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Heinrich Engelhard Steinweg 22 Februar 1797 in Wolfshagen im Harz 7 Februar 1871 in New York auch Heinrich Engelhardt Steinweg oder Henry E Steinway war ein deutscher Klavierbauer und Grunder von Steinway amp Sons Heinrich SteinwegHeinrich Steinweg Inhaltsverzeichnis 1 Biografie und Firmengrundung 1 1 Anglisierung des Namens Steinway amp Sons 1 2 Gusseiserner Rahmen 1 3 Bassuberkreuzung 1 4 Grotrian Steinweg in Braunschweig und Weiterentwicklung in New York 2 Nachleben 3 Literatur 4 Filme 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie und Firmengrundung BearbeitenHeinrich Engelhard Steinweg wurde am 22 Februar 1797 in Wolfshagen im Harz als Sohn des Kohlermeisters Heinrich Zacharias Steinweg geboren seine Mutter Rosine Elisabeth geb Bauerochse starb im November 1810 sein Vater im November 1811 1 Im Alter von 15 Jahren begann er eine Tischlerlehre Nach dem erfolgreichen Abschluss ging er nach Goslar wo er als Organist tatig war und sich als Instrumentenbauer ausbilden liess Steinweg kampfte ab 1814 im Krieg gegen Napoleon und seine Grande Armee in der Schwarzen Schar den Militardienst verliess er 1822 1 In Seesen erhielt er eine Sonderlizenz des Herzogs zum Aufbau eines Schreinerbetriebes wegen einer zuvor eingetretenen Brandkatastrophe ohne die sonst verpflichtende siebenjahrige Lehrzeit Er begann nebenberuflich mit dem Bau von Gitarren Zithern und Mandolinen und ging dann zum Bau von Tafelklavieren Pianinos und Flugeln uber Sein erstes 1825 selbstgebautes Tafelklavier schenkte er seiner Braut Juliane zur Hochzeit 1836 entstand der erste Flugel in einer alten als Werkstatt hergerichteten Waschkuche Heinrich Engelhard Steinweg und seine Ehefrau Juliane hatten zehn Kinder C F Theodor Steinweg 1825 1889 Dorothee Doretta Steinway 1828 1900 heiratete Jacob Ziegler Karl Charles H Steinway 1829 31 Marz 1865 in Braunschweig 2 Heinrich Henry Steinway jr 1831 11 Marz 1865 in New York 2 heiratete Ernestine Henriette Millair die Witwe heiratete in zweiter Ehe Charles Oakes Wilhelmina Steinway 1833 1875 heiratete Theodor Vogel Wilhelm William Steinway 1835 1896 Hermann Steinweg 1836 war als 14 jahriger Passagier auf dem Dampfer Helena Sloman nach New York City Albert Steinway 1840 1877 Anna Steinway 1842 1861 Juliane Steinway starb als Baby 3 Wegen der ungunstigen politischen und wirtschaftlichen Lage verkaufte Steinweg 1850 seinen Seesener Besitz und emigrierte mit der gesamten Familie allerdings ohne seinen altesten Sohn Theodor uber Hamburg nach New York City Theo blieb in Deutschland und baute sich ein eigenes Musikaliengeschaft und einen Klavierbau auf erst in der Gegend von Minden dann in Wolfenbuttel wo er sich mit dem Klavierbauer Grotrian verpartnerte spater in Braunschweig Am 28 Mai 1850 emigrierte die Familie nach New York wo die Manner zunachst in mehreren Klavierfabriken arbeiteten Der zweite Sohn Karl Charles war schon ein Jahr zuvor 1849 uber Paris und London vorweg nach New York gegangen um der vermuteten Verfolgung fur seine 1848er Revolutionsumtriebe zu entgehen und machte fur die Familie die Erkundungen im Klavierbau der Grossstadt New York Heinrich Steinweg seine Sohne Karl Henry junior und Wilhelm William arbeiteten zunachst etwa zweieinhalb Jahre lang in mehreren New Yorker Klavierbaubetrieben als Arbeiter um die New Yorker Baumethoden fur Tafelklaviere und die Verkaufs Usancen kennenzulernen Im Marz 1853 in einer Phase der Stagnation und zuruckgehender Geschafte machten sich der Vater und seine drei erwachsenen Sohne Karl Charles Heinrich Henry junior und Wilhelm