Berucksichtigung der Landergrenzen gebildet Ubrige Standorte wurden als Sub Posts weitergefuhrt oder aufgegeben 1st Military District im Land Bayern unter HQ 1st Infantry Division Bad Tolz mit 10 Military Post HQ Augsburg Bad Tolz Bamberg Garmisch Grafenwohr bis 30 April 1947 in Amberg Kaufbeuren Munich Nurnberg Regensburg Wurzburg 2d Military District in den Landern Hessen und Wurttemberg Baden unter HQ US Constabulary Heidelberg mit 7 Military Post HQ Darmstadt Fulda Giessen Wetzlar Hanau sofort wieder aufgelost und auf Frankfurt und Fulda verteilt Heidelberg Kassel Stuttgart dazu Frankfurt unter Headquarters Command und Wiesbaden unter United States Air Force Europe Bremerhaven Military Post und Bremerhaven Port of Embarkation im Land Bremen Berlin Military Post Samtliche Installationen der amerikanischen Luftstreitkrafte auf den Gebieten der einzelnen Military Posts waren exemt und unterstanden direkt Wiesbaden Military Post und damit USAFE Diese Zweiteilung der Verantwortungen zwischen US Army und US Air Force ist durchgangig bis in die Gegenwart zu bemerken 1948 erfolgte die Auflosung der Military Districts danach ubernahm Military Post Division HQ EUCOM die Dienstaufsicht Zeit der Stationierungsstreitkrafte im Kalten Krieg 1952 1990 Bearbeiten nbsp Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland Deutschland nbsp Kaiserslautern nbsp Pirmasens nbsp Zweibrucken nbsp Worms nbsp Mannheim nbsp Karlsruhe nbsp Rheinberg nbsp Norddeutschland Garlstedt nbsp Berlin nbsp Grafenwohr nbsp Heidelberg nbsp Frankfurt nbsp Darmstadt nbsp Giessen nbsp Hanau nbsp Fulda nbsp Wiesbaden nbsp Wildflecken nbsp Mainz nbsp Bad Kreuznach nbsp Baumholder nbsp Goppingen nbsp Heilbronn nbsp Munich nbsp Bad Tolz nbsp Stuttgart nbsp Nurnberg nbsp Ansbach nbsp Augsburg nbsp Neu Ulm nbsp Wurzburg nbsp Aschaffenburg nbsp Bamberg nbsp Schweinfurt nbsp Garmisch nbsp Bindlach nbsp Hohenfels nbsp Regensburg nbsp Vilseck nbsp Schwabisch HallMilitary Communities der US Streitkrafte in Deutschland 1974Die Ausdehnung des Stationierungsgebiets 4 auf Rheinland Pfalz brachte zum 1 Dezember 1952 erneut eine tiefgreifende Umgliederung Oberhalb der Military Posts wurden vier Area Commands gebildet Die Commands unterstanden United States Army Europe USAREUR ausser Wiesbaden Military Post das nach wie vor United States Air Force Europe USAFE zugeordnet war Military Posts und Subposts wurden zu Area Commands zusammengefasst Headquarters Area Command HACOM HQ Heidelberg Seckenheim Hammond Barracks Bestand aus dem fruheren Heidelberg Military Post ohne Karlsruhe 1958 wurde HACOM mit NACOM zusammengelegt Western Area Command WACOM HQ Kaiserslautern Panzer Kaserne Bestand aus Rhine Military Post gegrundet im September 1950 als Subpost unter Heidelberg 1951 Post 1958 wurde WACOM mit NACOM zusammengelegt Southern Area Command SACOM HQ Munchen McGraw Barracks Bestand aus den fruheren Augsburg Garmisch Munich Stuttgart und Nurnberg ohne Bamberg Military Districts sowie Karlsruhe Subpost aus der Heidelberger Region 1953 1954 Garmisch und Berchtesgaden zu SEACOM Southeastern Area Command zusammengefasst 1957 Karlsruhe zu HACOM 1964 wurde die Zahl der Posts von 5 auf 4 verringert Grafenwohr als 7th Army Training Center unter Nurnberg Post 1964 wurden SACOM und NACOM zusammengelegt HQ SACOM aufgelost und Munich als Subdivision neue