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D 274 oder D ist der Modellname des grossten Konzertflugels von Steinway amp Sons 1 Er wurde in seiner heutigen Version erstmals 1884 gebaut und verfugt in der modernen Bauart uber eine Lange von 274 cm und ein Gewicht von 500 kg 2 Flugelmodell D 274 aus der Steinway Fabrik Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Design 2 Geographischer Ursprung und besondere Instrumente 3 Spezielle Ausgaben und Rekordpreise 4 Geschichte 5 Einfuhrung des D 274 heutiger Konstruktion 6 Der D Flugel in der Popularkultur 7 Konzertflugel Bank 8 Artikel Bucher und Filme uber die Fertigung der Konzertflugel 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDesign BearbeitenDie meisten kritischen Designelemente des D 274 wurden zum Ende des 19 Jahrhunderts entwickelt und haben sich seither nur wenig geandert Hierunter fallen die Mechanik der Klaviatur und die Auslegung der Saitenlangen die von Henry Steinway Jr einem Sohn des Unternehmensgrunders Henry E Steinway entwickelt worden waren das laminierte Gehause aus Holz der gegossene Eisenrahmen und auch die Hammerausrustung die samtlich auf Patente von C F Theodore Steinway zuruckgehen eines weiteren Sohnes des Firmengrunders sodann einige Elemente des Gehauses zuerst gebaut von Albert Steinway ebenso eines Sohnes Henrys und der Resonanzboden gebaut nach einem Patent des jungeren Familienmitgliedes Paul Bilhuber 3 Geographischer Ursprung und besondere Instrumente Bearbeiten nbsp Steinway D 274 aus HamburgSteinway fertigt den D 274 in zwei Fabriken eine in Queens New York und die andere in Hamburg Die New Yorker und Hamburger D 274 unterscheiden sich ausserlich sichtbar in mehreren Gestaltungsmerkmalen u a in der Form des Klaviaturgehauseabschlusses sowie in der Form der Tastenklappe und des Notenpultes Ebenfalls unterschieden sich bis 2014 Lyra und Flugelbeine 2014 wurde die New Yorker Variante der Hamburger Ausfuhrung angeglichen Im Inneren des Instrumentes sind es die Hamburger Innenzarge mit sichtbarer Holzstruktur unter klarem Polyester einige Schrauben des Gussrahmens die Mechanikteile und Hammerkopfe welche sich unterscheiden Die amerikanischen Instrumente tragen zumeist ein seidenmattes Schwarz die Flugel aus Hamburg eine hochglanzende Polyester Oberflache den sogenannten Klavierlack 4 In den letzten Jahren erfolgten einige Angleichungen der New Yorker Modelle an Hamburger Standards sowohl hinsichtlich der Verarbeitungsqualitat als auch einiger Designmerkmale so werden auch New Yorker D Flugel inzwischen serienmassig mit grossen zweifach gebremsten Konzertflugelrollen und entsprechend angepassten Flugelbeinen gefertigt Die Fabrikation in New York wurde 2013 14 fur die Variante mit optionalem Polyester Finish eingerichtet Unterschiede in der Klangcharakteristik und der Spielart der Instrumente fuhren oft dazu dass Kunstler entweder ein Instrument aus Queens oder eines aus Hamburg bevorzugen Vladimir Horowitz zum Beispiel bevorzugte einen New Yorker D 274 wahrend Marc Andre Hamelin Alfred Brendel Arcadi Volodos Mitsuko Uchida Burkard Schliessmann und Artur Rubinstein das Hamburger Produkt bevorzugten Sergei Rachmaninoff kaufte drei D 274 samtlich New Yorker Instrumente fur seine Wohnungen in den Vereinigten Staaten aber er liess sich einen Hamburger D 274 in seiner Schweizer Villa installieren Der Unterschied zwischen den New Yorker und Hamburger D Modellen ist heutzutage weniger bemerkenswert als die individuellen anschlagstechnischen und klanglichen Unterschiede zwischen den einzelnen Instrumenten unabhangig vom Produktionsstandort 5 Der Pianist Emanuel Ax sagt Die Unterschiede haben mehr mit den individuellen Instrumenten und weniger mit dem Herstellort zu tun 5 Verschiedene Kunstler waren bekannt dafur dass sie eine besondere