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Suzanne Lacy 1945 in Wasco Kalifornien ist eine US amerikanische Kunstlerin und Professorin an der USC Roski School of Art and Design Ihre Arbeit umfasst verschiedene kunstlerische Ausdrucksmedien darunter Installationskunst Video Performance Kunst im offentlichen Raum Fotografie und Kunstlerbucher in denen sie sich mit sozialen Themen und urbanen Fragen auseinandersetzt 1 Sie ist insbesondere fur ihre zahlreichen Performances bekannt die sich meist mit Rassen Klassen und Geschlechtergerechtigkeit befassen Inhaltsverzeichnis 1 Arbeit 1 1 Beruflicher Werdegang 1 2 New Genre Public Art 1 3 Ariadne A Social Art Network 1978 1982 2 Performances Auswahl 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Schriften Auswahl 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseArbeit BearbeitenBeruflicher Werdegang Bearbeiten 1965 absolvierte Lacy ein vormedizinisches Studium am Bakersfield College Kalifornien 1968 erlangte sie an der University of California in Santa Barbara einen Bachelorabschluss in Zoologie Von 1969 bis 1971 studierte Lacy am Fresno State College Psychologie 1973 erlangte sie am California Institute of the Arts in Los Angeles den Master of Fine Arts 2013 promovierte Lacy an der Robert Gordon University im Fach Philosophie 2 Lacy beschaftigt sich seit den spaten 1960er Jahren mit feministischen Themen Wahrend ihres Psychologiestudiums in Fresno grundete sie zusammen mit ihrer Kommilitonin Faith Wilding die erste feministische Consciousness Raising Gruppe am Campus in der sich Studentinnen in kleinen Gruppen trafen und sich uber personliche Erfahrungen austauschten 3 Dies fuhrte dazu dass sie im Herbst 1970 am Feminist Art Program von Judy Chicago teilnahm ein feministisches Kunststudienprogramm in dem sich die Studentinnen mit feministischer Theorie Literatur und Kunst sowie der nature of being female 4 auseinandersetzten 5 Von 1987 bis 1997 war Lacy Dekanin fur Bildende Kunst am California College of the Arts CCA Sie ist zudem Grundungsmitglied des Lehrkorpers der California State University Monterey Bay und Grundungsdirektorin des Center for Fine Art and Public Life am California College of Arts and Crafts Von 2002 bis 2006 war sie Lehrstuhlinhaberin fur Bildende Kunst am Otis College of Art and Design Los Angeles bevor sie 2007 einen Master of Fine Arts in Public Practice fur das College entwickelte und einfuhrte Seit 2018 ist sie Professorin fur Kunst an der USC Roski School of Art and Design der University of Southern California 6 Sie lebt und arbeitet in Los Angeles New Genre Public Art Bearbeiten Ein Merkmal der Performancekunst von Lacy ist es dass sie meist unterschiedliche Zielgruppen adressiert auch solche die normalerweise nicht der Kunstszene zuzuordnen sind Diese konfrontiert sie mit Problemen und Konflikten die fur dessen Leben relevant sind Das Verhaltnis von Kunstwerk und Publikum wandelt sich dabei insofern dass die Zuschauer zu Teilnehmern und Kollaboratoren werden 7 Um diese Praxis zu beschreiben fuhrt Lacy 1995 in ihrem Sammelband Mapping the Terrain den Begriff der New Genre Public Art ein der offentliche Kunstwerke beschreiben soll die seit den 1960er Jahren ausserhalb der offiziellen Kunstszene stattfinden 8 Zentrale Elemente dieser Kunstrichtung sind demnach der aktivistische Antrieb sowie die Beteiligung des Publikums Ariadne A Social Art Network 1978 1982 Bearbeiten Die Arbeit von Suzanne Lacy ist gekennzeichnet von der Kollaboration mit verschiedenen Akteuren wie Kunstlern Aktivisten Medienvertretern Politikern etc Nach mehreren Kollaborationen mit Leslie Labowitz