Bezeichnung der Subpost zu Augsburg geschlagen Northern Area Command NACOM HQ Frankfurt am Main ab 1958 Heidelberg Bestand aus den fruheren Frankfurt und Wurzburg Military Districts sowie Bamberg aus der Nurnberger Region 1958 wurden HACOM und WACOM mit NACOM zusammengelegt und das 12 post concept in der vergrosserten NACOM umgesetzt Bremerhaven Port of Embarkation Berlin CommandNeue Fuhrungseinrichtung wurde das USAACOM US Army Area Support Command in Frankfurt am Main 1965 wurde die US Territorial Organisation der foderalistischen Struktur der Bundesrepublik Deutschland angepasst und die Area Commands mit deutschen geographischen Bezeichnungen versehen Wiesbaden blieb als USAFE unterstellter Military Post davon unberuhrt Heidelberg Seckenheim Hammonds Barracks North Baden Area Command Kaiserslautern Panzer Kaserne Palatinate Area Command Bad Kreuznach Rhineland Area Command Augsburg Reese Barracks South Bavaria Area Command Nurnberg Furth W O Darby Barracks North Bavaria Area Command Stuttgart Robinson Barracks North Wurttemberg Area Command Frankfurt 3804 Kaserne Taunus Area Command Giessen Pendleton Barracks Hesse Area Command Hanau Pioneer Kaserne Vogelsberg Area Command Wurzburg Leighton Barracks Franconia Area CommandNach nur knapp zehn Jahren wurde die Territorialstruktur im Stationierungsraum von USAREUR und USAFE neu geordnet Zum 1 Juli 1974 wurden 39 Military Communities 5 mit Wiesbaden 40 gebildet die bis zum Ende des Kalten Krieges bestehen bleiben sollten 1976 wurde eine Brigade in Garlstedt stationiert und fur territoriale Belange die Norddeutschland Military Community gebildet die zugleich fur Bremerhaven und die Standorte der Nuklearen Verwahrung 59th Ordnance Brigade in Schleswig Holstein und Niedersachsen zustandig war fur die Standorte in Nordrhein Westfalen war dies Giessen MC Die Communities unterstanden USAREUR HQ Heidelberg Heidelberg MC Seventh Army Training Command HQ Grafenwohr Bindlach Bayreuth Grafenwohr Hohenfels Regensburg Vilseck MC Grafenwohr und vier weitere Communities 1990 zu einer Community zusammengefasst 21st Support Command HQ Kaiserslautern Pfalz und Nordbaden dazu Norddeutschland Kaiserslautern Karlsruhe Mannheim Norddeutschland Pirmasens Worms Zweibrucken MC 7th Support Command HQ Rheinberg Rheinberg MC V Corps HQ Frankfurt am Main Stationierungsraum des Korps gegenuber der Fulda Gap Bad Kreuznach Baumholder Darmstadt Frankfurt Fulda Giessen Hanau Mainz Wildflecken MC Wildflecken wurde 1978 aufgelost und Fulda zugeschlagen VII Corps HQ Stuttgart Mohringen Stationierungsraum des Korps in Bayern und Baden Wurttemberg dazu noch Garmisch Munchen und Augsburg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Tolz Bamberg Garmisch Goppingen Heilbronn Munich Neu Ulm Nurnberg Furth Schwabisch Hall Schweinfurt Stuttgart Wurzburg MC US Army Berlin HQ Berlin Dahlem Berlin Wiesbaden blieb bis 1976 unter USAFE und wurde dann V Corps unterstellt Die Territorialstruktur nach dem Kalten Krieg seit 1991 Bearbeiten1991 wurden 12 Area Support Groups ASG und 26 Base Support Battalions BSB sowie Area Support Teams AST aus den 39 Military Communities gebildet um die Funktionalitat den neuen Gegebenheiten anzupassen insbesondere der standig sinkenden Truppenstarke Die in rascher Folge stattfindenden Truppenabzuge der 1990er Jahre fuhrten zu einer auch in der