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51 317888888889 82 571 Koordinaten 51 19 4 4 N 82 34 15 6 OSchmuckvase aus Revnev JaspisHauptgebaude der Kolywaner SteinschleifereiSteinschleiferei Kolywan In der Ortschaft Kolywan russisch Kolyvan arbeitet seit dem 18 Jahrhundert eine bedeutende Steinschleiferei kamnereznaya Sie befindet sich im sudlichen Teil des russischen Foderationssubjektes Region Altai am Bach Belaja einem Nebenfluss des in den Tscharysch mundenden Flusses Loktewka Die Steinschleiferei Kolywan russisch Kolyvanskaya shlifovalnaya fabrika Kolywanskaja schlifowalnaja fabrika existiert seit dem Jahr 1799 und ist im Gebaudekomplex der ehemaligen ersten Kupfer und Silberschmelzhutte des Altai untergebracht dem 1728 gegrundeten Kolywanski Sawod Sie liegt im Altaischen Erzgebirge Erz Altai Rudny Altai einem Mittelgebirge welches dem benachbarten alpinen Hochaltai Berg Altai Gorny Altai in der russischen Autonomen Republik Altai vorgelagert ist Das Dorf Kolywan fruher zur besseren Unterscheidung auch Gornaja Kolywan Berg Kolywan genannt ist nicht zu verwechseln mit der bedeutend grosseren Siedlung gleichen Namens am Ob in der Oblast Nowosibirsk Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verarbeitung 3 Materialien Petrografie Lagerstatten 4 Konkurrierende Werkstatten 5 Anwendungsbeispiele fur Kolywaner Arbeiten 5 1 Russland 5 1 1 Sankt Petersburg 5 1 2 Moskau 5 1 3 Barnaul 5 1 4 Kolywan 5 1 5 Smeinogorsk 5 2 Deutschland 5 3 Frankreich 5 3 1 Paris 5 3 2 Saint Cloud 5 4 Grossbritannien 5 4 1 London 5 5 Osterreich 5 6 Niederlande 6 Verschiedenes 7 Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Farbenvielfalt des Belorezker Quarzits neben dem graugrunen Revnev JaspisBereits vor der Einrichtung der Schleiferei in Kolywan hat es in der Region Altai kleinere Vorlaufermanufakturen gegeben Nach wenigen Quellen ist belegt dass sie sich in oder bei Loktewsk Loktevsk heute Gornjak befanden Der Beginn der kunstlerischen Bearbeitung von Steinen in der Region Altai steht im Zusammenhang mit dem ungewohnlichen Arzt und spateren Mineralogen Pjotr Iwanowitsch Schangin Pyotr Ivanovich Shangin 1 Ab 1774 arbeitete er im Lazarett von Smeinogorsk und begann sich fur Bergbau und Mineralogie zu interessieren Auf Tagesreisen erkundete er die Bergbauregion Seine Berichte wurden 1793 von Peter Simon Pallas in deutscher Sprache publiziert Wegen grosser Verdienste um die Erforschung des Altaischen Erzgebirges berief man Schangin 1800 zum Mitglied des Bergkollegiums und zum Bergrat Auf der Grundlage eines Kabinettsbeschlusses vom Januar 1786 legte die Bergbehorde fest eine leitende Gruppe aus beamteten Markscheidern zur Erkundung von edlen Gesteinen und Erzen einzusetzen Die Prospektionen erbrachten in der Region Korgon detaillierte Kenntnisse von reichen Jaspisvorkommen und Lagerstatten edler Porphyre Insgesamt registrierte man bei den Felduntersuchungen 145 Fundstellen edler Steine Im Jahr 1786 richtete P A Soimonow im Kolywan Woskressensker Werk vollstandiger Name der Kupfer und Silberschmelzhutte eine komplette Steinschneidewerkstatt ein Wassili Sergejewitsch Tschulkow Bergbauingenieur und Pjotr Baklanow Petersburger Schleifer und Steinschneider erbauten 1787 bei Loktewsk eine kleine Schleifmuhle um altaische Gesteine zu bearbeiten Vom Loktewsker Steinschleifereibetrieb wird 1808 berichtet dass dort grosse Vasen aus Jaspis und Porphyr Kamineinfassungen Tischblatter usw 2 entstanden Dieser Hinweis belegt