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Als Kolner Polizeiskandal 1 und spater Kolner Polizeiprozess 2 oder Kolner Polizistenprozess 3 werden die Geschehnisse rund um den Polizeieinsatz vom 11 Mai 2002 und dem damit verbundenen Tod von Stephan Neisius 2 24 Mai 2002 2 4 bezeichnet Dominik Cziesche bezeichnete im Spiegel den Kolner Polizeiskandal als eine n der grossten Polizeiskandale der Republik 5 Der Vorfall ereignete sich in einer Dienststelle im Geschaftsbereich des Polizeiprasidiums Koln Inhaltsverzeichnis 1 Stephan Neisius 1 1 Polizeieinsatz 2 Juristische Folgen des Polizeieinsatzes 2 1 Strafprozess 2 2 Zivilprozess 3 Weitere Folgen 4 EinzelnachweiseStephan Neisius Bearbeiten1990 im Alter von 18 Jahren wurde bei Neisius eine schizoide Psychose diagnostiziert 6 Er floh aus der Psychiatrie und unternahm mit einem Sprung aus dem 7 Stock einen Suizidversuch den er verletzt uberlebte 6 Wegen der Verletzungen konnte Neisius seine Ausbildung zum Tischler nicht beenden war arbeitsunfahig 7 und auf Sozialhilfe angewiesen 6 In seiner Freizeit war er Bassist und engagierte sich in einem Club und Theaterprojekt in Koln 6 Zudem konsumierte er regelmassig Cannabis 6 Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1990 wurde sein acht Jahre alterer Bruder Bernd zu einem Vaterersatz fur Stephan Neisius 6 Er lebte weiterhin bei seiner Mutter 6 Gertrud 7 in der Kolner Innenstadt 3 Roonstrasse 7 8 und war arbeitslos 7 Laut Zeugenaussagen soll er gewalttatig gegenuber seiner Mutter gewesen sein 9 Im Mai 2002 nahm sein Umfeld eine Veranderung in Neisius Verhalten wahr Er war sehr erregt wurde schnell laut liess niemanden an sich ran Vieles deutete auf einen psychotischen Schub nach dreizehn Jahren 6 Die Band Cornershop bot ihm an in deren Studio in London Aufnahmen zu machen Seine Mutter wollte dass Stephan Neisius zunachst die Behandlung seiner Thrombose abschloss weshalb er und seine Mutter am 11 Mai 2002 in Streit gerieten 6 Eine Nachbarin die sich Sorgen um die Mutter machte rief wegen Ruhestorung die Polizei die gegen 22 Uhr mit vier Beamten vor Ort eintraf 6 Stephan Neisius zerschlug in dieser Zeit mit einem Hockeyschlager Glasturen 6 Nach Angaben des Spiegels hatte er an dem Abend Drogen genommen 3 Polizeieinsatz Bearbeiten Nach Angaben des Kolner Stadtanzeigers habe man von der Mutter langere Zeit nichts gehort 7 als die Polizisten baten die Ture zu offnen 6 Stephan Neisius weigerte sich und gab an die Mutter lage im Bett 7 Seine Mutter sagte spater vor Gericht bezuglich dieser Weigerung Ich sah auch nicht ein was die Polizei sollte Der Streit war langst vorbei 6 Die vier Beamten brachen die Tur auf und sturmten auf Stephan Neisius unter Einsatz von Pfefferspray das offenbar keine Wirkung zeigte 2 zu 6 Die Mutter sagte den Polizisten dass ihr Sohn krank sei was aber nicht beachtet wurde 6 Stephan Neisius wurde zu Boden geworfen und an Armen und Handen gefesselt 6 wobei er zuvor Polizisten gebissen haben soll 2 und sich spater mit Schlagen und Tritten wehrte 10 Zudem soll er einen Hammer geworfen haben 5 Auf der Treppe vom funften Stock nach draussen entgleitet 6 der 1 70 m grosse und 100 kg schwere Neisius den Polizisten bis zu sechs Mal 3 wegen dessen Gegenwehr Ein Polizist der sich in der Wohnung geschnitten hatte wurde von einem Rettungssanitater versorgt 6 