Starus beschlossen die Kunstlerinnen eine Struktur zu schaffen die aktivistische feministische Kunst fordert und eine Gemeinschaft unter verschiedenen Frauen bildet Dafur grundeten sie Ariadne A Social Art Network das von 1978 bis 1982 bestand Beteiligt waren unter anderem Kunstlerinnen Studentinnen Mitglieder der Woman s Building Gemeinschaft Frauen aus der Stadtverwaltung den Medien sowie Teilnehmerinnen der Performances 9 Die Aktivitaten von Ariadne umfassten Bildung Theorie und gemeinsame Projekte Performances Auswahl BearbeitenInevitable Associations 1976 Die zweitagige Performance Inevitable Associations fand im Jahr 1976 in der Lobby des Biltmore Hotels in Los Angeles statt das zu der Zeit renoviert wurde und in der begleitenden Marketingkampagne mit einer alternden Frau verglichen wurde So zeigten Fotos die ursprungliche Struktur des Hotels mit der Aufschrift There May Be Life in the Old Girl Yet und assoziierten die Renovierung des Gebaudes mit einem Facelifting 10 was Lacy dazu veranlasste zu hinterfragen wie die Gesellschaft altere Frauen wahrnimmt Der Umgang und die Unsichtbarkeit von alteren Frauen in der Gesellschaft ist ein wiederkehrendes Motiv in der Arbeit von Lacy und lasst sich auch in Performances wie Whisper the Waves the Wind 1983 84 und The Crystal Quilt 1985 87 wiederfinden Am ersten Tag der Performance wurde Lacy vor dem Publikum geschminkt Dabei verwandelte sie eine Maskenbildnerin in eine alte Frau Wahrend der Verwandlung verteilte eine elegant gekleidete junge Frau Zeitungsartikel zur Renovierung des Hotels Eine Assistentin eines Chirurgen verteilte gleichzeitig Vorher Nachher Bilder von Schonheitsoperationen Wahrenddessen betraten schwarz gekleidete alte Frauen die Lobby des Hotels und setzten sich allmahlich auf eine lange Reihe roter Stuhle die gegenuber von Lacy aufgestellt waren Als das Make Up der Kunstlerin fertig war umringten zehn sitzende altere Frauen die Kunstlerin zogen schwarze Kleider aus ihren Handtaschen und kleideten Lacy damit ein Am zweiten Tag sassen die Teilnehmenden in drei Kreisen jeder mit einem roten Stuhl fur eine altere Frau die am Vortag an der Performance teilgenommen hat Die alteren Damen erzahlten ihren Zuhorern von ihren Erfahrungen ab dem Alter von 60 Jahren und die Auswirkungen des Alterns auf ihr Leben Wahrend der erste Tag Lacys Interpretation des Alterns darstellt wollte sie mit dem zweiten Tag ein direktes Gesprach ermoglichen und somit Bewusstsein fur alternde Frauen und deren Unsichtbarkeit schaffen Inevitable Associations stellt einen wichtigen Punkt in Lacys kunstlerischem Schaffen dar da es ihre erste Performance in der Offentlichkeit war 11 Three Weeks in May 1977 1977 organisierten Suzanne Lacy und Leslie Labowitz Starus die aktivistische Performance Three Weeks in May Die Arbeit thematisierte die sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Los Angeles und umfasste eine breite Veranstaltungsreihe darunter Vortrage von Politikern und Polizeibeamten zum Thema Vergewaltigung Kunstlergesprache Selbstverteidigungsworkshops fur Frauen und Performances von mehreren Kunstlerinnen 12 Den Mittelpunkt von Three Weeks in May stellte die Installation Maps dar die in einem unterirdisch gelegenem Einkaufszentrum in direkter Nahe zum Rathaus von Los Angeles errichtet wurde Auf einer ersten Karte stempelte Lacy uber den gesamten Zeitraum von drei Wochen taglich mit einem roten Stempel das Wort RAPE auf den jeweiligen Tatort 13 Um jeden dieser Stempel herum trug sie schwachere rote Markierungen ein die auf die Dunkelziffer anspielten demnach konne man auf jede Vergewaltigung neun nicht