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Die Stalwarts englisch fur Feste Starke Mutige waren eine Faktion innerhalb der Republikaner die von der Reconstruction Ara bis 1890 die Politik der Vereinigten Staaten beeinflusste Roscoe Conkling zwischen 1860 und 1865 Bekannte Mitglieder dieser Gruppierung waren als fuhrende Kopfe Roscoe Conkling und Thomas C Platt aber auch Simon Cameron und Chester A Arthur Die Gruppe stand ab Ende der 1870er Jahre den fur Reformen offeneren Half Breeds Mischlingen Halbblutern entgegen Diese Faktionen unterschieden sich weniger in inhaltlichen Fragen als in ihrer Haltung zu Seilschaften und Patronagenetzwerken innerhalb des Spoilssystems demzufolge der Wahlsieger die Stellen im offentlichen Dienst mit seinen Anhangern besetzte Im traditionellen Geschichtsbild wird der Streit zwischen den beiden Faktionen auf die personliche Feindschaft zwischen Conkling und James G Blaine zuruckgefuhrt Historiker der jungeren Vergangenheit stellen diese Interpretation als zu vereinfachend und unprazise in Frage Conkling schuf in seinem Bundesstaat New York eine Parteimaschinerie fur die die Zollbehorde im New Yorker Hafen eine herausragende Bedeutung hatte Arthur der ehemalige Leiter dieser Behorde wurde 1881 Vizeprasident unter James A Garfield und nach dessen Ermordung amerikanischer Prasident In diesem Amt folgte er trotz seiner Vergangenheit bei den Stalwarts Garfields Reformansatzen die er als ein Vermachtnis ansah und sorgte fur die Verabschiedung des Pendleton Acts Dabei handelte es sich um eine Verwaltungsreform welche die vetternwirtschaftliche Amtervergabe im Rahmen des Spoils Systems verhindern und fachliche Kompetenz zum entscheidenden Einstellungskriterium machen sollte Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsherkunft und entwicklung 2 Geschichte 2 1 Fehde zwischen Conkling und Blaine 2 2 Blute unter Prasident Grant 2 3 Konflikt mit Prasident Hayes 2 4 Allmahlicher Bedeutungsverlust 3 Programmatik und Wahlerschaft 4 Literatur 5 AnmerkungenBegriffsherkunft und entwicklung BearbeitenErstmalig wurde der Begriff Stalwart engl Feste Starke Mutige als Adjektiv von Roscoe Conkling verwendet um damit die Republikaner zu bezeichnen die in den Jahren nach dem Sezessionskrieg an der Reconstruction die die Wiedereingliederung der ehemals konfoderierten Bundesstaaten in die Union zum Ziel hatte und der damit zusammenhangenden militarischen Besetzung der Sudstaaten festhielten Bis 1880 hatte der Begriff einen Bedeutungswandel erfahren und wurde nun von Conklings Gegnern als Substantiv fur dessen Parteiflugel verwendet Als einheitlicher Block traten die Stalwarts insbesondere auf dem Nominierungsparteitag fur die Prasidentschaftswahl 1880 auf als sie sich vergeblich fur eine dritte Amtszeit von Ex Prasident Ulysses S Grant einsetzten 1 Die spottische Bezeichnung Half Breed engl Mischlingen Halbblutern fand seit den 1840er Jahren periodisch Anwendung auf politische Aussenseiter und Rebellen So zum Beispiel auf Republikaner die Prasident Grant ablehnten Ab dem Jahr 1881 wurde die Bezeichnung in New York anlasslich einer Wahl fur den Senat spezifisch auf republikanische Gegner von Conkling und seiner Parteimaschinerie gemunzt dieser Bedeutungsinhalt breitete sich anschliessend landesweit aus Bereits im Jahr 1884 trug die New York Tribune die Begriffe Stalwarts und Half Breeds als obsolet zu Grabe Laut Richard E Welch Jr konstruierten erst spatere Historiker die zwei stabilen Parteiflugel die sich unter Fuhrung von James G Blaine und Conkling bekampften 2 Wie Welch Jr sieht auch der Historiker Allan Peskin