In den Funkprotokollen wird Stephan Neisius als Irrer beschrieben der sich wie von Sinnen auffuhrt und wirre Sachen wie Ich bin Jesus schreit 6 Auf der Fahrt zur Wache soll Neisius von dem Polizeimeister Lars S geschlagen worden sein 1 Auf der Polizeiwache Eigelstein 3 11 angekommen wird er in eine Zelle gebracht 6 Zwei Polizisten die Zeugen der weiteren Geschehnisse wurden berichteten Wehrlos gefesselt an Handen und Fussen wurde das Opfer von mehreren Beamten geschlagen und getreten Sie schleiften ihn an den Fussen in eine Zelle prugelten weiter auf ihn ein 1 Die Tageszeitung schreibt Wenig spater liegt er in einer Blutlache 6 Der Wachdienstleiter Gunter K rief anschliessend einen Rettungswagen 12 der Neisius ins St Marien Hospital Koln 7 brachte Als man Neisius dort Blut abnehmen wollte 4 erlitt er einen Herzstillstand wurde reanimiert fiel ins Koma 5 und verstarb im Uniklinikum Koln 7 nach Angaben der Staatsanwaltschaft am 24 Mai 2002 2 Ein Gutachten kam zu dem Ergebnis Todesursache sei ein durch Herzstillstand hervorgerufenes Hirnodem 3 Ein weiteres Gutachten schlussfolgerte dass polizeiliche Zwangsmassnahmen mit ursachlich fur den Tod gewesen sein konnten 3 Die Behandlung durch das Krankenhaus wurde vom Richter als nicht sachgerecht 4 kritisiert ebenso vom Gutachter 11 An Neisius Korper stellen Arzte Hamatome fest sowie einen Schuhsohlenabdruck im Gesicht 6 Gegen funf der Beamten war bereits fruher wegen des Verdachts der Korperverletzung im Amt ermittelt worden 5 Juristische Folgen des Polizeieinsatzes Bearbeiten Ein Beamter und eine Beamtin 6 waren Zeugen der Schlage und Tritte berichteten am nachsten Tag ihrem Vorgesetzten davon 2 und zeigten ihre Kollegen an 6 Gegen die beiden Polizisten wurde wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt 7 Uber den 32 jahrigen 5 Polizisten Alexander G 11 wurde erzahlt dass er selbst auch zugeschlagen haben soll 9 An den Aussagen der Kronzeugen gab es Zweifel 11 bspw soll sich einer der Zeugen in einem Nebenraum befunden haben und die Schlage nicht gesehen haben konnen 10 Das Gericht zweifelte nicht an der Glaubwurdigkeit der Zeugenaussagen sie seien differenziert wie detailreich 13 gewesen 13 Laut Zeugenaussage eines Passanten soll Neisius auch schon bei seiner Festnahme und der Uberfuhrung im Streifenwagen auf die Wache durch mehrere Beamte maltratiert worden sein 14 Zwei Zeugen berichten von Schlagen ins Gesicht wahrend der Uberfuhrung von der Wohnung in den Polizeiwagen 15 Der Polizist der wegen seiner Schnittverletzung nicht auf der Wache war soll von einem der Polizisten Matthias L 15 mitgeteilt bekommen haben dass sie ihn geracht haben 15 16 Nach der Anzeige wurden die Wohnungen und Spinde von Lars S und Matthias L am 14 Mai 2002 durchsucht 14 Kleidung sichergestellt 7 und alle sechs Beamten am 13 Mai 14 vom Dienst suspendiert 7 Lars S 8 und Matthias L 8 wurden kurzzeitig auf Grund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Koln 14 festgenommen Sie sollen versucht haben Teile ihrer Uniformen zu beseitigen 17 Der Haftrichter setzte die Haftbefehle ausser Vollzug da keine Flucht oder Verdunklungsgefahr bestunde 14 Die Staatsanwaltschaft forderte wegen der aus ihrer Sicht weiterhin bestehenden Verdunklungsgefahr Lars S und Matthias L wieder verhaften lassen nachdem ein Richter die Haftbefehle ausser Vollzug