gemeldete annehmen 14 Auf einer zweiten Karte markierte Lacy Standorte an denen Betroffene Hilfe erhalten konnten Dazu zahlten beispielsweise Krankenhauser Krisen und Beratungszentren sowie Beratungshotlines Die aktuellen Daten zu den gemeldeten Vergewaltigungsfallen erhielt die Kunstlerin durch die direkte Zusammenarbeit mit der Polizei von Los Angeles Als materielle Artefakte der Performance sind die Karten von Lacy seit 2012 Teil der Sammlung des Armand Hammer Museum of Art in Los Angeles Die Performance wurde von Lacy spater rekreiert und einzelne Aspekte der Arbeit erneut durchgefuhrt 2012 fand Three Weeks In January statt welche den Dialog uber Vergewaltigungen in Los Angeles fortsetzen sollte 15 2014 stellte Lacy die Karte von 1977 fur Three Weeks in May Recreation im Museo Pecci Milano in Mailand erneut aus 16 In Mourning and In Rage 1977 Die Performance In Mourning and In Rage fand am 13 Dezember 1977 in Los Angeles statt 17 Lacy und Labowitz schlossen sich mit Bia Lowe und weiteren Kunstlerinnen zusammen um eine gross angelegte aktivistische Arbeit zu schaffen Der Anlass waren die Hillside Strangler die zwischen 1977 und 1979 mehrere Frauen ermordeten und von den Medien als Sensation aufgearbeitet wurden Die damalige Berichterstattung schurte in den Augen der Kunstlerinnen ein Klima der Angst und verstarkte das Bild der Frau als Opfer 18 Zudem wurden in der Presse voyeuristische Fotos verbreitet auf denen sich beispielsweise ein Polizeibeamter uber den versteckten Korper einer der Leichen beugt 19 Die Performance stellte eine Protestaktion dar sie begann damit dass eine Gruppe von schwarz gekleideten Frauen mit hoch aufragender schwarzer Kopfbedeckung mit einem Leichenwagen am Rathaus von Los Angeles vorfuhren gefolgt von einer Autokarawane in denen ebenfalls schwarz gekleidete Frauen sassen Die Performerinnen stiegen aus und bildeten vor den Stufen des Rathauses einen Kreis und hielten dabei ein Transparent mit der Aufschrift In Memory Of Our Sisters Women Fight Back In Gedenken an unsere Schwestern Frauen wehren sich hoch 19 Die Kunstlerinnen gestalteten die Performance die Aktion und die Bilder bewusst dramatisch um das Interesse der Medien anzusprechen 20 Die Medien die sie damit erreichten nutzten sie dafur um Kritik an der Berichterstattung um den Fall des Serienmorders zu kritisieren bis dato war nur von einem Morder die Rede Die Wirkung ging damit weit uber das ubliche feministische bzw kunstaffine Publikum hinaus und erreichte eine breite Bevolkerungsschicht Whisper the Waves the Wind 1983 84 Die Performance Whisper the Waves the Wind entstand gemeinsam mit Sharon Allen Lacy beschaftigte sich mithilfe einer einjahrigen Veranstaltungsreihe mit den Bedurfnissen von alteren Frauen wobei die Performance den Hohepunkt darstellte Lacy interessierte sich insbesondere fur die Vorurteile und Barrieren mit denen alternde Frauen innerhalb der westlichen Kultur zu kampfen haben und wollte ihnen ihre Macht zuruckgeben 21 Fur ihre Performance wahlte sie das Meer als Schauplatz Am Morgen der Performance bewegte sich eine Prozession von 154 alteren Frauen aus Sudkalifornien zwischen 65 und 99 Jahren allesamt weiss gekleidet eine Treppe zum weitlaufigen Strand herunter Dort angekommen sassen sie in Vierergruppen an Tischen die mit weissen Tuchern bedeckt waren an zwei benachbarten Stranden in La Jolla In ihren Gesprachen ging es um vorher ausgewahlte Themen darunter etwa ihre Gedanken zum korperlichen Prozess des Alterns die Vorbereitung auf den Tod Verluste die Frauenbewegung und die Ratschlage die sie jungeren Frauen geben wurden Das Publikum rund 1 