die Interpretation der Auseinandersetzung zwischen Stalwarts und Half Breeds als einen primar personlichen Konflikt als zu einfach und unprazise an vor allem die Rolle der Half Breeds betreffend So hatten die Half Breeds zu denen als ursprungliche Vertreter Rutherford B Hayes und George Frisbie Hoar zu rechnen seien nie als einheitlicher Block agiert und sich erst Ende der 1870er Jahre als eine neue Faktion in Washington D C etabliert 3 Einige Historiker verorten Blaine sogar im Lager der Stalwarts beziehungsweise erst spater als Half Breed 4 Geschichte BearbeitenFehde zwischen Conkling und Blaine Bearbeiten Der Konflikt zwischen Stalwarts und Half Breeds bestimmte laut dem Autor Kenneth D Ackerman uber zwei Jahrzehnte die amerikanische Politik 5 Laut traditioneller Lehrmeinung grundete dieser Streit weniger in einem inhaltlichen als vielmehr einem personlichen Konflikt zwischen Conkling und Blaine 6 Das auslosende Moment fur die Fehde zwischen Conkling und Blaine war eine Debatte uber ein Militargesetz im Reprasentantenhaus im April 1866 bei der es unter anderem um die Position des Provost Marshal General ging dem die militarische Strafgerichtsbarkeit unterstellt war Diese Behorde war im Sezessionskrieg in den Nordstaaten eingerichtet worden um fur die Unionsarmee die Einberufung der Wehrpflichtigen durchzusetzen Conkling der wahrend des Burgerkriegs in New York in der Strafverfolgung von Betrug im Rekrutierungsprozess tatig gewesen war brachte aus dieser Zeit eine starke Abneigung gegen den amtierenden Provost Marshal General James B Fry mit weshalb er sich im Kongress fur eine Auflosung dieser Behorde aussprach und gegen sie schwere Vorwurfe erhob wie zum Beispiel die Veruntreuung von Bundesmitteln 7 Blaine der am Entwurf des Militargesetzes mitgewirkt hatte und wie Conkling als der kommende Mann in der Partei galt erhob gegen die personlichen Angriffe Conklings auf Fry Einspruch Daraus entspann sich im Reprasentantenhaus ein heftiges Wortgefecht zwischen den beiden Abgeordneten das nationales Aufsehen erregte weil es selbst fur die damaligen ruppigen Massstabe der Debattenkultur im Kongress von aussergewohnlicher Intensitat war Eine Woche spater kam es wieder vor allen Abgeordneten zum Streit zwischen ihnen wobei Blaine Conkling so stark und direkt beleidigte dass es dafur laut dem Historiker Kenneth D Ackermann in der Geschichte des Reprasentantenhauses keinen anderen Fall gibt Zwischen den beiden kam es danach niemals zu einer Verstandigung 8 Blute unter Prasident Grant Bearbeiten nbsp New Yorker Zollbehorde 1879 In den beiden folgenden Jahren trennten sich die Wege von Conkling und Blaine Wahrend Blaine zum fuhrenden Republikaner im Reprasentantenhaus und dessen Sprecher sowie 1876 als Prasidentschaftskandidat gehandelt wurde stieg Conkling zum wichtigsten Senator und Unterstutzer von Prasident Grant auf In New York City baute Conkling der ein Realpolitiker und ein grosses Organisationstalent war 9 in Gegnerschaft zur demokratisch kontrollierten politischen Seilschaft Tammany Hall eine Parteimaschine auf die ihr Zentrum in der Zollbehorde des Hafens New York Custom House hatte Dort verschaffte er hunderten seiner Anhanger eine Anstellung unter ihnen der spatere Prasident Chester A Arthur 10 Das New York Custom House also die Zollbehorde New Yorks war von enormer Bedeutung fur die amerikanischen Staatseinnahmen denn dort fielen 75 der jahrlichen Zolleinnahmen an Der Behordenleiter erhielt ein hoheres Salar als der amerikanische Vizeprasident der Vereinigten Staaten oder ein Bundes Senator 11 Wichtige Privatunternehmen fur die