Nahe zu einem einzelnen D 274 Instrument entwickelten Beispiele sind die folgenden Sergei Rachmaninoff zeichnete alle seine Einspielungen fur Victor in New York auf den D 274 der Seriennummern 147 681 und 194 597 auf 6 Als die Zenph Studios es sich zur Aufgabe machten mittels moderner Playback Techniken diese Aufnahmen zu digitalisieren wahlte das Unternehmen einen D 274 von 1909 aus die Nr 133 291 als stutzendes Instrument Das restaurierte Klavier ist an prominenter Stelle auf der Website von Steinway zu sehen 7 Vladimir Horowitz favorisierte einen D 274 den er Beauty nannte Dieser Flugel war ein Geschenk von Steinway zu seiner Hochzeit Horowitz war der erste Pianist der im Wesentlichen nur auf seinem eigenen Flugel konzertierte Als das Instrument so verschlissen war dass es nicht mehr gewartet und gestimmt werden konnte beauftragte er den Klavierbauer Joseph Pramberger es komplett neu aufzubauen 8 Die Spielmechanik des heutzutage beruhmten Horowitz Flugels ist extrem leichtgangig eingestellt was den Pianisten einiges an Eingewohnung abverlangt Das Instrument wurde nach dem Tode Horowitz von seiner Witwe dem Hersteller zuruckgegeben und bereist heute zu Werbezwecken den mit Steinway vertraglich verbundenen Klavierhandel Glenn Gould behielt eine sehr bekannte Praferenz fur den D 274 mit der Konzertflugel Nummer CD 318 C den er 1946 in einem Versandlager in Toronto in verschlissenem Zustand bereit zur Rucksendung an die Fabrik vorfand Er beauftragte den Techniker Verne Edquist das Instrument zu restaurieren und liess es zu jedem Konzert transportieren bei dem er spielte Der Flugel uberstand wahrend eines Transportes 1971 sogar einen Gussplattenriss als Gould ein Konzert mit dem Orchester in Cleveland spielte Jahrelang versuchte Edquist den Schaden zu reparieren und da ihm das nicht gelang brachte ihm dies sehr viel Arger mit Glenn Gould ein 9 Der Flugel mit der Nummer CD 318 C Konzertprogramm Bezeichnung von Steinway die Seriennummer ist eine andere existiert weiterhin in beschadigtem Zustand er wird in Ottawa an der Library and Archives Canada aufbewahrt eine Institution die auch das Glenn Gould Archiv beherbergt 10 Die Pianistin Olga Samaroff kaufte eigens einen D 274 um die Firmenpolitik zu umgehen die ihr das Aufnehmen von Musik mittels eines kleineren Instrumentes abverlangte Auf diesem Instrument spielte sie ihre Aufnahmen der spaten akustischen Ara fur Victor ein nachdem sie sich eigens in Seal Harbour Maine eine Wohnung beschafft hatte die gross genug fur den Konzertflugel war 11 Spezielle Ausgaben und Rekordpreise BearbeitenIn den ersten drei Dekaden des 20 Jahrhunderts dem Zeitalter der pneumatisch gesteuerten Selbstspielklaviere lieferte Steinway neben zehntausenden meist kleinerer Flugel O und M Grosse auch insgesamt zehn D Flugel mit verlangerten Gehausen an Firmen wie die Aeolian Company die American Piano Company Hupfeld und Welte welche ihre Selbstspielsysteme installierten und die Instrumente dann in Eigenregie vertrieben Diese auf dem verlangerten D Modell basierenden Reproduktionsklaviere sind mit 290 cm die grossten wenn auch nicht schwersten Flugel die Steinway je in Serie fertigte deren Lange wurde erst 80 Jahre spater vom Konzertflugelmodell F308 des italienischen Herstellers Fazioli ubertroffen 12 Steinway baute immer wieder Instrumente des Typs D 274 mit kunsthandwerklich gestalteten Gehausen Art Case welche auffallige Designmerkmale wie Schnitzwerk oder Abweichungen vom ublichen Farbschema aufweisen 13 14 15 16 nbsp Steinway D Nr 300 000 im Weissen HausBislang prestigetrachtigster Steinway D ist wohl der am 10 Dezember 1938 von Theodore Steinway an den Prasidenten der Vereinigten Staaten Franklin D Roosevelt ubergebene Flugel im Weissen Haus mit der Seriennummer 300 000 dessen Gehause die D typische Lange