000 Zuschauer 22 horte ihnen von den Klippen aus zu wobei eine von Susan Stone komponierte Tonspur die Gesprache der Frauen wiedergab 23 Die Zuschauer wurden spater eingeladen selbst an den Strand herunterzugehen und an den Gesprachen teilzunehmen The Crystal Quilt 1985 87 Die Performance The Crystal Quilt stellt eine Fortsetzung von Whisper the Waves the Wind dar Sie ist eine der komplexesten Arbeiten der Kunstlerin und befasst sich mit der Erfahrung des Alterns insbesondere mit der Darstellung von alternden Frauen in den Medien und der Offentlichkeit 24 Die Performance fand am Muttertag den 10 Mai 1987 im Crystal Court des IDS Center einem Wolkenkratzer und Einkaufskomplex in der Innenstadt von Minneapolis statt Es wirkten 430 altere Frauen aus Minnesota uber 60 Jahren mit 25 die gefilmt und live ubertragen wurden und uber ihr Leben sprachen wahrend sie auf einem 82 Quadratmeter grossen Teppich in Form eines Quilts sassen 26 Im 10 Minuten Takt schallte ein lautes Gerausch durch den Raum und signalisierte den Teilnehmerinnen die Position der Hande zu verandern wobei sich dadurch das Design des Quilts anderte 24 Die Performance wurde von uber 3 000 Menschen besucht 27 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten2009 Public Art Dialogue Annual Award 28 2010 Distinguished Artist Award for Lifetime Achievement 29 2012 Lifetime Achievement Award vergeben vom Women s Caucus for Art 30 2015 ABOG Fellowship for Socially Engaged Art 31 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1974 Performance The Woman s Building Los Angeles 1977 Three Weeks in May Arte Fiera Bologna 1979 Social Works Los Angeles Institute Contemporary Art Los Angeles 1980 Issue Social Strategies by Women Artists Institute of Contemporary Arts London 1981 London LA LAB We ll think of a title after we meet Franklin Furnace New York 1983 One Woman Show Montgomery Gallery Pomona College Claremont California 1983 Art and Ideology New Museum of Contemporary Art New York 1988 Monument and Memorial New Langton Arts San Francisco 1994 Outside the Frame Performance and the Object Cleveland Center for Contemporary Art Cleveland 1998 Out of Actions Between Performance and the Object 1949 1979 Museum of Contemporary Art Los Angeles2005 Groundworks Environmental Collaboration in Contemporary Art Regina Miller Gallery Carnegie Mellon University2006 Los Angeles 1955 1985 Pompidou Centre Paris 2007 WACK Art and the Feminist Revolution Museum of Contemporary Art Los Angeles 2007 Kiss Kiss Bang Bang 45 Years of Art and Feminism Museo del Bilbao 2008 Memory is Your Image of Perfection Museum of Contemporary Art San Diego MCASD San Diego 2008 Re Act Feminism Performance in the 1970s and Today Akademie der Kunste Berlin 2001 2012 ReCollecting Performance Los Angeles Contemporary Exhibitions Kalifornien 2014 2015 Suzanne Lacy Gender Agendas Museo Pecci Milano Mailand 2017 Talking to Action Art Activism and Pedagogy in the Americas Ben Maltz Gallery Otis College of Art and Design Los Angeles 2019 Where Art Might Happen The Early Years of CalArts Kestnergesellschaft Hannover 2019 Suzanne Lacy We Are Here Part 1 of 2 Retrospektive San Francisco Museum of Modern Art 2019 Suzanne Lacy We Are Here Part 2 of 2 Retrospektive Yerba Buena Center for the Arts 2020 Suzanne Lacy Inevitable Associations Centro Andaluz de Arte ContemporaneoSchriften Auswahl BearbeitenMapping the Terrain New Genre Public Art Bay Press Seattle 1995 ISBN 0 941920 30 5 mit Sharon Irish Suzanne Lacy Spaces Between University of Minnesota Press Minneapolis 2010 ISBN 978 0 8166 6096 4 mit Moira Roth und Kerstin Mey Leaving Art Writings