Parteimaschinerie der Stalwarts waren die Finanzmakler Morton Bliss and Company neben der New Yorker Zollbehorde das wichtigste Patronagenetzwerk dieser Faktion 12 und U S Express wo Thomas C Platt bis 1879 zum Unternehmenschef aufstieg 13 Levi P Morton blieb ein loyaler Stalwart auch nach ihrem Niedergang und der Etablierung einer eigenen Basis innerhalb der New Yorker Republikaner 14 Diese Unternehmen dienten nicht nur fur die Geldbeschaffung der Faktion sondern auch um Konflikte zwischen politischen Rivalen zu moderieren 15 Die Akkumulation von Kapital war fur die Stalwarts letztendlich nicht nur ein Mittel um sich selbst und ihre Verbundeten zu bereichern sondern auch eine Strategie um Koalitionen zu bilden und aufrechtzuerhalten 16 Die vor allem von Conkling zum Leben erweckte Idee der Verschrankung von Parteiorganisation mit Privatunternehmen um Wahlkampfe zu finanzieren oder Patronage auszuuben ging auf William H Seward und die Zeit vor dem Burgerkrieg zuruck 17 Entsprechend verglich Conkling in seinen Reden Parteifuhrer mit Aktieninhabern und die Gewinne aus dem Spoilssystem mit Dividenden 18 Er sah in diesem Zusammenhang personliche Bereicherung von Politikern als unproblematisch an solange die Partei und der Staat davon profitierten 19 Wahrend Grants Prasidentschaft dominierten die Stalwarts vor allem in den 1870er Jahren Kongress und Partei In New York bestimmten sie von 1871 bis 1881 die Politik des Bundesstaates 20 Sie nahmen in ihre Reihen den Grossteil der radikalen Republikaner auf die sich zu Beginn des Jahrzehnts als eigenstandige Faktion auflosten Neben Conkling etablierten sich als einflussreichste Stalwarts die Senatoren Simon Cameron und spater sein Sohn James Donald 21 Zachariah Chandler Oliver Morton und John A Logan die aus den Mittelatlantikstaaten und dem Mittleren Westen kamen Gemeinsam war ihnen keine bestimmte politische Philosophie sondern die Uberzeugung dass das beste Mittel zum Erhalt und Bewahren politischer Macht der Aufbau von einer Parteimaschinerie und Amterpatronage seien Mit dieser Organisation auf bundesstaatlicher Ebene sicherten sie sich dann Sitze im Senat Dort wiederum konnten sie Einfluss auf die Stellenbesetzungen beziehungsweise das Spoilssystem auf Bundesebene nehmen Im Rahmen des Spoilssystems besetzte der Wahlsieger die Dienstposten in der Verwaltung mit seinen Anhangern Prasident Grant erwies sich in dieser Hinsicht durch die Stalwarts als leicht beeinflussbar Dies ging so weit dass viele die Amterpatronage und Parteimaschinerien der Stalwarts mit Grant identifizierten 22 Laut dem Politikwissenschaftler Broxmeyer steht Grants Biographie vom Aufstieg aus armlichen Verhaltnissen zum Prasidenten und dem Wiederabstieg nach hohen Vermogensverlusten geradezu sinnbildlich fur den Werdegang einer ganzen politischen Generation New Yorker Stalwarts 23 Das bildete ein wichtiges Motiv fur die Abspaltung der Liberal Republican Party von den Republikanern vor der Prasidentschaftswahl des Jahres 1872 Die Anhanger dieser Partei zu denen unter anderem Lyman Trumbull und Charles Francis Adams Sr gehorten und deren wichtigste Fuhrungsfiguren Carl Schurz und Horace Greeley waren einte ihre Abneigung gegen Grant und die Stalwarts Beiden warfen sie Nepotismus und moralische Korrumpiertheit vor die sich neben Affaren wie um Jay Gould ihrer Meinung nach vor allem in der Institution des Spoilssystems und der Amterpatronage zeigte 24 Trotz einer gemeinsamen Wahlplattform mit den Demokraten unterlagen die Liberal Republicans mit ihrem Spitzenkandidaten Greeley schliesslich ihrer Mutterpartei bei den