William mit einer mundlichen Ubereinkunft an Williams Geburtstag selbststandig Der jungere Bruder Albert blieb zunachst noch aussen vor er wurde spater Partner Auch die Frauen und Tochter sowie die kommenden Schwiegerkinder In Laws sollten allesamt nichts zu sagen haben in der Firma Steinway amp Sons Sie konnten durchaus Anteile halten und erben aber sie konnten nicht Geschaftsfuhrer oder Direktoren werden Ihre Anteile mussten von Mannern verwaltet werden die den Namen Steinway trugen Dies war die Tradition deutscher Handwerker die der Vater seinen Sohnen einimpfte Frauen waren nicht erwunscht bei Steinway amp Sons sie wirkten allenfalls als Sekretarinnen oder fertigten in Kriegszeiten Tastaturen Die erste Frau die in die Geschaftsleitung aufstieg war die Sekretarin der Konzertbetriebsabteilung C amp A Concerts and Artists die in den 1930er Jahren ihren Chef kundig vertrat Anglisierung des Namens Steinway amp Sons Bearbeiten Heinrich Steinweg anglisierte 1854 seinen Namen in Henry E Steinway die Firma hiess seitdem Steinway and Sons Die erste Werkstatt befand sich an der Adresse 85 Varick Street reichte aber nur ein Jahr lang aus Die Steinweg Herren kauften die Konkursmasse von Pirsson einem ihrer vormaligen Arbeitgeber und zogen ab 1854 in mehrere heute nicht mehr zu lokalisierende kleinere und grossere Werkstatten in Manhattans Suden bis dann 1860 nach gewaltigem geschaftlichem Erfolg des jungen Unternehmens draussen vor den Toren der Stadt von damals 250 000 Einwohnern die grosse neue Fabrik an der heutigen 4th Avenue Ecke 52 und 53 Strasse gebaut wurde Zu jener Zeit machte William der als Kaufmann die Firmenbucher fuhrte bereits die Honneurs zur Eroffnung Der illiterate Vater Heinrich war noch hoch aktiv bei der Qualitatssicherung auf dem Bau gewesen zog sich nun aber altershalber aus dem Tagesgeschaft des Klavierbaues mehr und mehr zuruck Gusseiserner Rahmen Bearbeiten Das Geschaft nahm schnell einen enormen Aufschwung nachdem es 1855 auf der New Yorker Industrieausstellung den ersten Preis fur seine kreuzsaitigen Tafelklaviere erhalten hatte 1856 wurde der erste Flugel gebaut der einer Vorlage namlich dem damals weltweit als besten anerkannten Flugel von Sebastien Erard Paris folgte gleich aber bereits eine entscheidende Verbesserung aufwies die einteilige Gussplatte als starker Rahmen gegen den Saitenzug In kurzer Folge entwickelten Vater Heinrich und Sohn Henry jr die Flugel zu einem technisch einzigartigen nach wissenschaftlichen Methoden verfeinerten Produkt uberholten alsbald die Konkurrenz von Chickering and Sons in Boston und wurden im umtriebigen New York mit seinen ca 35 Klaviermanufakturen fuhrend 1858 fertigten Vater und Sohn das Scaling die Auslegung der Klanganlage des ersten bass uberkreuzten Konzertflugels in der Lange um 250 cm erhielten im Folgejahr hierauf ein Patent und bauten zugleich den ersten Parlor Grand den Salonflugel der Lange um 220 cm der in den Haushalten des Grossburgertums Mittelpunkt des Familien und Gesellschaftslebens wurde 1864 wurde der letzte Flugel gefertigt der noch nach der Altvater Sitte gerade besaitet war Das System americaine das Steinway System mit Bassuberkreuzung einteiliger Gussplatte und einer ausgefeilten Anordnung des Resonanzbodens mit dem sich Sohn Henry jr als Genie erwiesen hatte hatte sich weltweit durchgesetzt und wurde von Wettbewerbern eifrig kopiert Bassuberkreuzung Bearbeiten Die Bassuberkreuzung in Flugeln mit dem Vorteil der Anregung des Resonanzbodens in der Mitte des Flugelschwanzes bei freierer Schwingung gilt als die entscheidende Entwicklung von Henry Steinway jr die