Territorialorganisation sich niederschlagenden Veranderung Ende 1995 bestanden in USAREUR daher nur noch 8 ASG mit 16 BSB und 17 AST Das Ende der Area Support Groups kam 2005 In einer offiziellen Zeremonie in Heidelberg wurden samtliche ASG und BSB ausser Dienst gestellt Der europaische Stationierungsraum wurde in 21 US Army Garrisons USAG eingeteilt Dennoch ging der Auflosungsprozess weiter und fuhrte zu Ausserdienststellungen und Zusammenlegungen 2017 wurden die Garnisonen Grafenwohr mit Vilseck Hohenfels und Garmisch zur USAG Bavaria verschmolzen nachdem bereits zuvor in Hanau eine USAG Hessen in Wurzburg eine USAG Franconia und in Kaiserslautern eine USAG Rheinland Pfalz geschaffen worden waren Mit der Auflosung der USAG Rheinberg wurde der Raum Niederrhein wie uberhaupt ganz Norddeutschland der USAG Schinnen Niederlande zugeteilt USAREUR ist 2017 noch in Wiesbaden mit Darmstadt Ansbach Bavaria Grafenwohr mit Vilseck Hohenfels Garmisch Stuttgart Baumholder und Kaiserslautern prasent US Air Force unterhalt gegenwartig nur noch zwei Standorte Ramstein und Spangdahlem in Deutschland Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland 1947 bis 2017 BearbeitenRegion Garnison 1947 Unterstellung 1952 Unterstellung 1965 Unterstellung 1974 Unterstellung 1991 Unterstellung 2005 2017 SchliessungNordhessen Kassel MP USCON MP NACOM 1952Fulda MP USCON Subpost NACOM MC V Corps 220th BSB 104th ASG 1994Fritzlar AB Air Base Wiesbaden MP 1951Oberhessen Giessen MP USCON MP NACOM Hesse AC USAACOM MC V Corps 234th BSB 104th ASG USAG 2008Wetzlar MP USCON 1951Sudhessen Hanau MP USCON MP NACOM Vogelsberg AC USAACOM MC V Corps 414th BSB 104th ASG USAG Hessen 2008Frankfurt am Main MP USCON MP NACOM Taunus AC USAACOM MC V Corps 418th BSB 103rd ASG 1995Wiesbaden MP USAFE MP USAFE MP USAFE MC USAFE V Corps 221st BSB 103rd ASG USAG USAGDarmstadt MP USCON Subpost NACOM MC V Corps 233rd BSB 104th ASG USAG USAG WiesbadenRhein Main AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE 2005Wiesbaden AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE Air Base USAFE 1973Lindsey AS Air Station Wiesbaden MP Air Station USAFE Air Station USAFE 1974Nordbaden Heidelberg MP USCON MP HACOM North Baden USAACOM MC USAREUR 411th BSB 26th ASG USAG 2014Mannheim MC 21st SUPCOM 293rd BSB 26th ASG USAG 2014Karlsruhe MP Subpost SACOM NACOM MC 21st SUPCOM 291st BSB 26th ASG 2013Nord wurttemberg Stuttgart MP USCON MP SACOM North Wurttemberg AC USAACOM Greater Stuttgart MC VII Corps Prov BSB 6th ASG USAG USAGGoppingen Subpost SACOM MC VII Corps Prov BSB 6th ASG 1992Heilbronn Subpost SACOM MC VII Corps Prov BSB 6th ASG 1992Schwabisch Hall Subpost SACOM MC VII Corps 1995Unter franken Wurzburg MP 1st ID MP NACOM Franconia AC USAACOM MC VII Corps 417th BSB 98th ASG USAG Franconia 2008Wildflecken MC V Corps 283rd BSB 100th ASG 1994Aschaffenburg MC VII Corps BSB 98th ASG 1992Schweinfurt MC VII Corps 280th BSB 98th ASG USAG 2014Bad Kissingen AB Air Base Wiesbaden MP 1952Schweinfurt AB Air Base Wiesbaden MP 1947Giebelstadt AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1962Ober franken Bamberg MP 1st ID Subpost NACOM MC VII Corps 279th BSB 99th ASG USAG 2014Bindlach Bayreuth Subpost SACOM MC 7th ATC 1992Mittel franken Nurnberg Furth MP 1st ID MP SACOM North Bavaria AC USAACOM MC VII Corps 416th BSB 99th ASG 1995Erlangen Subpost