um etwa 18 cm ubertrifft 17 18 Das Art Case Design stammt von dem New Yorker Architekten Eric Gugler unter Mitwirkung des befreundeten Roosevelt Die Flugelbeine in Anlehnung an das Grosse Siegel der Vereinigten Staaten beziehungsweise das Dienstsiegel und die Standarte des US Prasidenten in Gestalt des Weisskopfseeadlers schuf der britisch amerikanische Bildhauer Albert Stewart die Blattgoldeinlagen der amerikanische Wandmaler Dunbar Beck 1979 wurde das Instrument bei Steinway New York uberholt Es stand bis 1989 im East Room und seitdem im Grossen Foyer als imposantester von zahlreichen Flugeln im Weissen Haus 19 20 Dieses Foto von Zhen Huan Lu wurde 2002 fur die White House Holiday Greeting Card verwendet Dieser Staatsflugel ersetzte den 1903 anlasslich des 50 Firmenjubilaums produzierten und Prasident Theodore Roosevelt ubergebenen Golden Steinway D 274 mit der Seriennummer 100 000 welcher heute im Smithsonian in Washington D C ausgestellt ist nbsp Steinway D von Alma TademaDer weltweit bislang teuerste jemals bei einer Auktion versteigerte Flugel ist der von dem niederlandisch britischen Maler Sir Lawrence Alma Tadema 21 gestaltete 1883 1887 im New Yorker Werk fur den spateren Prasidenten 1889 1902 des Metropolitan Museum of Art in New York City Henry Gurdon Marquand gebaute D 274 mit der Seriennummer 54 538 21 Dieser erzielte bei Christie s in London 1997 einen Preis von umgerechnet 1 2 Millionen US Dollar 22 Mit diesem Rekord brach Steinway seinen eigenen vorigen Rekorderlos von 390 000 23 2002 stellte Steinway eine Kopie dieses Modells mit der Seriennummer 554 538 fertig Das Original mit zwei zugehorigen Flugelbanken ist heute Teil der Sammlung des Sterling and Francine Clark Art Institute in Williamstown Massachusetts 24 Der in der Herstellung bislang teuerste D Flugel ist das 2007 2010 in Hamburg fur den chinesischen Unternehmer Kunstsammler und Musikliebhaber Guo Qingxiang angefertigte Art Case Modell Sound of Harmony Das Gehause einschliesslich Innenzarge Deckel Notenstander Tastenklappe sowie die zugehorige Doppelflugelbank dieses Unikats zeigen Fasanen Motive des chinesischen Kunstlers Shi Qi in aufwendiger Intarsientechnik aus tausenden teils winzigen Stucken von nahezu vierzig Furnierholzarten aus aller Welt Flugel und Sitzbank haben gedrechselte Zwillingsbeine Lang Lang trat in der Show Wetten dass mit einem hochglanzroten D 274 auf in chinesischer Glucksfarbe 25 Geschichte BearbeitenBereits vor der Auswanderung der Familie in die USA fertigte der Grunder Heinrich Steinweg 1836 einen Flugel der als Kuchenflugel in einer Reproduktion in der Steinway Hall in New York existiert 1839 konnte Heinrich Steinweg dann sehr gute Flugel an den Herzog von Braunschweig zu einem hohen Preis verkaufen obschon er wegen seiner Militardienstzeit und mangels Lehre nicht Mitglied der sonst verpflichtenden Kunstschreiner Gilde war Solche Flugel mit eingeschrankter Klaviatur von nur 6 oder 6 5 Oktaven und zweifacher Besaitung sind in ihrer Kraft noch nicht vergleichbar mit dem D Konzertflugel 12 Konzertflugel heutiger Grosse eignen sich fur ein Auditorium von 2 000 bis 3 000 Menschen In der Royal Albert Hall werden gar vor 8 000 Zuhorern Klavierkonzerte gegeben Dies wurde erst in den 1860er Jahren moglich als die Flugel vermehrt Rahmen aus Gusseisen erhielten um dem immer grosseren Saitenzug Widerstand leisten zu konnen Die Endform der Konzertflugel war 1875 mit dem sogenannten Vollpanzer Konzept gefunden ein Konzertflugel mit einem Rahmen der den Stimmstock komplett abdeckt Ein solcher einteiliger Rahmen fand sich zwar bereits bei den ersten Tafelklavieren von Steinways Anbeginn 1853 in New York war jedoch in Flugelgrossen zu jener Zeit mangels Fortschritt der Giessereitechnik erst noch nicht zu finden Diesen einteiligen Rahmen fur