ihn zum Vater des modernen Flugels machte Moglich war sie geworden durch intensive Forschung und die Nutzung der modernen New Yorker Metallverarbeitung in den umliegenden Giessereien Nach standigem Drangen im Gedankenaustausch mit dem in Deutschland verbliebenen Sohn und Bruder Theodor der eine technische Ingenieurs Ausbildung hatte naherte sich die Fa Steinway auch dem Bau von Uprights den Hochklavieren an die dann 40 Jahre spater auch mit erheblichem Zeitversatz in den USA die Nachfolge der in Europa ab ca 1855 obsoleten Tafelklaviere antraten Theodor hatte immer dafur pladiert dass sich sein Vater und seine Bruder mit der Herstellung kleinerer und preiswerterer Klaviere befassen sollten Die Grand Company der reine elegante Flugelbau den sich die US Verwandten vorstellten entsprach nicht Theodors Vorstellungen Der Vater Heinrich Engelhard verblieb freundlich indifferent liess die Sohne untereinander um den Fortschritt um seine Gunst wettbewerben und streiten und behielt sich insofern komplett altdeutsch und paternalistisch das letzte Wort vor 1865 erlitten die junge aufstrebende Firma und die Familie einen doppelten Schicksalsschlag Binnen 20 Tagen starben die beiden technisch beschlagenen New Yorker Sohne Henry junior am 11 Marz 1865 in New York und Charles auf Besuch bei seinem Bruder Theodor am 31 Marz 1865 in Braunschweig Der Vater und Bruder Wilhelm William mussten bei Theodor um Hilfe bitten der Vater hatte keinen Techniker mehr zu seiner Unterstutzung in New York und war schon alt geworden Grotrian Steinweg in Braunschweig und Weiterentwicklung in New York Bearbeiten Theodor Steinweg verkaufte 1865 die Braunschweiger Firma an Wilhelm Grotrian den Sohn seines fruh verstorbenen Kurzzeit Partners Grotrian und zwei weitere Mitarbeiter Helfferich und Schulz Sie existiert noch heute unter dem Namen Grotrian Steinweg Theo trat im Herbst als Partner und Leiter der Technischen Entwicklung in das New Yorker Geschaft ein Theo brachte auch Mitarbeiter in die USA mit Arthur von Holwede der spatere erste Direktor der Hamburger Fabrik ab 1880 war Theos Lehrling und dann Vorarbeiter geworden Theo brachte mit seinen Leuten und deren Kompetenz im Klavierbau auch mehrere seiner Designs von unterschiedlichen Klavieren mit nach New York die er dann zu fertigen begann Wesentliche Punkte von Theos weiterer technischer Entwicklung bei den Flugeln waren dann die gegossene einteilige Platte die auch den Stimmstock uberdeckt Cupola Versuchsflugel ab 1869 die Rohrgestell Mechanik mit den Messingrohren ab 1871 und die Duplex Skala zwischen 1870 und 1872 die er in Korrespondenz und mit Versuchen auf einem nach Berlin verbrachten Konzertflugel zusammen mit dem Physiker Hermann von Helmholtz entwickelte und auch ein noch kleinerer Flugel Monitor Grand Vorlaufer der heutigen A und B Typen Aktivitaten die noch der Vater Heinrich Engelhard sah und begleiten konnte 1866 errichtete das Unternehmen einen eigenen Konzertsaal mit Verkaufsflachen fur Klaviere an der 14 Strasse in New York die Steinway Hall damals mit bis zu 2500 Sitzplatzen der grosste Konzertsaal in der Stadt Ausserst erfolgreich nahm die junge Firma an mehreren weiteren Ausstellungen teil London 1862 Paris 1867 und errang Preise und grosse Anerkennung Sohn William begann ab 1870 den Ankauf von Land auf der Manhattan gegenuberliegenden Insel Long Island und verlegte dorthin den Klaviaturenbau Zudem errichtete er gemeinsam mit Bruder Theo eine eigene neue Giesserei Dies waren die letzten Ereignisse eines gewaltigen beruflichen Erfolges deren Entstehung der alt gewordene Heinrich Engelhard noch sah Heinrich