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Streuparameter abgekurzt S Parameter dienen zur Beschreibung des Verhaltens linearer elektrischer Komponenten und Netzwerke im Kleinsignalverhalten mittels Wellengrossen Anwendung finden die S Parameter bei der Dimensionierung und bei Berechnungen im Bereich der Hochfrequenztechnik wie Kommunikationssystemen und den Systemen der Nachrichtentechnik Die Bedeutung der S Parameter liegt vor allem im messtechnischen Bereich da im Gegensatz zu anderen Parameterdarstellungen wie den Z Y und H Parametern die Erfassung der S Parameter mit der Wellenimpedanz erfolgt welche auch im normalen Betrieb an den Anschlussen vorhanden ist Dadurch werden bei der Messung der S Parameter an den Ein und Ausgangen eines Netzwerks bedingt durch die notwendigen Messleitungen und deren raumliche Ausdehnung unerwunschte Impedanztransformationen vermieden Die Anzahl der benotigten S Parameter hangt von der Anzahl der Tore des Netzwerks ab und ergibt sich aus dem Quadrat seiner Toranzahl Fur die Beschreibung eines Eintors Zweipol genugt ein einziger S Parameter ein Zweitor wird mit Hilfe von vier S Parametern vollstandig beschrieben ein Dreitor mit neun ein Viertor Achtpol mit sechzehn S Parametern und so weiter Mehrtor Die Darstellung eines allgemeinen linearen Mehrtors mittels S Parametern ist immer moglich Neben der Streuparameter Darstellung gibt es fur lineare Netzwerke mit beliebig vielen Signaltoren auch andere Netzwerkparameter Darstellungen wie z B Admittanz Parameter Y Parameter komplexer Leitwert oder Impedanz Parameter Z Parameter komplexer Widerstand S Y und Z Parameter lassen sich ineinander umrechnen Auf diese Weise konnen durch Messung gewonnene S Parameter fur die Verwendung in Schaltungssimulationen z B SPICE aufbereitet werden Diese Funktion ist in vielen Simulationsprogrammen bereits vorhanden Im Gegensatz zur S Parameterdarstellung kann die Existenz der Y und Z Parameterdarstellung allgemeiner linearer Mehrtore nicht universell garantiert werden da die Y Matrix oder die Z Matrix spezieller Mehrtore singular ist Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Lineare Netzwerke mit beliebig vielen Toren 3 Zweitore 4 Messung 5 T Parameter 6 M Parameter 7 X Parameter und S Functions 8 Literatur 9 Weblinks 10 QuellenAllgemeines Bearbeiten nbsp Aquivalente Darstellung an den Anschlussklemmen eines elektrischen Tores mit der Spannung Un und Strom In und dazu gleichwertig mit je einer vor und ruckwarts laufenden Welle an und bnBei den S Parametern werden die Verhaltnisse an dem Tor eines Netzwerkes nicht direkt durch die dort momentan anliegende elektrische Spannung Un bzw den elektrischen Strom In welcher in das Tor fliesst beschrieben sondern die Beschreibung erfolgt dazu gleichwertig mit einer in das Tor n displaystyle nu nbsp einlaufenden Welle a n displaystyle a nu nbsp und einer vom Tor n displaystyle nu nbsp rucklaufenden Welle b n displaystyle b nu nbsp Ausgehend von der Impedanz Z0 des Messsystems am Tor n displaystyle nu nbsp lassen sich die beiden Darstellungen nach folgenden Gleichungen welche auch als Heaviside Transformation bezeichnet wird in Bezug setzen Wir setzen im Folgenden voraus dass Z 0 displaystyle Z 0 nbsp positiv reell ist a n 1 2 U n Z 0 I n Z 0 displaystyle a nu frac 1 2 cdot left frac U nu sqrt Z 0 I nu sqrt Z 0 right nbsp b n 1 2 U n Z 0 I n Z 0 displaystyle b nu frac 1 2 cdot left frac U nu sqrt Z 0 I nu sqrt Z 0 right nbsp und durch Umkehrung der Beziehungen U n Z 0 a n b n displaystyle U nu sqrt Z 0 cdot a nu b nu nbsp I n 1 Z 0 a n b n displaystyle I nu frac 1 sqrt Z 0 cdot a nu b nu nbsp Die Spannung Un und der Strom In am Tor n displaystyle nu nbsp stehen uber die