Flugel entwickelte Henry Steinway und konnte ihn mitsamt der revolutionaren Bassuberkreuzung 1859 zum Patent anmelden Ein solcher Rahmen mit Stimmstock Abdeckung gewahrleistet auch abseits des Konzertbetriebs eine Stimmstabilitat die solche Instrumente gegebenenfalls auch im privaten Umfeld einsetzbar macht 12 Diese Instrumente integrierten erstmals samtliche auch heute relevanten Merkmale grosser Konzertflugel Steinway hatte die Bassuberkreuzung bei Flugeln den abgedeckten Stimmstock die Duplex Skala und das Mechanikgestell entwickelt die fur Steinway patentiert wurden Vater und Sohne Steinway waren stets begierig alles im Klavierbau fur gut Befundene in ihre Instrumente zu integrieren Bei der Weltausstellung zur Hundert Jahre Feier der US Verfassung 1876 in Philadelphia fanden mehrere Wettbewerbe statt unter anderem einer um das beste Klavier Zwei Flugel mit den oben genannten konstruktiven Eigenschaften sandte Steinway in den Wettbewerb 12 Dieses Bestreben nach Vollkommenheit To build the best piano possible Steinways Firmenmotto wurde auf der Weltausstellung mit der Goldmedaille belohnt die Steinway gegen die etablierte Konkurrenz der anderen vorrangig amerikanischen Klavierhersteller wie Chickering und Weber erlangte Der mit Goldmedaille pramierte Konzertflugeltyp ein unmittelbarer Vorlaufer des D 274 ist heute unter dem Namen Centennial D Concert Grand bekannt Einerseits ein uraltes Klavier andererseits jedoch schon von moderner Konstruktion Bis 1878 wurde jedoch auch die Konzertflugelgrosse noch teils ohne Stimmstockabdeckung parallel gebaut Bei einem Konzertflugel aus den Jahren 1875 bis 1878 muss daher sehr genau gepruft werden welchem Bautyp er entspricht die Seriennummern 33 446 bis 36 000 sind verwechslungsgefahrdet die einzige Zeit bei Steinway in der zwei Konzertflugeltypen parallel hergestellt wurden Die Identifikation von Steinway Instrumenten aus der Zeit vor 1900 ist Spezialistensache zumal Steinway selbst auch zur Verwirrung bei der Typenbenennung beitragt indem alteren Instrumenten die Typenbuchstaben der Nachfolger zugeschrieben werden indem Konzertflugel als D Flugel bezeichnet werden lediglich weil sie die Konzertflugelgrosse haben auch wenn sie wesentlich alter sind und von ganzlich anderer Konstruktion als die ersten so bezeichneten Konzertflugel D 1878 bzw konstruktions identisch ab 1875 Der erste Schritt vom Centennial zum heutigen D 274 wurde 1878 eingeleitet als die Flugel von style Nummern Konzertflugel Grossen style 4 und style 5 auf die Buchstaben A B C und D umbenannt wurden Diese Buchstabencodes werden heute haufig als Synonym fur die Langenkategorisierung von Flugeln gebraucht Der technisch unveranderte Centennial Konzertflugel erhielt die Typbezeichnung D Centennial D oder D 270 Gleichzeitig wurden die Segment Gehause constructed case aus massiver Eiche mit drei Eckverbindungen hin zu den Zargen von Steinway als Rim bezeichnet durch hart aushartend verleimte dunne sehr lange Hartholzdickte Mahagoni im Wesentlichen von bis zu 18 Lagen ersetzt welche auf einer 1880 von C F Theodore Steinway patentierten Vorrichtung verspannt Screw Clamp for Wood Bending Machines Rim Biegeblock zum Trocknen gebracht werden ab 1878 die Flugelmodelle A und B ab 1880 auch der Konzertflugel D Der Entfall des aufwendigen und fehleranfalligen Dampfbiegens der Planken eine mobelbautechnische Vereinfachung der Gehausemontage und der Verzicht auf lange zu lagerndes Holz fur den Gehausebau gunstig in damaligen Zeiten hoher Nachfrage nach Instrumenten 26 verbilligten die Herstellungskosten Daruber hinaus weist die laminierte Zarge eine hohere mechanische Stabilitat auf und die nahtlose geschwungene Form verleiht dem Instrument eine modernere Anmutung Die Frage welche Zargenbauweise die besseren klanglichen Eigenschaften