Prasidentschaftswahlen Konflikt mit Prasident Hayes Bearbeiten Im Jahr 1876 verhinderte Conkling auf der Republican National Convention also dem Nominierungsparteitag der Republikaner die Prasidentschaftskandidatur von Blaine indem die von ihm kontrollierten Delegierten fur Hayes stimmten 25 Dabei zeigten sich die Stalwarts in der Taktiererei auf dem Parteitag und auch danach im Wahlkampf besonders erfindungsreich Aufgrund der Wirtschaftskrise von 1873 der vielen Skandale um Grant und sein Kabinett und des Weggangs eines Grossteils der Liberal Republicans rechneten 1876 viele Beobachter mit einem Wahlerfolg der Demokraten aber unterschatzten die Fahigkeiten der Stalwarts Eine Schlusselfunktion dies betreffend nahm Chandler ein der Vorsitzende des Republican National Committee das die Spendeneinnahmen der Partei organisierte Irritiert von den moralischen Vorbehalten von Hayes was die Annahme und den Gebrauch von Spendengeldern anging zeigte er hier fur einen Stalwart typisch weniger Hemmungen In den Sudstaaten nahm er Geld in die Hand um uber Gewahrsleute die Stimmabgabe und vollstandige auszahlung zu gewahrleisten so dass die Voten der Afroamerikaner berucksichtigt wurden Gemeinsam mit William E Chandler versuchte er mit allen moglichen Mitteln die Wahlvorstande in Florida South Carolina und Louisiana wo der Demokrat Samuel J Tilden nach der Erstauszahlung einen knappen Vorsprung hatte davon zu uberzeugen Hayes zum Sieger zu erklaren Dazu wurde ihnen Schutz aber auch Dienstposten in den Nordstaaten oder im Westen angeboten Letztendlich hatten sie damit Erfolg weil in allen drei Bundesstaaten der Wahlvorstand die Auszahlungen einiger Countys nicht akzeptierte weil dort Afroamerikaner und Republikaner an der Stimmabgabe gehindert worden seien 26 Als Prasident Hayes vor dem Hintergrund des umstrittenen Ausgangs der Prasidentschaftswahl von 1876 und des Kompromisses von 1877 um die Sudstaaten Demokraten warb und mit seiner Verwaltungsreform die Parteimaschinerie insbesondere der New Yorker Stalwarts bedrohte sahen diese sich in ihrer Existenz bedroht weswegen sie sich hinter Ex Prasident Grant stellten in dessen Regierungszeit sie floriert hatten und sich fur eine dritte Amtszeit von ihm starkmachten 27 Hayes beabsichtigte namlich die Parteimaschinerien aus dem offentlichen Dienst zu entfernen und die Personalauswahl anhand der Eignung und Qualifikation des Bewerbers durchzufuhren wodurch nicht zuletzt die Leistungsfahigkeit der Verwaltung erhoht werden und die Loyalitat des Beamten dessen Dienstgeber und nicht dem Patronagenetzwerk gelten sollte 28 Unter anderem ordnete Hayes im Juli 1878 die Entlassung von Arthur als Leiter der New Yorker Zollbehorde an 29 Die Stalwarts begegneten dem Prasidenten ob seiner Reformbemuhungen furderhin mit Verachtung 30 Wenn Conkling Logan und Cameron uber ihn sprachen verballhornten sie das Formale His Excellency Seine Exzellenz zu Fraudulency Fraud bedeutet ubersetzt Betrug oder Betruger 31 Wahrend Hayes Prasidentschaft formierten sich die Half Breeds die sich zwischen 1878 und 1890 eindeutig als eine Faktion innerhalb der Republikaner identifizieren lassen 32 In ihren ersten Konflikten mit den Stalwarts zu denen laut dem Historiker Richard E Welch Jr in dieser Phase noch der Blaine Flugel zu zahlen ist ging es um Prasident Hayes Bis zum Jahresende 1879 hatten sich die Half Breeds fest dazu entschlossen die Dominanz der Stalwarts in der Partei zu brechen und eine Prasidentschaftskandidatur von Grant im nachsten Jahr zu verhindern 33 Allmahlicher Bedeutungsverlust Bearbeiten Auf dem Nominierungsparteitag 1880 in