Engelhard Steinweg starb in New York City Vereinigte Staaten am 7 Februar 1871 Er wurde auf dem Greenwood Cemetery in der Familiengruft zu Grabe gelegt 1872 organisierte William Steinway die riesige USA Tournee des Pianisten Anton Rubinstein die als Beginn der bis heute werbewirksamen Steinway Artists gilt die anerkannten Pianisten die wo es eben geht darauf beharren mit einem Steinway Konzertflugel aufzutreten Den grossten Erfolg des Unternehmens den Gewinn des Klavierbau Wettbewerbs auf der Centennial Exhibition zur Einhundertjahr Feier der US Verfassung in Philadelphia 1876 mit dem neuen Konzertflugeltyp Centennial D Concert Grand sah der Vater nicht mehr Mit ihm erfullte sich das Firmenmotto von Heinrich Engelhard to build the Best Piano Possible das best mogliche Klavier zu bauen Seither gilt der Centennial D vom Dezember 1875 das von Theo verbesserte Design der bisherigen von Vater Heinrich ihm und Bruder Henry jr entwickelten Instrumente als Urvater aller modernen Konzertflugel Der erste der 424 Centennials wurde spat 1896 erst nach Hamburg geliefert und ging dort verloren Der zweite Centennial D steht in der Universitat San Jose in Kalifornien und ist spielbereit Noch heute sind ca 45 Centennials bekannt Die meisten stehen in den USA funf in Deutschland einer in Osterreich einer in Chile Der Centennial D ist ein Ubergangstyp in seine Bauzeit fallt die Umstellung der ehedem gebauten Flugelgehause aus Einzelplanken in die Rim Fabrikation die ab 1878 zuerst bei den kleineren ab 1880 dann bei allen Flugeln aus Dickten dicken Furnierstreifen verleimten Flugelformen eingesetzt wurde Diese Technik die im Mobelbau zur Steigerung der Festigkeit und zur Minderung von Ausschuss schon bekannt war ubernahm Theodor nun auch im Flugelbau und wurde zum allenthalben nachgeahmten Standard Wilhelm auch William Steinway der vierte Sohn unterstutzte die Armen von Seesen der Stadt in der Vater Heinrich Engelhard sein erstes Klavier gebaut hatte und stiftete den Park im Osten der Stadt der nach der Klavierbauerfamilie benannt ist Zum Dank dafur ernannten ihn die Stadtvater 1888 zum Ehrenburger Albert Steinweg und die Mutter Juliane Thiemer Steinweg starben 1877 in New York Theodor Steinweg baute 1884 noch den Centennial Nachfolger den auch heute noch weitenteils unveranderten D Konzertflugel leitete von ihm den C 227 Flugel als Nachfolger des Parlor Grand Designs der beiden Henrys ab zog sich spater nach Braunschweig zur Leitung der Europa Aktivitaten Hamburg und London zuruck und starb dort 1889 Als einzig noch lebender Steinway Grunder blieb William der Firmenprasident seit der Inkorporation 1876 er starb 1896 Das am langsten uberlebende Kind von Heinrich Engelhard war Tochter Dorothee Doretta sie starb 1900 Die Familienmitglieder der in den USA immer weiter wachsenden Steinway Familie haben traditionell oft die Namen von Heinrich Engelhard und seinen Tochtern und Sohnen Die Vornamen Henry Theodore William Albert und Charles tauchen beinahe in jeder Generation wieder auf Auch in der funften Generation gibt es heute wieder einen Heinrich Engelhard Steinway Nachleben BearbeitenHenry E Steinway ist auf dem Green Wood Cemetery in Brooklyn New York begraben Im stadtischen Museum Seesen informiert eine Dauerausstellung uber die Familie und die Firma Steinway Im Mittelpunkt dieser Ausstellung steht das erste in den USA gebaute Tafelklavier Nr 483 von Steinway amp Sons und ein Parlor Grand ein Semikonzertflugel von 1864 der einst als fruher Exporterfolg nach Hamburg geliefert worden war In Wolfshagen im Harz dem Geburtsort von Heinrich E Steinweg grundete