on Performance Politics and Publics 1974 2007 Duke University Press Durham 2010 ISBN 978 0 8223 4569 5 Siehe auch BearbeitenFrauen in der Kunst Feministische Kunst Gewalt gegen Frauen AktivismusLiteratur BearbeitenPhilipp Kaiser Christina Vegh Hrsg Where Art Might Happen The Early Years of CalArts Prestel Munchen 2020 ISBN 978 3 7913 7809 1 Vivien Green Fryd Against Our Will Sexual Trauma in American Art Since 1970 Pennsylvania State University Press Pennsylvania 2019 ISBN 978 0 271 08206 6 Nancy Princenthal Unspeakable Acts Women Art and Sexual Violence in the 1970s Thames amp Hudson London New York 2019 ISBN 978 0 500 02305 1 Angelique Szymanek Performing a Public for Rape The Collaborative Performances of Suzanne Lacy and Leslie Labowitz Starus In Woman s Art Journal Band 39 Nr 1 2018 S 32 42 Weblinks BearbeitenOffizielle Website ARIADNE A Social Art Network Suzanne Lacy uber das Feminist Program Interview von Moira RothEinzelnachweise Bearbeiten Suzanne Lacy Home In Artist Resource Center Suzanne Lacy abgerufen am 22 Oktober 2009 Suzanne Lacy Curriculum Vitae PDF In Suzanne Lacy Abgerufen am 5 August 2021 Jill Fields Entering the Picture Judy Chicago the Fresno Art Program and the Collective Visions of Women Artists Routledge New York 2012 S 6 Suzanne Lacy The Name of the Game In Art Journal Band 50 Nr 2 1991 S 64 Judy Chicago Two Artists Two Attitudes Judy Chicago and Lloyd Hamrol Interview Each Other In Criteria A Review of the Arts Band 1 Nr 2 1974 S 9 USC Roski School of Art and Design Suzanne Lacy In USC Roski School of Art and Design Abgerufen am 6 August 2021 Katy Deepwell Suzanne Lacy In paradoxa Band 4 1999 S 25 Suzanne Lacy Mapping the Terrain Seattle 1995 Suzanne Lacy Ariadne A Social Art Network 1978 1980 In Suzanne Lacy Abgerufen am 6 August 2021 Suzanne Lacy Inevitable Associations 1976 In Suzanne Lacy Abgerufen am 5 August 2021 Nina Felshin But is it Art The Spirit of Art as Activism Bay Press Seattle 1995 S Chapter 8 The Body Politics of Suzanne Lacy Suzanne Lacy Three Weeks in May Speaking Out on Rape a Political Art Piece In Frontiers A Journal of Women Studies Band 2 Nr 1 1977 S 64 70 Suzanne Lacy Three Wees in May 1977 In Suzanne Lacy Abgerufen am 5 August 2021 Vivien G Fryd Suzanne Lacy s Three Weeks in May Feminist Activist Performance art as Expanded Public Pedagogy In NWSA Journal Band 19 Nr 1 2007 S 29 Suzanne Lacy Three Weeks in January End Rape in Los Angeles 2012 In Suzanne Lacy Abgerufen am 6 August 2021 Suzanne Lacy Three Weeks in May Recreation 2014 In Suzanne Lacy Abgerufen am 6 August 2021 Merle Radtke Leslie Labowitz Suzanne Lacy In Trauer und in Wut In Gabriele Schor Hrsg Feministische Avantgarde Kunst der 1970er Jahre Prestel Munchen London New York 2016 S 277 Suzanne Lacy In Mourning and In Rage with Analysis Aforethought In Suzanne Lacy Hrsg Leaving Art Writings on Performance Politics and Publics 1974 2007 Durham 2010 S 1 f a b Leslie Labowitz Suzanne Lacy In Mourning and In Rage In ARIADNE Abgerufen am 6 August 2021 Suzanne Lacy In Mourning and In Rage with Analysis Aforethought In Suzanne Lacy Hrsg Leaving Art Writings on Performance Politics and Publics 1974 2007 Durham 2010 S 66 Anne Marie Welsh Arts Writer Hrsg Union Tribune Publishing Co 25 Marz 1984 Suzanne Lacy Whisper the Waves the Wind 1983 1984 In Suzanne Lacy Abgerufen am 6 August 2021 Suzanne Lacy Leaving Art 1 Auflage Duke University Press Durham London 2010 S xxviii a b Suzanne Lacy The Crystal Quilt 1985 1987 In Suzanne Lacy Abgerufen am 6 August 2021 Jan Cohen Cruz Radical street performance 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