Chicago wurde der Kampf zwischen dem Conkling und dem Blaine Lager schliesslich am offensichtlichsten und entbrannte uber die Kandidatur von Ex Prasident Grant Am Ende triumphierten die Half Breeds uber die Stalwarts um Grant und setzten die Nominierung von James A Garfield durch 34 Als Zugestandnis an die Stalwarts wurde Arthur als Garfields Running Mate auserkoren Allerdings stellte es eigentlich eine weitere Demutigung dieser Faktion dar denn Conkling hatte mit Verachtung auf das Friedensangebot reagiert und Arthur vergeblich von einer Kandidatur als Vizeprasident abgeraten 35 Nach der National Convention von 1880 schwand nach Ansicht des Historikers Peskin der Einfluss beider Flugel allmahlich in der ersten Jahreshalfte 1881 traten sowohl Conkling als auch Platt im Streit mit dem neuen Prasidenten als Senatoren zuruck 36 Conkling der nach seinem Rucktritt eine Vielzahl seiner politischen Beziehungen abrupt beendete darunter auch diejenige zu Arthur 37 wurde als Stalwart Fuhrer zudem von Platt abgelost 38 Danach betatigte er sich als fuhrender Lobbyist des Unternehmers Jay Gould und verhinderte fur ihn die Wiederwahl von Alonzo B Cornell als Gouverneur von New York Damit ermoglichte er die Wahl des Demokraten und spateren Prasidenten Grover Cleveland zum Gouverneur 39 Auch die politischen Karrieren anderer bedeutender Stalwarts endeten nach dem Amtsantritt von Garfield 40 Der Historiker Richard E Welch Jr kommt zu einer anderen Einschatzung als Peskin denn nach ihm trifft der politische Bedeutungsverlust nur auf die Stalwarts zu denn die Half Breeds entwickelten sich unter dem 1880 neu hinzugestossenen Blaine zur treibenden Kraft innerhalb der Partei die nun immer mehr mit den Interessen der Industriellen und Unternehmer identifiziert wurde 41 Im Juli 1881 verubte Charles J Guiteau ein Attentat auf Prasident Garfield an dessen Folgen dieser letztlich starb Guiteau hatte im Jahr zuvor Wahlkampf fur Garfield gemacht sich dann aber erfolglos um eine Anstellung in dessen Administration beworben Bei seiner unmittelbar auf das Attentat folgenden Festnahme sagte er I am a Stalwart and Arthur will be President Ich bin ein Stalwart und Arthur wird Prasident 42 In der Offentlichkeit wendete sich die Stimmung daraufhin gegen die Stalwarts und insbesondere Conkling der zu Garfield ein feindseliges Verhaltnis hatte In den Tagen nach dem Attentat erhielten er und auch Arthur wegen zahlreicher Drohbriefe Polizeischutz 43 Als Vizeprasident Arthur im September 1881 dem ermordeten Garfield ins Weisse Haus folgte gab es fur kurze Zeit Hoffnungen bei den Stalwarts auf einen Bedeutungszuwachs Zwar fielen fur sie im Spoilssystem des neuen Amtsinhabers Dienstposten ab und Blaine trat als Aussenminister drei Monate spater zuruck aber die Amterpatronage blieb beschrankt und der neue Secretary of State Frederick T Frelinghuysen gehorte nicht dem Conkling Lager an Insgesamt spielte Arthur nicht die ihm zugedachte Rolle einer Marionette der Stalwarts was deren Niedergang besiegelte 44 Zwischen ihm und seinem politischen Mentor und engen Freund Conkling kam es zudem nur wenige Wochen nach dem Tod Garfields zum Bruch Dabei ging es um die Personalie William H Robertson einen New Yorker Republikaner der auf der National Convention 1880 gegen Grant gestimmt hatte Der ermordete Prasident hatte ihn gegen den erbitterten Widerstand der Stalwarts als Leiter der New Yorker Zollbehorde durchgesetzt An den Manovern gegen das Weisse Haus im Kongress hatte sich auch der damalige Vizeprasident Arthur beteiligt Dennoch weigerte er sich nun Conklings Aufforderung nach einer