aufweist gilt als unentschieden Zwei Drittel der Centennial D besitzen noch ein zusammengefugtes Gehause ein Drittel bereits ein laminiertes Die letzten Semikonzertflugel Style II der Grosse um 225 cm die noch den Basiskonstruktionen der verstorbenen Vater Henry E Steinway und Sohn Henry Junior entsprachen Vorlaufer der C Flugel erhielten in zwei Baulangen bereits das moderne Rim Gehause Bei diesen Entwicklungen begann sich unter Beibehaltung der hohen klanglichen Qualitat das Bestreben zur Senkung der Fertigungskosten auszuwirken das vor allem der alteste Sohn C F Theodore nach dem Tod seiner zwei Bruder Henry Junior und Charles H 1865 in das Unternehmen einbrachte Sowohl der modische Aspekt als auch die Kostenersparnis bewirkten dass sich diese neue Bauweise nach dem Steinway System weltweit durchsetzen sollte Die dreissigjahrige Phase des New Yorker Flugelbaus von 1856 bis 1886 war die entscheidende fur alle Steinway Entwicklungen Alle heutigen Top Instrumente wurden bereits in jener Zeit entwickelt und standig aus den Vorlagen von Erard verbessert solange bis dann samtliche Flugeltypen A bis D die Handschrift und das Kostenbewusststein von Theodor Steinway trugen dem einzigen noch verbliebenen Techniker denn auch Bruder Albert war 1877 jung verstorben Solange wurden die Flugel optimiert bis im Ergebnis aller Wettbewerb von Steinway in den USA marginalisiert bis ausgeschaltet war nur die europaischen Fertiger vor allem im deutschsprachigen Raum konnten noch gegen Steinway bestehen Steinway hatte die osterreichischen Klavierbauer ausgestochen auch die franzosische Konkurrenz die mit den Namen Boisselot Gaveau Hertz und vor allem Erard und Pleyel noch bis 1855 an der Spitze stand und auch die Englander mit Collard amp Collard sowie die vormals grosste Klavierfabrik der Welt John Broadwood amp Sons waren samtlich zwar noch existent aber der Trend aller Kaufe ging hin zum System Steinway eine einzigartige technische Monopolisierung in einem ausreifenden Umfeld Steinway brachte den Konzertflugel durch die unablassige Arbeit mehrerer herausragender Techniker in einem wohl unwiederholbaren Tempo und unterstutzt durch ein Genie des Marketings in jenen Jahrzehnten zu heutiger technischer Reife Wettbewerber sahen sich abgehangt Die Konzertflugel D von Steinway begannen ihren Siegeszug auf den Konzertbuhnen der Welt Bis zum Zweiten Weltkrieg konkurrierten Flugel von Bosendorfer Bechstein und Bluthner mit Steinway in Europa zu annahernd gleichen Teilen Seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Dominanz von Steinways D Flugeln auf den Buhnen der Welt eindeutig oder je nach Sichtweise auch erdruckend Diese Entwicklung wird auch bei aller zugestanden hohen Qualitat klanglich teils als Verarmung und Verengung angesehen nicht jeder Klavierkenner ist mit der Omniprasenz der Steinway D Instrumente auf den Buhnen und der Instrumente des Wettbewerbs die ebenso dem Klangideal der Steinway D nacheifern glucklich Einziger Wettbewerber der sich noch offen zu einem anderen Unternehmens Klangbild bekennt ist Bluthner Jedoch ist Bluthner mit den Konzertflugeln auf Buhnen nicht sehr prasent Einfuhrung des D 274 heutiger Konstruktion Bearbeiten nbsp Steinway Artist Daniel Barenboim im Alter von 11 spielt auf einem D 274 mit dem Dirigenten Moshe Lustig und dem Gadna Symphonieorchester in Israel am 1 August 19531884 wurde die Basssektion des Centennial D von den ursprunglich 17 Basstonen des Centennials und seiner Vorlaufer auf die heutigen 20 Basstone verbreitert Weitere Anderungen betrafen kleinere Langenmodifikationen Die allerersten Rim D von 1884 bis ca 1895 sind 272 cm lang 1936 wurde ein konifizierter Resonanzboden Diaphragmatic Soundboard nach einem Patent von Paul Bilhuber eines eingeheirateten Familienmitgliedes der Steinways eingefuhrt