SACOM 1992Ansbach Subpost SACOM MC VII Corps 235th BSB 99th ASG 1995Ansbach AS Air Depot Wiesbaden MP 1947Oberpfalz Grafenwohr MP 1st ID 7th ATC SACOM Amberg MC 7th ATC 409th BSB 100th ASG USAG USAG BavariaRegensburg MP 1st ID Subpost SACOM MC 7th ATC 1992Hohenfels MC 7th ATC 282nd BSB 100th ASG USAG USAG BavariaVilseck MC 7th ATC 281st BSB 100th ASG USAG Grafen wohr USAG BavariaNieder bayern Straubing Subpost SACOM 1964Straubing AB Air Base Wiesbaden MP 1947Oberbayern Munchen MP 1st ID MP SACOM MC VII Corps 1992Bad Tolz MP 1st ID Subpost SACOM MC VII Corps 1991Berchtes gaden Subpost SACOM 1995Garmisch MP 1st ID Subpost SACOM MC VII Corps Prov BSB 99th ASG USAG USAG BavariaLandsberg AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1958Fursten feldbruck AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1957Neubiberg AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1958Munich AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1947Oberwiesen feld AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1957Erding AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE Air Base USAFE 1994Oberpfaffen hofen AB Air Base Wiesbaden MP 1949Schwaben Augsburg MP 1st ID MP SACOM South Bavaria AC USAACOM MC VII Corps 236th BSB 99th ASG 1998Neu Ulm Subpost SACOM MC VII Corps 1991Kaufbeuren MP 1st ID 1957Kaufbeuren AB Air Base MP Wiesbaden Air Base USAFE 1957Lechfeld AB Air Base Wiesbaden MP Air Base USAFE 1957Pfalz Kaisers lautern MP WACOM Palatinate AC USAACOM MC 21st SUPCOM 415th BSB 29th ASG USAG USAG Rheinland PfalzPirmasens Subpost WACOM MC 21st SUPCOM 294th BSB 29th ASG 1997Zweibrucken MC 21st SUPCOM BSB 29th ASG 1994Zweibrucken AB Air Base USAFE 1991Ramstein AB Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFESembach AB Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE 1995Kapaun AS Air Station USAFE Air Station USAFE Air Station USAFE Air Station USAFE 1994Hunsruck Bad Kreuznach MP WACOM Rhineland AC USAACOM MC V Corps 410th BSB 53rd ASG 2001Baumholder Subpost WACOM MC V Corps 222nd BSB 53rd ASG USAG USAGHahn AB Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE 1994Wuschheim AS Air Station USAFE Air Station USAFE 1992Eifel Mosel Trier AB Air Base USAFE 1960Bitburg AB Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE 1994Spangdahlem AB Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base USAFE Air Base Air BasePrum AS Air Station USAFE Air Station USAFE Air Station USAFE Air Station USAFE 1994Rheinhessen Mainz MC V Corps Prov BSB 53rd ASG 1995Worms MC 21st SUPCOM 1996Nord deutschland Bremerhaven MP EUCOM POE USAACOM POE USAACOM 1998Nordholz AB Air Base Wiesbaden MP 1947Garlstedt Nord deutsch land MC 21st SUPCOM 543rd ASG 543rd ASG 1993Hessisch Oldendorf AS Air Station USAFE Air Station USAFE 1991Niederrhein Benelux Rheinberg MC 7th SUPCOM 54th ASG 54th ASG 1996Chievres BE 80th ASG 80th ASG USAG USAGSchinnen NL 254th BSB 80th ASG USAG USAGBerlin Berlin MP EUCOM Berlin Command USAACOM Berlin Command USAACOM MC US Army Berlin Berlin Brigade US Army Berlin 1994Tempelhof AS Air Base Wiesbaden MP Central Airport USAFE Central Airport USAFE Central Airport USAFE Central Airport USAFE 1994Abkurzungen BearbeitenAbkurzung TextAB Air BaseAC Area CommandAD Armored DivisionAS Air StationASG Area Support CommandAST Area Support TeamATC Army Training CommandBA MA Bundesarchiv