gesetzt hatte 5 Strafprozess Bearbeiten Am 26 Juni 2003 2 begann vor der 11 grossen Strafkammer 11 des Landgerichts Koln der Prozess gegen die sechs in unten stehender Tabelle genannten Beamten 2 im Alter zwischen 24 und 40 Jahren wegen Korperverletzung mit Todesfolge 6 Name Dienstgrad Alter AnmerkungLars D Polizeiobermeister 11 27 2 6 oder 28 14 Dennis G 28 9 War beim Einsatz in der Wohnung mit dabei 9 Gunter K Wachdienstfuhrer 2 12 Matthias oder Mathias 15 Alexander L Polizeiobermeister 8 14 15 24 14 War beim Einsatz in der Wohnung mit dabei 18 Lars S Polizeimeister 1 28 1 16 Lars S kam 1992 zur Polizei 16 Er galt als fleissig und unerschrocken 16 Seit 1999 16 gab es gegen S zwolf Anzeigen meist wegen Korperverletzung 5 die taz spricht von eine r Reihe von Strafanzeigen wegen Korperverletzung im Amt die alle eingestellt wurden 6 eine Verurteilung wegen Beleidigung und ein Disziplinarverfahren das nach Aussprache einer Missbilligung am 25 Februar 2002 eingestellt wurde 5 Das Amtsgericht Koln erliess gegen S einen Strafbefehl wegen Notigung 16 weil er von einem Jungen verlangt haben soll einen Handstand zu machen 16 und weil er einem Mann der gegen den aggressiven Tonfall der Beamten protestierte 16 erwiderte er solle die Schnauze halten 16 und Willst du mal ins Krankenhaus oder zum Zahnarzt du Pisser 16 Daraufhin liess sich S in eine andere Wache versetzen 16 War beim Einsatz in der Wohnung mit dabei 18 Reinhard W Stephan Neisius Bruder und Mutter 68 waren Nebenklager 6 Vorsitzender Richter war Bruno Terhorst 3 11 Als Staatsanwaltin war Kirsten Malitz tatig 11 Nach Angaben des Spiegels waren uber 60 Zeugen geladen 3 die Kolnische Rundschau sprach von 77 Zeugen 12 und 10 angesetzten Verhandlungstagen 12 Gunter K soll laut Staatsanwaltschaft Neisius mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben 2 12 Die anderen Polizisten sollen Neisius am Boden liegend geschlagen und getreten haben 9 Gunter K bestritt einen Schlag und allgemein Neisius angefasst zu haben 9 Funf der Angeklagten aussern sich zum Teil ausfuhrlich zu den Vorwurfen Einer verweigert die Aussage 6 Doch Reue zeigen sie nicht 6 Lars S 1 gibt vor Gericht zu Stephan Neisius mehrfach mit der Faust auf die Beine geschlagen zu haben Um die Muskulatur zu lockern damit er gefesselt werden kann Und der Fusstritt in den Hintern von Stephan Neisius in der Zelle sei prophylaktisch gewesen Er hatte sich umdrehen und mich dadurch zu Fall bringen konnen 6 Dem Kronzeugen warf er vor Neisius mehrfach ins Gesicht geschlagen zu haben 10 Anwalt von Lars S war Eckhard Wolke 5 Als dessen Kollege Dennis G 9 Einwegspritzen im Wohnzimmer sah die Stephan Neisius zur Behandlung seiner Thrombose brauchte war fur ihn klar er hatte es nicht nur mit einem hysterischen Randalierer sondern auch mit einem Drogenkonsumenten zu tun Seine grosste Sorge war sich zu infizieren Dadurch kann namlich das ganze Leben verhunzt werden erklart er dem Gericht Es sei darum gegangen den Widerstand von Stephan Neisius zu brechen und das sei nur mit massivster Gewalt moglich gewesen Als auch Pfefferspray nicht die gewunschte Wirkung zeigt und Stephan Neisius sich weiterhin wehrt schlagt der Beamte ihn auf den Rucken und ins Gesicht Vor Gericht erklart er Ich dachte der ist ja eh schmerzunempfindlich Auf die Frage des Richters ob er sich niemals gefragt