dass bereits vor Einrichtung der spateren Kolywanschen Steinschleiferei kunstlerisch und handwerklich anspruchsvolle Natursteinobjekte in dieser Region und aus den Materialien des Altais gefertigt wurden Die im Jahre 1799 erfolgte Verlegung der Steinschleiferei in die stillgelegte Kupferschmelzhutte nach Kolywan ermoglichte nun bessere Arbeitsbedingungen Das Umfeld der Steinschleiferei ist zu dieser Zeit kein unentwickeltes waldiges Bergland gewesen Die Ortschaft Kolywan war der regionale Verwaltungssitz im Kolywan Woskressensker Bergbaubezirk In ihrem Umfeld bei dem alten Bergbauort Smeinogorsk lagen die in dieser Zeit bedeutendsten russischen Silberbergwerke Dadurch standen nach der Verlegung der vorangegangenen Loktewsker Steinschleiferei einige ingenieurtechnisch ausgereifte Wasserkraftanlagen und entsprechendes Fachpersonal zur Verfugung Der Bergbau im so genannten Altaischen Erzgebirge ist seit dem 18 Jahrhundert von russischen und sachsischen Bergbaufachleuten ausgebaut und gefordert worden Als Alexander von Humboldt und Gustav Rose 1829 die Bergbauregion bereisten stellten sie beim Besuch der Kolywaner Steinschleiferei fest dass sie grosser und in der Materialauswahl umfangreicher als das kaiserliche Werk in Jekaterinburg ist Im Umfeld von Kolywan beobachteten sie im Gelande porphyrische Gesteine In sowjetischer Zeit nannte man die Betriebsstatte in Steinschneide Werk I I Polsunow Kamnereznyj zavod imeni I I Polzunova um Ende des 20 Jahrhunderts sind in der Steinschleiferei einige Technikinvestitionen vorgenommen worden Es ist sowohl kunstsinnigen als auch geschaftstuchtigen russischen Burgern zu verdanken dass nach den politischen Umwalzungen in Russland diese traditionsreiche Steinverarbeitung nicht eingestellt wurde Im modernen russischen Markt sind die wegen ihres Fertigungsaufwandes nicht billigen Produkte gut bekannt und werden von Interessenten mit Wertschatzung wahrgenommen Die neuzeitlichen Abnehmer der Arbeiten von Kolywan sind private und offentliche Auftraggeber vorwiegend aus Russland Das moderne Sortiment umfasst weiterhin die traditionell bekannten Vasen Schalen Saulen Kamine und Intarsienarbeiten aber auch kleinere Objekte wie Dosen kleine Schalen und ahnlichen Accessoires Das Werk und sein kunstlerisches Erbe geniesst bei den Bewohnern und im offentlichen Bewusstsein der Region Altai eine hohe Wertschatzung Besucher werden auf die offentlich aufgestellten Objekte oder auf entsprechende Sammlungsbestandteile der wenigen Museen in diesem Teil von Sibirien aufmerksam gemacht Verarbeitung BearbeitenDie fruher zum Polieren und fur die Antriebskraft der Drehbanke benotigten Wassermengen sicherte ein kunstlicher Teich oberhalb des Steinwerkes Er stammte noch aus der Zeit der Kupfererzverhuttung Die typische und traditionelle Verarbeitung besteht noch heute im Drehen verschiedener Gegenstande Trotzdem wagte man sich auch an rechteckige und quadratische Werkstucke Heute werden Schalen Dosen und Vasen in jeder gewunschten Form gefertigt Ein zweites und weit verbreitetes handwerklich kunstlerisches Produkt sind die Intarsienarbeiten Sie orientieren sich an der pietre dure Technik erreichen aber nur selten den italienischen Typus Meist finden sie sich als Wandbild in offentlichen Gebauden oder in Kirchen Die dafur notwendigen Gesteine werden dazu in dunne Platten gesagt und poliert Mit Hilfe genauer Zeichnungen und Schablonen setzen die Steinschneider die so zugesagten Stucke moglichst fugenlos