Militararchiv Freiburg BE BelgienBSB Base Support BattalionEUCOM United States European CommandHACOM Headquarters Area CommandHQ HeadquartersID Infantry DivisionMC Military CommunityMP Military PostNACOM Northern Area CommandNL NiederlandePOE Port of EmbarkationPX Post ExchangeSACOM Southern Area CommandSUPCOM Support CommandUSAACOM United States Army Area CommandUSAFE United States Air Force in EuropeUSAG United States Army GarrisonUSAREUR United States Army EuropeUSCON United States ConstabularyUSFET United States Forces European TheaterWACOM Western Area CommandSiehe auch BearbeitenListe der amerikanischen Militarstandorte in Deutschland 59th Ordnance Brigade Weapon Storage and Security System WS3 United States Constabulary Amerikanische Feldpost im Kalten Krieg Amerikanische Schulen in DeutschlandLiteratur BearbeitenBenz Wolfgang Hrsg Deutschland unter alliierter Besatzung 1945 1949 55 Akademie Verlag Berlin 1999 Cunningham Keith B und Andreas Klemmer Restructuring the US Military Bases in Germany Bonn International Center for Conversion BICC Report 4 Bonn 1995 Duke Simon W United States Military Forces and Installations in Europe Oxford 1989 Duke Simon W und Wolfgang Krieger Hrsg US Military Forces in Europe The Early Years 1945 1970 Westview Press Boulder San Francisco Oxford 1993 Frederiksen Oliver The American Military Occupation of Germany 1945 1953 Historical Division U S Army Europe 1954 Harder Hans Joachim Guarantors of Peace and Freedom The U S Forces in Germany 1945 1990 in Maulucci Thomas W Jr and Detlef Junker GIs in Germany Cambridge University Press New York 2013 37 54 Henke Klaus Dietmar Die amerikanische Besetzung Deutschlands Oldenbourg Verlag Munchen 1996 Hickman Donald J The United States Army in Europe 1953 1963 Historical Division U S Army Europe 1964 Leuerer Thomas Die Stationierung amerikanischer Streitkrafte in Deutschland Militargemeinden der US Army in Deutschland seit 1945 Ergon Verlag Diss Uni Wurzburg 1996 Libby Brian Arthur Policing Germany The United States Constabulary 1946 1952 Diss Ph D Purdue University Ann Arbor 1977 Nelson Daniel J A History of US Military Forces in Germany Westview Special Studies in Military Affairs Boulder London 1987 Seiler Signe Amerikanische Soldaten in Deutschland in Grieswelle Schlau Hrsg Alliierte Truppen in Deutschland Bonn 1990 Snyder Thomas and Daniel F Harrington Historical Highlights United States Air Forces in Europe 1942 1997 USAFE Office of History Ramstein Air Base 1997 Stutzle Walther United States Military Forces and Installations in Europe SIPRI Stockholm 1989 Literatur zu einzelnen Garnisonen BearbeitenBamberg Becker Hans Amerikaner in Bamberg Hauptergebnisse einer empirischen Studie in Grieswelle Schlau Hrsg Alliierte Truppen in Deutschland Bonn 1990 Becker Hans und Joachim Burdack Amerikaner in Bamberg Eine ethnische Minoritat zwischen Segregation und Integration Bamberger Geographische Schriften Sonderfolge Bamberg 1987 Berlin Domentat Tamara Coca Cola Jazz und AFN Berlin und die Amerikaner Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 1995 Grathwol Robert P and Donita M Moorhus Berlin and the American Military New York University Press New York 1999 Heidenfelder Gabriele From Duppel to Truman Plaza Die Berlin American Community in den Jahren 1965 bis 1989 Lit Verlag Hamburg 1998 Wetzlaugk Udo Die