habe es vielleicht mit einem Schizophrenen zu tun zu haben antwortet der Polizist Daran habe ich nicht so gedacht Fur uns war das primare Ziel die Lage sicherzustellen und uns zu schutzen 6 Wie andere Kollegen auch gab er an Schlage und Tritte anderer Kollegen nicht gesehen zu haben 6 Lars D 2 sagte laut der taz Ich habe mir schon meine Gedanken gemacht ob der Abend nicht anders hatte verlaufen konnen und ob ich mit meinem Schlag dazu beigetragen habe Aber er schrankt sofort ein Ich musste einen Schlag abwehren In seiner polizeilichen Vernehmung hatte er angegeben dass Stephan Neisius den Beamten gesagt hatte Drogen und Schmerzmittel genommen zu haben und nichts zu merken Zudem hatte der Polizist ausgesagt sich geargert zu haben weil ich die Kontrolle verloren hatte Doch auch diese Aussage relativiert er Na ja naturlich argert es mich auch noch heute Herrn Neisius geschlagen zu haben Aber ich hatte keine andere Wahl 6 Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte er dass er zwei Mal auf Neisius geboxt habe um Tritte abzuwehren und von einem Tritt zur Ablenkung sprach er 9 Im Kolner Stadtanzeiger wird berichtet dass Lars D Neisius geschlagen habe nachdem er von diesem bespuckt wurde 11 Matthias L ausserte sich nicht zur Anklage 11 Der Gutachter Ingo Pedal sagte es habe keine Verletzungen gegeben die eine schwere Misshandlung dokumentieren wurden Des Weiteren war er der Ansicht dass die Arzte im St Marien Hospital Neisius Beruhigungsmittel hatten geben mussen anstatt eine Blutentnahme vorzunehmen Dann ware hochstwahrscheinlich der Tod nicht eingetreten Pedal zufolge ware der an einer Thrombose erkrankte Neisius auch ohne die vermuteten Misshandlungen gestorben 11 Die Staatsanwaltschaft forderte wegen minder schweren Fallen von Korperverletzung im Amt mit Todesfolge Freiheitsstrafen zwischen 14 und 30 Monaten 11 Die sechs Polizisten wurden am 25 Juli 2003 13 wegen gemeinschaftlicher Korperverletzung im Amt mit Todesfolge 4 zu Freiheitsstrafen zwischen 12 und 16 Monaten auf Bewahrung verurteilt 4 Der Vorsitzende Richter sprach von einer Verkettung ungluckseliger Faktoren die dem Geschehen gewisse Zuge eines Unglucksfalles aufgedruckt hatten und deshalb den Angeklagten nicht zuzurechnen sei Sie sind und waren keine Prugelpolizisten 13 kritisierte aber auch das Verhalten der Polizisten auf der Wache Tritte und Schlage gegen den Kopf bergen ein todliches Risiko sagte der Richter und gab damit den Polizisten eine mittelbare Verantwortlichkeit am Tod von Neisius Die Tatsache dass die Arzte die akute Psychose des Randalierers nicht erkannten und er bei einer optimalen Behandlung hatte uberleben konnen sei fur die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Angeklagten nicht entscheidend 13 Das Verhalten in der Wohnung war nach Auffassung des Gerichts rechtmassig 13 Die Verteidigung kundigte an in Revision zu gehen 13 Der Bundesgerichtshof verwarf 2004 die Revision womit die Urteile rechtskraftig wurden und die Polizisten ihre Beamtenrechte verloren 19 Zivilprozess Bearbeiten Anfang Januar 2006 wurde vor der Zivilkammer des Landgerichts Koln die Schadensersatzklage der Angehorigen von Stephan Neisius verhandelt 4 Die Angehorigen forderten 25 000 vom Land Nordrhein Westfalen das aber nur bereit gewesen war 10 000 zu zahlen und diese Summe gezahlt hatte 4 Anwalt