nach aussen wirkende Impedanz Zn miteinander in Beziehung Z n U n I n displaystyle Z nu frac U nu I nu nbsp womit sich mit der Impedanz Z0 des Messsystems der Reflexionsfaktor rn beschreiben lasst als r n b n a n Z n Z 0 Z n Z 0 b n r n a n displaystyle r nu frac b nu a nu frac Z nu Z 0 Z nu Z 0 qquad b nu r nu cdot a nu nbsp Im einfachsten Fall eines Eintors ist der skalare Reflexionsfaktor r gleich dem einen und einzigen S Parameter S11 Bei elektrischen Netzwerken mit mehr als einem Tor wird dieser Zusammenhang mit Hilfe einer Matrixgleichung in Form eines linearen Gleichungssystems ausgedruckt Allgemein werden die S Parameter eines n Tors als eine n n Matrix S und die beiden je n Elemente umfassenden Vektoren a und b als Matrixgleichung ausgedruckt b S a displaystyle mathbf b mathbf S cdot mathbf a nbsp oder in der Elementschreibweise b 1 b n S 11 S 1 n S n 1 S n n a 1 a n displaystyle begin pmatrix b 1 vdots b n end pmatrix begin pmatrix S 11 amp dots amp S 1n vdots amp ddots amp vdots S n1 amp dots amp S nn end pmatrix cdot begin pmatrix a 1 vdots a n end pmatrix nbsp Lineare Netzwerke mit beliebig vielen Toren BearbeitenEtwas allgemeiner geht man von einer komplexen Bezugsimpedanz Z 0 n displaystyle Z 0 nu nbsp am Tor n displaystyle nu nbsp aus Jedem Tor kann eine individuelle Bezugsimpedanz zugeordnet werden und diese muss nicht notwendigerweise reellwertig sein Die Heaviside Transformation wird Wir setzen im Folgenden voraus dass der Realteil von Z 0 n displaystyle Z 0 nu nbsp positiv ist a n U n Z 0 n I n 2 Re Z 0 n displaystyle a nu frac U nu Z 0 nu I nu 2 sqrt operatorname Re Z 0 nu nbsp b n U n Z 0 n I n 2 Re Z 0 n displaystyle b nu frac U nu Z 0 nu I nu 2 sqrt operatorname Re Z 0 nu nbsp Die Quadrate dieser Ausdrucke haben die physikalische Dimension einer Leistung Die in das Tor n displaystyle nu nbsp einstromende Wirkleistung ergibt sich zu P n 1 2 Re U n I n 1 2 a n 2 1 2 b n 2 displaystyle P nu frac 1 2 operatorname Re U nu I nu frac 1 2 a nu 2 frac 1 2 b nu 2 nbsp S Y und Z sind die Matrizen der Netzwerkparameter Z0 ist die Bezugsimpedanz also die Impedanz der Messtore des verwendeten vektoriellen Netzwerkanalysators ublicherweise 50 Ohm E ist die Einheitsmatrix Y Parameter als Funktion der S Parameter Y 1 Z 0 E S 1 E S displaystyle mathbf Y frac 1 Z 0 cdot mathbf E mathbf S 1 cdot mathbf E mathbf S nbsp Z Parameter als Funktion der S Parameter Z Z 0 E S 1 E S displaystyle mathbf Z Z 0 cdot mathbf E mathbf S 1 cdot mathbf E mathbf S nbsp S Parameter als Funktion der Y Parameter S E Z 0 Y E Z 0 Y 1 displaystyle mathbf S mathbf E Z 0 cdot mathbf Y cdot mathbf E Z 0 cdot mathbf Y 1 nbsp S Parameter als Funktion der Z Parameter S 1 Z 0 Z E 1 Z 0 Z E 1 displaystyle mathbf S left frac 1 Z 0 cdot mathbf Z mathbf E right cdot left frac 1 Z 0 cdot mathbf Z mathbf E right 1 nbsp Zweitore Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung der S Parameter an einem ZweitorIn der Hochfrequenztechnik spielen insbesondere Zweitore eine bedeutende Rolle Beispiele von Zweitoren sind Verstarker oder Filter welche uber einen Eingang und einen Ausgang verfugen Die S Parameter umfassen dann die Elemente S11 S12 S21 und S22 b 1 b 2 S 11 S 12 S 21 S 22 a 1 a 2 displaystyle begin pmatrix b 1 b 2 end pmatrix begin pmatrix S 11 amp S 12 S 21 amp S 22 end pmatrix begin pmatrix a 1 a 2 end pmatrix nbsp a1 ist die am Tor 1 einlaufende Welle a2 die am Tor 2 einlaufende Welle b1 beschreibt die vom Eingang Tor 1 auslaufende Welle b2 beschreibt die vom Ausgang Tor 2 auslaufende Welle Die S Parameter haben dabei folgende Bedeutung Eingangsreflexionsfaktor S11stellt die Reflexion am Eingang ohne Anregung an Tor 2 dar S 11 b 1 a 1 a 2 0 displaystyle S 