Alliierten in Berlin Berlin 1988 Bitburg Air Base Neu Peter Hrsg Flugplatz Bitburg Militarstandort und Wirtschaftsfaktor einer Region Entstehung Entwicklung Schliessung Konversion Air Base Bitburg Eagle Country Herausgegeben vom Zweckverband Flugplatz Bitburg Druckerei Anders Prum 1998 Frankfurt am Main Schmidt Hans Joachim Abrustung in Frankfurt Stellungnahme zur Frage moglicher US Truppenabzuge vom Gebiet der Stadt Frankfurt Hessische Stiftung Friedens und Konfliktforschung Frankfurt Main 1990 Furstenfeldbruck Air Base Jung Hartmut Furstenfeldbruck Chronik eines Fliegerhorstes 1935 1994 Furstenfeldbruck 1994 Marburg Gimbel John A German Community Under American Occupation Marburg 1945 1952 Stanford 1961 Rheinland Pfalz Herget Winfried Werner Kremp und Walter G Rodel Hrsg Nachbar Amerika 50 Jahre Amerikaner in Rheinland Pfalz 1945 1995 Trier 1996 Sembach Air Base Plassmann Max Die US Air Bases in Rheinland Pfalz von den ersten Planungen bis zur Konversion unter besonderer Berucksichtigung von Sembach Magisterarbeit Mainz 1996 Stuttgart Monch Winfried Little America in Gross Stuttgart Anmerkungen zur U S Garnisonierung 1945 1992 in Die Alte Stadt Vierteljahreszeitschrift fur Stadtgeschichte Stadtsoziologie und Denkmalpflege 21 Jahrgang 1 94 Kohlhammer Verlag Stuttgart 1994 Einzelnachweise Bearbeiten Hiervon unberuhrt war der Aufbau der eigentlichen Militarregierung des Office of Military Government OMGUS Third Army stellte bereits die Truppen der amerikanischen Rheinlandbesetzung vom 1 Dezember 1918 bis zum 24 Januar 1923 mit dem Hauptquartier in Koblenz Die Personalstarke betrug anfangs 27 000 am Ende 15 000 Mann Am 24 Januar 1923 wurde das Sternenbanner feierlich auf der Festung Ehrenbreitstein eingeholt Der Abzug erfolgte aus Protest gegen die franzosisch belgische Ruhrbesetzung Quelle Hunt Report American Military Government 1920 Vgl Hickman Donald J The United States Army in Europe 1953 1963 Historical Division U S Army Europe 1964 S 209 222 Franzosisch amerikanische Ubereinkunft angeregt vom franzosischen Aussenminister Robert Schuman auf der Konferenz des Aussenministerrats in New York im September 1950 unterzeichnet von den Hochkommissaren und Oberbefehlshabern in Remagen am 2 Marz 1951 zur Stationierung von US Truppen in der nordlichen Franzosischen Zone westlich des Rheins und sudlich der Linie Bingen Idar Oberstein ausgenommen die Saar Im Gegenzug Stationierung von franzosischen Truppen in der Amerikanischen Zone In Exchange of Troops and Facilities US and French Zones 1950 1951 Historical Division 1952 Quelle Leuerer Beilage I USAREUR Reg 10 20 21 4 1983 subj Organization and Functions Community Command Stand 28 3 1991 Vgl auch Leuerer Thomas Die Stationierung amerikanischer Streitkrafte in Deutschland Militargemeinden der US Army in Deutschland seit 1945 Ergon Verlag Diss Uni Wurzburg 1996S 198 201 Die Garlstedt Subcommunity BA MA BW 1 12 140 12 141 12 142 12 143 Geschlossene auslandische Militarstandorte in Deutschland Belgien nbsp Belgien Niederlande nbsp Niederlande Frankreich nbsp Frankreich Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Kanada nbsp Kanada Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Sowjetunion nbsp Sowjetunion Danemark nbsp Norwegen nbsp Luxemburg nbsp Sonstige Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland amp oldid 236945785