In demselben Jahr wurde eine modifizierte Mechanik nach Frederick A Vietor Accelerated Action mit verbessertem Ansprechverhalten patentiert und in der Serienfertigung etabliert 1961 wurde die Teflon Buchsenlagerung Permafree der Flugelmechaniken bei den US Instrumenten eingefuhrt eine Anderung von der die Hamburger Instrumente immer verschont blieben Grosser Druck wurde aus New York auf das Hamburger Management ausgeubt sich auch den Teflon Lagerungen zuzuwenden Druck dem es nur widerstehen konnte weil die Hamburger Ertragszahlen deutlich besser waren als die der Fabrik in New York 1982 wurden die niemals vollstandig gelosten Klapperprobleme der Teflonbuchsen bei bestimmten Ubergangsjahreszeiten Temperatur und Luftfeuchtigkeitsverhaltnissen zum Anlass genommen sie wieder gegen klassische Filzlagerungen auszutauschen Ab den 90er Jahren wurden die Holzdickten aus Mahagoni im Rim mehr und mehr durch Ahorn ersetzt 27 Wenn es auf die Brillanz und Tragfahigkeit des Klanges ankommt mussen es bei Steinway D Flugeln neue Instrumente sein Neue Instrumente tragen den Klang im Diskant besonders weit sie verlieren aber wie alle Konzertflugel der Rim Konstruktion aus verleimten Hartholzblattern nach einigen Jahren ihre innere Spannung ein wenig und tragen dann nicht mehr so weit Daher werden diese Instrumente an grossen Buhnen nach ca 10 Jahren vom Buhnenbetrieb pensioniert aufgearbeitet und dem Markt gebrauchter Flugel zugefuhrt auf dem sie gemessen an ihrem Neupreis 209 500 Euro nach Stand Mitte 2023 erstaunlich preiswert gehandelt werden Privat nutzt kaum jemand ein so grosses und schweres Klavier einen echten Konzertflugel aufzustellen bedarf nicht nur des Platzes sondern auch einer angemessenen Raumakustik um des hohen Schalldruckes Herr zu werden den Konzertflugel entfesseln konnen Immerhin ist der Resonanzboden die Lautsprechermembran eines D 274 annahernd zwei Quadratmeter gross 26 Der Anteil von D Instrumenten an allen je gebauten Steinway Flugeln liegt bei ca 5 Im Vergleich zu anderen Flugelherstellern bei denen der Anteil von Konzertflugeln uber ca 240 cm Lange im Schnitt ca 1 2 der Produktion betragt ist dies eine hohe Zahl Sie findet ihre Erklarung in dem seit weit uber 130 Jahren betriebenen ausgefeilten Marketing mittels Steinway Artists Programmen und den Flugel Banken in New York London und Hamburg Auf den Buhnen der USA sind mehr als 90 der Konzertflugel Steinway D 274 Von den ca 600 000 gebauten Steinway Instrumenten Stand 2010 sind etwa 25 000 Instrumente vom Typ D 274 Vom schwereren Ursprungsmodell Centennial D wurden nur 424 Instrumente produziert von denen lediglich ca 30 noch bekannt sind 28 Zu weiteren Details der technischen Anderungen in Design und Fertigung bei den Flugeln siehe die Genealogie der Steinway Flugel Der D Flugel in der Popularkultur Bearbeiten nbsp Die Inaugurationszeremonie Amtseinfuhrung von Barack ObamaD 274 wurden bei einer Vielzahl von Ereignissen der Popmusik in etlichen Musikrichtungen und in vielen Medien verwendet Einige wenige Beispiele Die Super Bowl XLIV am 7 Februar 2010 wurde mit einem Musikvideo unter Beteiligung von Rihanna Jay Z E S Posthumus und dem Rutgers Symphony Orchestra erstellt Der Flugel D 274 der am Anfang des Videos zu sehen ist wurde von der Concert amp Artist Division von Steinway ansassig in der Steinway Hall in Manhattan gestellt 29 30 Bei der Zeremonie zum Nobelpreis 2009 fur den US Prasidenten Barack Obama am 10 Dezember 2009 spielte der Steinway Kunstler Lang Lang auf einem D 274 die Liebestraume von Franz Liszt 31 Die Inaugurationszeremonie Amtseinfuhrung von Barack Obama am 20 Januar 2009 wurde bestritten mit einer Auffuhrung von John Williams Komposition Air and Simple Gifts des Cellisten Yo Yo Ma des Violinisten Itzhak Perlman der Pianistin Gabriela Montero und