11 left frac b 1 a 1 right a 2 0 nbsp Ausgangsreflexionsfaktor S22stellt die Reflexion am Tor 2 ohne Anregung an Tor 1 dar S 22 b 2 a 2 a 1 0 displaystyle S 22 left frac b 2 a 2 right a 1 0 nbsp Vorwarts Transmissionsfaktor S21stellt die Vorwarts Transmission ohne Anregung an Tor 2 dar S 21 b 2 a 1 a 2 0 displaystyle S 21 left frac b 2 a 1 right a 2 0 nbsp Ruckwarts Transmissionsfaktor S12stellt die Ruckwarts Transmission ohne Anregung an Tor 1 dar S 12 b 1 a 2 a 1 0 displaystyle S 12 left frac b 1 a 2 right a 1 0 nbsp Messung Bearbeiten nbsp Messung der S Parameter eines Bandpassfilters mit einem NetzwerkanalysatorIn Praxis werden die S Parameter mit Hilfe von Netzwerkanalysatoren als Funktion der Frequenz gemessen Die S Parameter sind dimensionslose komplexe Zahlen auch als Phasor bezeichnet die nach Betrag in Dezibel dB und Phase in Grad angegeben werden Die Wellenimpedanz ist typischerweise mit 50 W festgelegt Aufgrund der gemessenen Datenmengen besitzen praktisch alle Netzwerkanalysatoren die Moglichkeit Datensatze der S Parameter auf Datentragern speichern zu konnen Ein ubliches Datenformat ist das Touchstone Dateiformat mit der Dateinamenerweiterung s2p fur ein Zweitor Dieses Datenformat stellt eine Textdatei mit folgendem typischen Aufbau dar Created Fri Jul 21 14 28 50 2005 MHZ S DB R 50 SP1 SP 50 15 4 100 2 10 2 173 5 30 1 9 6 13 4 57 2 51 15 8 103 2 10 7 177 4 33 1 9 6 12 4 63 4 52 15 9 105 5 11 2 179 1 35 7 9 6 14 4 66 9 53 16 4 107 0 10 5 183 1 36 6 9 6 14 7 70 3 54 16 6 109 3 10 6 187 8 38 1 9 6 15 3 71 4 Die Kopfdaten eingeleitet mit beschreiben Frequenzbereich MHZ Art der Parameter S Art der Darstellung DB Amplitude in dB und Phase in Grad sowie die Normierung R 50 Ohm Leerzeilen und mit einem Ausrufezeichen eingeleitete Zeilen Kommentare werden ignoriert Nach den Kopfdaten befindet sich in jeder Datenzeile ein S Parametersatz Eine Datenzeile beginnt mit der Angabe der Frequenz in der Grossenordnung wie in der Kopfzeile in diesem Fall 50 MHz 51 MHz usw nach aufsteigender Frequenz geordnet Die in der Zeile folgenden acht Zahlenwerte durch Whitespace getrennt stellen die S Parameter S11 S21 S12 und S22 jeweils mit zwei Werten in Form des Betrags in Dezibel und Phasenwinkel in Grad dar In obigen Auszug besitzt beispielsweise der Parameter S11 bei 50 MHz den Betrag 15 4 dB bei einem Phasenwinkel von 100 2 Jene Datensatze konnen mit Programmen wie Advanced Design System ADS im Bereich der Schaltungssimulation verarbeitet werden Bei der Darstellung werden die Transmissionskoeffizienten zumeist in einem kartesischen Diagramm dargestellt fur die Reflexion wird haufig eine Anzeige im Smith Diagramm bevorzugt So lasst sich auch direkt die Impedanz des Messobjektes ablesen und die Anpassung optimieren Hersteller von Netzwerkanalysatoren bieten auch Gerate mit vier Messtoren zur Messung der M Parameter an T Parameter BearbeitenWahrend die S Parameter die auslaufenden Wellengrossen eines 2 oder n Tores als Funktion der einlaufenden Wellengrossen beschreiben stellen die T Parameter eine alternative Schreibweise zur Verfugung welche die ein und auslaufenden Wellengrossen an einem Tor als Funktion der Wellengrossen am anderen Tor beschreibt b 1 a 1 T 11 T 12 T 21 T 22 a 2 b 2 displaystyle begin pmatrix b 1 a 1 end pmatrix begin pmatrix T 11 amp T 12 T 21 amp T 22 end pmatrix begin pmatrix a 2 b 2 end pmatrix nbsp Durch diese Formulierung lassen sich leicht hintereinander geschaltete Komponenten durch Matrixmultiplikation errechnen T Gesamt T 1 T 2 T n displaystyle begin pmatrix T text Gesamt end pmatrix begin pmatrix T 1 end pmatrix begin pmatrix T 2 end pmatrix begin pmatrix T n end pmatrix nbsp Deshalb werden in der Literatur die T Parameter