der Angehorigen war Lars Scholer 4 Vorsitzender Richter war Reinhold Becker 4 Das Gericht schlug vor dass das Land insgesamt 15 000 zahlt 4 Weitere Folgen BearbeitenAuf Anweisung von Polizeiprasident Klaus Steffenhagen wurde der Leiter der Polizeiinspektion Innenstadt Jurgen Sengespeik an eine andere Dienststelle versetzt 1 gegen einen 24 jahrigen Polizeiobermeister und einen 28 Jahre alten Polizeimeister wurde ein Entlassungsverfahren eingeleitet 17 Der Verteidiger von Lars S legte gegen Steffenhagen Dienstaufsichtsbeschwerde ein Lars S werde durch Indiskretionen vorverurteilt 5 Die Gewerkschaft der Polizei forderte nach den Ursachen fur die Gewalt und warum der Hang zur Gewalt bei Lars S nicht erkannt worden sei 1 zu forschen 1 Die Bezirksregierung Koln setzte eine Kommission ein die Fehler in der Personalfuhrung untersuchen sollte 16 Ende Mai 2002 protestierten ca 500 Menschen vor der Polizeiwache Eigelstein und riefen Morder Morder 14 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Kolner Polizeiskandal Chef der Prugel Beamten muss gehen Der Spiegel 28 Mai 2002 abgerufen am 17 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l m Die Schlage waren notig Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Juli 2003 abgerufen am 25 August 2014 a b c d e f g h i Kolner Polizistenprozess Faustschlag als Schocktherapie zur Beruhigung Der Spiegel 26 Juni 2003 abgerufen am 25 August 2014 a b c d e f g h i j Ein Toter als Verhandlungsmasse taz 18 Januar 2006 abgerufen am 25 August 2014 a b c d e f g h i j Garantiert mal draufgetreten Der Spiegel 3 Juni 2002 abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Mutti die schlagen mich tot taz 4 Juli 2003 abgerufen am 17 Januar 2015 a b c d e f g h i j k Einsatz mit schlimmen Folgen Kolner Stadt Anzeiger 15 Mai 2002 abgerufen am 25 August 2014 a b c d Polizisten droht Gefangnis Kolnische Rundschau 12 Februar 2003 abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d e f g h Die Schlage waren notig Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Juli 2003 abgerufen am 19 Januar 2015 a b c Angeklagte raumen Schlage ein Kolner Stadtanzeiger 27 Juni 2003 abgerufen am 23 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l Urteil im Kolner Prugelprozess erwartet Kolner Stadtanzeiger 25 Juli 2003 abgerufen am 17 Januar 2015 a b c d e Prugelskandal vor Gericht Kolnische Rundschau 18 Juni 2003 abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d e f g 25 Juli Prozess um Prugelaffare Polizisten verurteilt Kolner Stadtanzeiger 15 Dezember 2003 abgerufen am 21 Januar 2015 a b c d e f g h i Trauer und Wut taz 27 Mai 2002 abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d e Kolner Polizei Skandal Nun ist die Rede von Rache Kolner Stadtanzeiger 5 Juni 2002 abgerufen am 24 Januar 2015 a b c d e f g h i j k l Spitzname Drecksau Der Spiegel 12 August 2002 abgerufen am 24 Januar 2015 a b Kolner Polizei Skandal Zwei Beamte nach Vertuschungsversuch verhaftet Der Spiegel 25 Februar 2002 abgerufen am 24 Januar 2015 a b Faustschlage und Fusstritte um Widerstand zu brechen Kolnische Rundschau 26 Juni 2003 abgerufen am 25 Januar 2015 Polizisten verlieren ihren Job Kolnische Rundschau 15 Juli 2004 abgerufen am 24 Januar 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolner Polizeiskandal amp oldid 231221323 Stephan Neisius