des Klarinettisten Anthony McGill Gabriela Montero spielte auf einem D 274 32 In der Ellen DeGeneres Show am 17 November 2008 spielte die damals sieben Jahre alte Emily Bear auf einem D 274 ihre Eigenkomposition Once Upon A Wish die sie der Heirat von Ellen DeGeneres und Portia de Rossi gewidmet hatte 33 In der NBC Today Show am 18 Oktober 2007 spielte Lola Astanova einen D 274 34 35 In einer im Herbst 2007 gesendeten Werbesendung nutzte die Texas Christian University ihren Status als All Steinway School um fur sich zu werben Die Werbesendung zeigte einen D 274 36 Beim internationalen Tschaikowsky Wettbewerb konnen die Teilnehmer der Klavierkategorie ihr Instrument unter funf Klaviermarken auswahlen Einer davon ist der Steinway D 274 37 Konzertflugel Bank BearbeitenZur Ausstattung reisender Pianisten 38 und in dem Wissen darum dass jeder D 274 ein wenig anders ist in seiner Charakteristik 39 unterhalt Steinway eine Sammlung von D 274 in sogenannten Konzertflugelbanken rund um die Welt 38 insbesondere unterhalt das Unternehmen jeweils mehr als 40 Konzertflugel im Untergeschoss der Steinway Hall in Manhattan Solche Pianos erhalten einen CD Code und sie bekommen andere grossere Namensbuchstaben die in ihrer Wirkung darauf berechnet sind aus grosserer Distanz gelesen werden zu konnen 39 Ein Pianist der eine dieser Flugelbanken besucht darf aus einer Reihe von D 274 auswahlen je nach Geschmack gleich ob er offentlich auftritt oder Aufnahmen in einem Musikstudio einspielt Steinway bereitet das ausgewahlte Instrument vor und transportiert es 38 der Kunstler tragt die Kosten dieses Services 39 Wie schon oben angemerkt entwickelten einige Kunstler eine Affinitat zu besonderen Instrumenten die in diesem Programm enthalten sind Dieser Service des Herstellers fuhrte dazu dass die Pianistin Olga Samaroff einen solchen D 274 kaufte mit dem sie ihre Aufnahmen einspielte 11 Im Konzertflugelverleihservice befindet sich auch der allererste moderne D Flugel aus dem Jahre 1884 Er war wegen einiger Details bei einer Inzahlungnahme den Steinway Technikern aufgefallen Eine Uberprufung seiner Seriennummer in den Number Books den seit 1835 fortgeschriebenen Auslieferungsbuchern ergab dass es sich um das erste D Konzertinstrument nach der neueren und bis heute aktuellen Konstruktion handelt Der Flugel wurde angekauft uberarbeitet und dann dem Verleihbestand zugefuhrt Er tragt seither die Nummer CD 001 Concert D No 1 Der Flugel ist stark nachgefragt vor allem fur Aufnahmen in Tonstudios 5 Artikel Bucher und Filme uber die Fertigung der Konzertflugel Bearbeiten nbsp Helene Grimaud an einem Hamburger D FlugelMehrere Berichte Zeitungsartikel Bucher und Filme beschreiben im Detail die Prozesse mit denen Steinway die Konzertflugel D 274 herstellt 1982 schrieb Michael Lenehan einen Artikel in der Atlantic Monthly uber den Bau eines D 274 mit Baunummer K 2571 der nach seiner Aufnahme in die Konzertflugelbank als CD 129 bekannt wurde Der Artikel der in die Zeit des Verkaufs von Steinway an CBS fallt beschreibt viele Arbeitsweisen die aus dem 19 Jahrhundert uberliefert sind meistens fokussiert auf einzelne Werker Der Artikel erwahnt auch Bestrebungen die Produktion in einigen Aspekten zu modernisieren Eine uberarbeitete Version dieses Artikels wurde 1997 ins Internet gestellt Die Uberarbeitung schreibt sowohl die personlichen Geschichten der einzelnen Beschaftigten als auch die Geschichte von Steinway fort 39 In jungerer Zeit erschien in der New York Times eine Serie von Artikeln 3 zuletzt publiziert in Buchform 40 die die Fertigung eines Konzertflugels D 274 begleiten der die Baunummer K 0862 hat Noch jungeren Datums ist der Dokumentarfilm mit dem Titel Note by Note The Making of Steinway L1037 der dem Bau eines D 274 uber mehr als ein Jahr folgt von der Auswahl