zusammen Materialien Petrografie Lagerstatten Bearbeiten nbsp Bernhard von Cotta beschrieb als Geologe den Altai und seine Lagerstatten nbsp Volutenamphore aus Korgon Porphyr fruher in der Villa Berg heute im Stadtischen Lapidarium Stuttgart nbsp Jaspisschale fruher in der Villa Berg heute im Stadtischen Lapidarium Stuttgart nbsp Vase aus Ridder Brekzie nbsp Zarin der Schalen in der Eremitage St PetersburgMit wenigen Ausnahmen befinden sich die Lagerstatten der dekorativen Nutzgesteine im gebirgigen Umfeld der Verarbeitungsstatte Es sind nur wenige Informationen uber ihre genaue Lage publiziert worden Bereits im 19 Jahrhundert sind die fur die Verarbeitung in Frage kommenden Gesteine genauer untersucht worden Die Kolywaner Steinschleiferei ubermittelte 1869 an Bernhard von Cotta ein Jahr nach seiner Reise durch den Altai einhundert Proben von Gesteinen aus ihrem Sortiment mit der Bitte um eingehende Untersuchung Die petrographische Bearbeitung gab er in die Hande von Alfred Wilhelm Stelzner der auch auf der Grundlage mikroskopischer Dunnschliffuntersuchungen uber die strukturelle Auspragung und mineralogische Zusammensetzung jener Proben berichten konnte Diese Musterkollektion befindet sich heute im Bestand der Geowissenschaftlichen Sammlungen an der TU Bergakademie Freiberg Sie ist ein Beispiel fur die ungewohnlich grosse Materialvielfalt von Kolywan in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts 3 Eine andere bedeutende Sammlung dieser Gesteine besitzt das Uberseemuseum in Bremen Sie geht auf Otto Finsch zuruck der von 1866 bis 1878 Direktor des Vorgangermuseums war Die wichtigsten in Kolywan zur Verarbeitung kommenden Dekorationsgesteine sind Porphyre des KorgongebirgesMit diesem Gruppenbegriff der Verarbeiter werden Porphyrite und dichte Lavatuffe zusammengefasst Anhand der daraus gefertigten und erhaltenen Kunstwerke ist erkennbar dass hauptsachlich ein intensiv braunroter Porphyrit und ein violettgraues sehr dichtes Gestein mit tuffartigem Gefugebild gewonnen wurde Sie entstammen mehreren Fundstellen im unwegsamen Korgon Gebirge sudwestlich des Tscharysch Oberlaufes mit knapp 2500 Meter Hohe bereits Teil des Hochaltai Im Wesentlichen liegen Fundorte etwa 10 Kilometer oberhalb der Mundung des Flusses Korgon in den Tscharysch Die wenig erforschte Korgon Zone eine vulkanogene Fazieszone neben weiteren geologischen Grosseinheiten des Altai ist von mitteldevonischen Gesteinsabfolgen aus vulkanogenen Vorgangen gepragt In der Gebirgsregion stehen im Umfeld des hier in Frage kommenden Gebietes Gesteinsarten wie Tuffe Lavabrekzien pyroxenhaltige und diabasartige Porphyrite mit andesitischem Charakter an 4 Quarzit von BelorezkDie Quarzitlagerstatte befindet sich im Bereich des waldigen Berglandes dem Nordostabhang der Kipeschnyje Gory Hohe bis 1009 Meter westlich des Oberlaufs der Belaja eines grosseren linken Nebenflusses des Tscharysch der ostlich von Kolywan in nordlicher Richtung fliesst nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Bach im Ort und bei der Steinschleiferei Kolywan selbst Dort gibt es den Flurnamen Belorezki Beloreckij ohne geschlossene heute bewohnte Siedlung Die Quarzitlagerstatte ist 1806 erschlossen worden Sie hat eine Lange von etwa 330 Metern und ihre Machtigkeit schwankt zwischen 1 und 3 50 Meter Dieses geologische Denkmal von gesamtstaatlicher Bedeutung ist geschutzt und wird beobachtet Jaspis von Rewnewskoje Revnev Jaspis 5 6 7 8 Der Jaspis der Lagerstatte