sich 2011 der Wolfshager Steinway Verein der sich der Forderung von Kultur deren Pflege und Erhaltung widmet 4 In Erinnerung an Heinrich Steinweg veranstaltet der Verein jahrlich Konzerte mit Musik verschiedener Epochen von Klassik bis Jazz Hauptveranstaltungsort ist die Festhalle in Wolfshagen Der Mittelpunkt der Konzerte ist ein antiker Steinway Flugel aus dem Jahr 1907 der vom Wolfshager Steinway e V fur das Festival vor Ort angeschafft wurde 5 Gemeinsam mit dem Fremdenverkehrsverein Wolfshagen im Harz e V veranstaltet der Verein zusatzlich alle zwei Jahre im Februar das traditionelle Gedachtniskonzert zu Ehren des weltberuhmten Klavierbauers Der Steinway Trail erinnert als 14 3 Kilometer langer kulturgeschichtlicher Wanderweg zwischen Wolfshagen im Harz und Seesen an den Klavierbauer Literatur BearbeitenHorst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region 2 Auflage Appelhans Verlag Braunschweig 2001 ISBN 3 930292 28 9 Ronald V Ratcliffe Steinway amp Sons Propylaen Verlag Frankfurt am Main u a 1992 ISBN 3 549 07192 2 Richard K Lieberman Steinway amp Sons Eine Familiengeschichte um Macht und Musik Kindler Munchen 1996 ISBN 3 463 40288 2 Dirk Stroschein Von Steinweg zu Steinway Eine deutsch amerikanische Familiensaga Horbuch auf Audio CD ISBN 3 455 32013 9 Paul Zimmermann Steinweg Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 36 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 22 25 Filme BearbeitenHenry Steinway Die Geburt einer Legende Deutschland USA 2009 52 min Szenische Dokumentation von Christoph Weinert Erstausstrahlung 16 Februar 2010 auf ARTEWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hinrich Steinweg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heinrich Steinweg in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Heinrich Steinweg im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Christian Kosfeld 07 02 1871 Todestag des Klavierbauers Heinrich Engelhardt Steinweg WDR ZeitZeichen vom 7 Februar 2021 Podcast Kristina Festring Hashem Zadeh Henry E Steinway Der Piano Pionier kommt aus dem Harz bei ndr de vom 21 Februar 2022Einzelnachweise Bearbeiten a b Paul Zimmermann Steinweg Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 36 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 22 25 a b Ankundigungen Signale fur die musikalische Welt Jahrgang 1865 S 334 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung smw Susan Goldenberg Steinway From Glory to Controversy The Family the Business The Piano Mosaic Press Oakvillen Ontario CDN 1996 ISBN 0 88962 607 3 Wolfshager Steinway e V Wolfshager Steinway Verein Official Website Abgerufen am 3 Mai 2018 deutsch Wolfshager Steinway e V Wolfshager Steinway Verein Official Website Abgerufen am 3 Mai 2018 deutsch Prasidenten von Steinway amp Sons Jahre als CEO Heinrich Engelhard Steinweg 1853 1871 William Steinway 1871 1896 Charles Herman Steinway 1896 1919 Frederick T Steinway 1919 1927 Theodore E Steinway 1927 1955 Henry Z Steinway 1955 1977 Robert Bull 1977 1978 Peter Perez 1978 1982 Lloyd Meyer 1982 1985 Bruce Stevens 1985 2013 Ronald Losby seit 2013 Normdaten Person GND 117657972 lobid OGND AKS LCCN nb2014016703 VIAF 30319366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinweg HeinrichALTERNATIVNAMEN Steinweg Heinrich Engelhard Steinweg Heinrich Engelhart Steinweg Heinrich Engelhardt Steinway Henry E KURZBESCHREIBUNG deutsch amerikanischer KlavierbauerGEBURTSDATUM 22 Februar 1797GEBURTSORT Wolfshagen im HarzSTERBEDATUM 7 Februar 1871STERBEORT New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Steinweg amp oldid 234580839