auch Wellen Kettenparameter und die T Matrix auch Wellen Kettenmatrix genannt 1 Umrechnungen zwischen S und T Parametern 2 Von S nach T T 11 det S S 21 S 12 S 11 S 22 S 21 displaystyle T 11 frac det begin pmatrix S end pmatrix S 21 S 12 frac S 11 S 22 S 21 nbsp T 12 S 11 S 21 displaystyle T 12 frac S 11 S 21 nbsp T 21 S 22 S 21 displaystyle T 21 frac S 22 S 21 nbsp T 22 1 S 21 displaystyle T 22 frac 1 S 21 nbsp Von T nach S S 11 T 12 T 22 displaystyle S 11 frac T 12 T 22 nbsp S 12 det T T 22 T 11 T 12 T 21 T 22 displaystyle S 12 frac det begin pmatrix T end pmatrix T 22 T 11 frac T 12 T 21 T 22 nbsp S 21 1 T 22 displaystyle S 21 frac 1 T 22 nbsp S 22 T 21 T 22 displaystyle S 22 frac T 21 T 22 nbsp Je nach verwendeten Quellen wird auch folgende von oben abweichende und nicht gleichzusetzende Definition der T Parameter verwendet a 1 b 1 T 11 T 12 T 21 T 22 b 2 a 2 displaystyle begin pmatrix a 1 b 1 end pmatrix begin pmatrix T 11 amp T 12 T 21 amp T 22 end pmatrix begin pmatrix b 2 a 2 end pmatrix nbsp M Parameter BearbeitenZweitore fur differentielle Leitungssysteme werden als 4 Port Mixed Mode S Parameter oder als Mixed Mode Parameter bzw als M Parameter bezeichnet Diese stehen in enger Verwandtschaft zu den S Parametern und lassen sich bei linearen Komponenten auch direkt umrechnen Ein derartiges differentielles Zweitor bei dem auch die Einflusse der Gleichtaktgrossen berucksichtigt werden bezeichnet man als Zweitorpaar 3 b 1 b 2 b 1 b 2 M 11 M 12 M 11 M 12 M 21 M 22 M 21 M 22 M 11 M 12 M 11 M 12 M 21 M 22 M 21 M 22 a 1 a 2 a 1 a 2 displaystyle begin pmatrix b 1 b 2 b 1 b 2 end pmatrix begin pmatrix M 11 amp M 12 amp mid amp M 11 amp M 12 M 21 amp M 22 amp mid amp M 21 amp M 22 amp amp amp amp M 11 amp M 12 amp mid amp M 11 amp M 12 M 21 amp M 22 amp mid amp M 21 amp M 22 end pmatrix begin pmatrix a 1 a 2 a 1 a 2 end pmatrix nbsp Differentielle Leitungen wie beispielsweise Twisted Pair Kabel und Komponenten finden in der Hochfrequenztechnik und der schnellen Digital und Computertechnik Anwendung X Parameter und S Functions BearbeitenDie Erweiterung der S Parameter zu X Parametern ermoglicht es die Eigenschaften nichtlinearer Komponenten in der Hochfrequenztechnik zu bestimmen Dabei wird im Gegensatz zu den klassischen S Parametern die zu messende Komponente nicht mit einem Stimulus einer Frequenz sondern durch mehrere Frequenzen angeregt Hierdurch ist es weiterhin moglich Komponenten im Grosssignalbereich zu beschreiben Weiterhin lassen sich uber diese frequenzumsetzenden Streuparameter vektorielle Intermodulationsmessungen durchfuhren Diese Messungen erlauben eine Ortung der IM Storer Literatur BearbeitenHolger Heuermann Hochfrequenztechnik Komponenten fur High Speed und Hochfrequenzschaltungen 2 Auflage Vieweg Teubner Verlag Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 8348 0769 4 David M Pozar Microwave Engineering 3 Auflage Wiley 2004 ISBN 978 0 471 44878 5 S Parameter Design Application Note 154 Hewlett Packard HP 1990 abgerufen am 3 November 2023 Weblinks BearbeitenTouchstone File Format Specification Rev 1 1 Abgerufen am 9 Oktober 2019 Touchstone File Format Specification Version 2 0 Abgerufen am 9 Oktober 2019 Quellen Bearbeiten Peter Vielhauer Lineare Netzwerke Verlag Technik Berlin 1982 S Parameter Design Application Note AN 154 Agilent Technologies Seite 14ff Memento des Originals vom 7 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cp literature agilent com PDF 851 kB John D Ambrosia Adam Healey Backplane Channels and Correlation Between Their Frequency and Time Domain Performance EuroDesignCon 2005 abgerufen am 3 November 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Streuparameter amp oldid 238767873