Rewnewskoje Revnevskoe ist ein grun grau gebandertes brokatartiges und ungewohnlich wirkendes Dekorationsgestein mit kryptokristallinem Gefuge Mit der Politur erhalt der Jaspis eine spiegelnde Oberflache Sie wird seit dem 19 Jahrhundert intensiver ausgebeutet und befindet sich unweit der Stadt Smeinogorsk am namensgebenden Berg Rewnjucha gora Revnyuha Hohe 1110 Meter 9 Aus diesem Gestein wurden besonders viele wertvolle Objekte hergestellt die heute in russischen und auslandischen Museen zu den besonderen Sammlungsobjekten zahlen Brekzie von RidderDiese Lagerstatte befindet sich heute auf dem Territorium von Kasachstan und ist deshalb von Kolywan aus nur noch schwierig erreichbar Die Vulkanbrekzie von Ridder wird falschlicherweise als Jaspis bezeichnet Ridder 1941 2002 Leninogorsk ist ein weiteres altes Bergbauzentrum im Altaigebirge mit ahnlicher Montantradition wie der Kolywan Woskressensker und Smeinogorsker Bezirk Konkurrierende Werkstatten BearbeitenDie Steinschleiferei von Kolywan ist eine von insgesamt drei historisch bedeutenden staatlichen Steinschleifereien im Zarenreich Russland Die anderen sind Peterhof bei Sankt PetersburgDiese Steinschleiferei ist die alteste und wurde 1750 nahe dem kaiserlichen Sommersitz in Peterhof auf Weisung von Zarin Elisabeth gegrundet Zum Aufbau dieser Manufaktur holte man einen Schweizer mit dem Namen Bruckner ins Land 2 JekaterinburgDie Jekaterinburger Steinschleiferei hatte ihre materielle Grundlage in dem ausserordentlich mineralienreichen Ural Hier wurden schwerpunktmassig Amethyst und Malachit verarbeitet Jekaterinburg war das Zentrum vom Berg und Huttenwesen im Ural In allen drei Werkstatten wurden bedeutende Kunstobjekte aus seltenen und zum Teil schwer zu bearbeitenden Steinsorten von meisterlicher Hand nach kunstlerischen Entwurfen geschaffen Anwendungsbeispiele fur Kolywaner Arbeiten Bearbeiten nbsp Wandmosaik in Barnaul Flussbahnhof nbsp Vase aus Belorezker Quarzit in Barnaul nbsp Dose aus Revnev JaspisErzeugnisse der Kolywaner Steinschleiferei sind besonders in Russland stark verbreitet Sie gehorten in der Kaiserzeit und gehoren heute wieder zu den kulturellen Symbolen Russlands von hohem Rang Russland Bearbeiten Sankt Petersburg Bearbeiten Eremitage Zarin der Schalen Carica vaz oval 504 322 cm Hohe 257 cm Gewicht 16 t Revnev Jaspis Eremitage zahlreiche grosse Vasen Schalen und Leuchter verschiedene Materialien Pawlowsk Palast Pavlovskij dvorec verschiedene Vasen Revnev Jaspis braunroter Korgon Porphyr Ridder Brekzie Museum der ehemaligen Bergakademie verschiedene kleinere Kunstobjekte verschiedene Materialien Moskau Bearbeiten Mineralogisches Museum A E Fersman Kaminfassade Revnev Jaspis Vasen und Sockel verschiedene Materialien Wandspiegeleinfassung braunroter Korgon Porphyr Russische Staatsbibliothek Schmuckschale rotbrauner Korgon Porphyr Tretjakow Galerie verschiedene Vasen verschiedene Materialien Barnaul Bearbeiten Offentlicher Raum einige Vasen auf Steinsockel Revnev Jaspis Belorezker Quarzit Sberbank zwei Saulen mit Kugel an einem Treppenaufgang Revnev Jaspis Staatliches Kunstmuseum des Altai einige Vasen verschiedene Materialien Altai Museum Schale graublauer Korgon Porphyr Kirche Hl Nikolaus Nikolskaya cerkov Mosaikwandbild des Heiligen Nikolaus verschiedene Materialien Standesamt zwei Vasen Revnev Jaspis Personenhafengebaude am Ob Flussbahnhof Wandintarsie verschiedene Materialien Bahnhof der Eisenbahn Balustrade im Besucherbereich Revnev Jaspis