des Holzes in Alaska bis zur Ausstellung des fertiggestellten Instruments in Manhattans Steinway Hall Der Film hatte seine Urauffuhrung beim New Yorker Filmforum im November 2007 41 und fuhrte zu allgemein positiven Bemerkungen 42 Gezeigt werden Diskussionen und Demonstrationen von Steinway Instrumenten allgemein und des D 274 im Besonderen mit Henry Z Steinway und den Pianisten Pierre Laurent Aimard Kenny Barron Bill Charlap Harry Connick Jr Helene Grimaud Hank Jones Lang Lang und Marcus Roberts 43 44 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinway amp Sons Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steinway amp Sons Europa und international deutsch englisch franzosisch italienisch russisch spanisch Steinway amp Sons Amerika englisch Einzelnachweise Bearbeiten Larry Fine The Piano Book Buying amp Owning a New or Used Piano 3 Ausgabe Brookside Press Boston 1994 ISBN 0 9617512 5 8 Steinway Produktinformation In www eu steinway com Steinway amp Sons abgerufen am 18 Marz 2020 a b Today s Pianos Have Prelude In Yesterday s Steinway Family Legacy Pervades Factory in Queens In The New York Times 19 Juli 2003 abgerufen am 24 Marz 2010 Frederick Allen Steinway Where high tech does only the simplest jobs Memento des Originals vom 6 November 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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edu Website des Clark Art Institute abgerufen am 14 Marz 2010 Show Wetten dass mit Thomas Gottschalk YouTube gesehen am 13 August 2010 a b James Barron Piano The Making of a Steinway Concert Grand Times Books New York 2006 ISBN 978 0 8050 7878 7 Susan Goldenberg Steinway From Glory to Controversy The Family The Business The Piano Mosaic Press Oakville Ontario CDN 1996 ISBN 0 88962 607 3 Website des Klavierbauers und Technikers Bill Shull Los Angeles Super Bowl XLIV Memento des Originals vom 5 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steinway com Steinway amp Sons Official Website abgerufen am 13 Marz 2010 Jay Z Run This Town Super Bowl XLIV Intro YouTube abgerufen am 13 Marz 2010 Nobel 2009 Peace Prize 12 Piano Interlude YouTube abgerufen am 13 Marz 2010 Air and Simple Gifts John Williams at Obama Inauguration Memento vom 10 Februar 2009 im Internet Archive YouTube abgerufen am 13 Marz 2010 Emily Bear on Ellen 11 17 08 YouTube abgerufen am 13 Marz 2010 Alumna Astanova performs on Today show Memento des Originals vom 7 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www media rice edu Rice University abgerufen am 13 Marz 2010 Events amp Appearances Lola Astanova Official Website abgerufen am 13 Marz 2010 TCU Promotes All Steinway School Status YouTube abgerufen am 13 Marz 2010 Der XVI Internationale Tschaikowski Wettbewerb Nicht mehr online verfugbar 26 Mai 2020 ehemals im Original abgerufen am 18 September 2020 1 2 Vorlage Toter Link eu steinway com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b c Steinway amp Sons 150 Years S 32 a b c d Michael Lenehan K 2571 The Making of a Steinway Grand in leicht veranderter Form in Atlantic Monthly als The Quality of the Instrument August 1982 geandert 1997 abgerufen am 23 Marz 2010 James Barron Piano The Making of a Steinway Concert Grand Times Books New York 2006 ISBN 0 8050 7878 9 Note by Note The Making of Steinway L1037 Memento des Originals vom 12 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www filmforum org filmforum org abgerufen am 13 Marz 2010 Note by Note The Making of the Steinway L1037 In Rotten Tomatoes Fandango abgerufen am 6 Marz 2022 englisch Note by Note The Making of Steinway L1037 IMDb com abgerufen am 12 Marz 2010 Note By Note The Making of Steinway L1037 2007 In The New York Times abgerufen am 12 Marz 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinway D 274 amp oldid 237292841