Kolywan Bearbeiten Museum der historischen Steinschleiferei zahlreiche reprasentative Objekte verschiedene Materialien Vorortsiedlung Vase auf Saule gelber Granit Smeinogorsk Bearbeiten Offentlicher Raum eine Vase auf Sockel Revnev Jaspis Deutschland Bearbeiten Stuttgart um 1850 Stadtisches Lapidarium Vasen und Schale aus der ehemaligen Sammlung der Villa Berg Korgon Porphyr Revnev Jaspis Frankreich Bearbeiten Paris Bearbeiten Louvre Vase Geschenk des Zaren Alexander III Revnev Jaspis Rathaus Vase auf Sockel Revnev Jaspis Saint Cloud Bearbeiten Schloss Saint Cloud 1807 Geschenk des Zaren Alexander I eine quadratische Schale fur die Lieblingsresidenz Kaiser Napoleons I Korgon Porphyr Grossbritannien Bearbeiten London Bearbeiten Apsley House Wellington Museum 1826 grosser Leuchter Korgon Porphyr Museum of Practical Geology heute Teil des Natural History Museum 1840 Geschenk einer Vase an Roderick Murchison Belorezker Quarzit Osterreich Bearbeiten Wien 1834 Geschenk einer Schale an den osterreichischen Kaiser Franz I Ridder Brekzie Niederlande Bearbeiten Den Haag 1913 Vase mit Sockel Revnev Jaspis im Friedenspalast Vredespaleis Verschiedenes Bearbeiten nbsp Wappen der Region AltaiIm Wappen des Verwaltungsbezirkes Region Altai wurde im unteren Feld eine Abbildung der Zarin der Schalen aufgenommen weil sie eines der ungewohnlichsten kunstlerischen Steinobjekte auf der Welt darstellt und durch ihre Herkunft eine wirkungsvolle Botschafterin fur die Region ist Quellen BearbeitenTh Fr Ehrmann Neueste Kunde vom Russischen Reiche in Europa und Asien Prag 1808 P Kolesar J Tvrdy Zarenschatze Haltern Bode Verlag 2006 ISBN 3 925094 87 3 G Leonhard H B Geinitz Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaeontologie Jg 1871 Stuttgart 1871 Gustav Rose Reise nach dem Ural dem Altai und dem Kaspischen Meer im Jahre 1829 2 Bde Berlin 1837 1842 Vladimir Aleksandrovich Zagurskih Kolyvan kamnereznaya Kolyvan 2002 E Ya Kievlenko Dekorativnye raznovidnosti cvetnovo kamnya SSSR Moskva 1989 T Kulagina Enciklopediya Altajskogo kraya tom II Barnaul 1996 Aleksandr Rodionov Kolyvan kamnereznaya Barnaul 2002Weblinks BearbeitenGUP Kolyvanskij kamnereznyj zavod im I I Polzunova Webprasenz der Steinschleiferei russisch Pryanichnyj domik Kolyvanskie kamnerezy auf YouTube 24 Oktober 2019 deutsch Lebkuchenhutte Kolywaner Steinschleiferei Laufzeit 26 04 Video von Telekanal Kultur russisch Einzelnachweise Bearbeiten Petr Ivanovich Shangin 1741 48 1816 Memento vom 16 Oktober 2005 im Internet Archive In Enciklopediya Barnaula Enzyklopadie Barnaul ehemals auf www irbis asu ru russisch a b Theophil Friedrich Ehrmann Neueste Kunde vom Russischen Reiche in Europa und Asien Prag 1808 Gustav von Leonhard Hanns Bruno Geinitz Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaeontologie Jg 1871 Stuttgart 1871 S 182 184 W P Nechoroschew Geologie des Altai Aklademie Verlag Berlin 1966 S 56 59 67 P Kolesar J Tvrdy Zarenschatze Bode Verlag Haltern 2006 S 498 Arnd Peschel Natursteine Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1977 S 275 E Ya Kievlenko Dekorativnye raznovidnosti cvetnovo kamnya SSSR Nedra Moskva 1989 S 150 153 Kolyvan Altai stone carving Local industry board at the executive committee of the Altai Territorial Soviet of People s Deputies Hrsg ohne Jahr ohne Autor S V Gorshkov Altajskij kraj Atlas avtodorog FSGKR Moskva 2001 Kartenblatt 27 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinschleiferei Kolywan amp oldid 231132521