Entlassung Robertsons nachzukommen denn er fuhlte sich der Politik seines Vorgangers verpflichtet und die Offentlichkeit war infolge des tragischen Todes von Garfield den Machtanspruchen Conklings und seiner Stalwarts uberdrussig geworden 45 Ein weiterer Ruckschlag fur die Stalwarts war dass Arthur 1883 mit dem von George H Pendleton in den Kongress eingebrachten Pendleton Act eine Verwaltungsreform durchsetzte die die Parteimaschinerien aus dem offentlichen Dienst verbannte 46 Ihre letzte entscheidende Auswirkung entfalteten die Stalwarts bei der Prasidentschaftswahl 1884 indem sie in New York gegen den Prasidentschaftskandidaten Blaine stimmten oder der Wahl fernblieben womit sie dem Demokraten Cleveland den Einzug in das Weisse Haus ermoglichten Blaine hatte zuvor auf der National Convention den amtierenden Prasidenten Arthur bei der Nominierung ausgestochen Nach der Prasidentschaftswahl 1884 kontrollierten die Stalwarts noch die Parteimaschinerie in einigen Bundesstaaten traten aber nicht mehr als ein bestimmender Faktor auf nationaler Ebene in Erscheinung 47 So konnten sie 1884 in der New York State Legislature nicht die Wahl von William M Evarts der den Half Breeds nahestand zum neuen Senator im 49 Kongress verhindern Damit wurde klar dass die Stalwarts zwar Blaine als Prasidenten verhindert hatten aber die Kontrolle uber die Partei nunmehr in den Handen ihrer Gegner lag 48 Programmatik und Wahlerschaft BearbeitenAuf Grundlage der 306 Stalwarts die auf der Republican National Convention 1880 bis zuletzt fur Grant als Prasidentschaftskandidaten gestimmt hatten fertigte der Historiker Allan Peskin im Jahr 1984 ein Profil dieser Faktion an Hier zeigte sich dass das Spoilssystem schwerlich ein Motiv fur das Abstimmungsverhalten der Stalwarts und Half Breeds gewesen sein konnte denn der Sieger Garfield besetzte spater als Prasident Dienstposten mit Delegierten aus beiden Lagern Ausserdem verschaffte er bis zu seinem Tod insgesamt nur 21 von uber 750 Delegierten der Convention eine offentliche Anstellung Am auffalligsten sind die Unterschiede zwischen Stalwarts und Half Breeds bei der regionalen Verteilung Uber 90 der Stimmen fur Grant auf dem Nominierungsparteitag kamen aus den fruheren Sklavenstaaten sowie New York Pennsylvania und Illinois wobei beide letztere Bundesstaaten die Heimat der prominenten Stalwarts John A Logan und James Donald Cameron waren Aus den traditionellen Hochburgen der Republikaner Neuengland und dem ehemaligen Nordwestterritorium konnte das Conkling Lager nur ausserst wenige Delegierte rekrutieren Nur vier der Bundesstaaten die auf dem Nominierungsparteitag fur Grant gestimmt hatten gingen bei der spateren Prasidentschaftswahl an die Republikaner 49 Eine ahnliche Disparitat zwischen Stimmgewicht in der Partei und an der Wahlurne zeigte sich im Kongress So entsandten von den 133 republikanischen Wahlbezirken des 46 Kongresses nur ein Drittel mindestens einen Stalwart auf die Republican National Convention von 1880 Die Stalwarts waren also eher in Gegenden stark die von Demokraten beherrscht wurden weshalb ihre Gegner eher reprasentativ fur die Partei waren Entsprechend schickten 80 der republikanischen Kongresswahlbezirke Half Breeds und andere Gegner der Stalwarts auf den Nominierungsparteitag 50 Die weitere Datenauswertung zeigte dass Stalwarts und Half Breeds auf dem Nominierungsparteitag das gleiche Durchschnittsalter hatten aber tendenziell bei den letzteren die Wahl in den Kongress noch bevorstand wahrend sie bei ersteren in der Vergangenheit lag Bei den Delegierten die schon zur Zeit der Reconstruction Abgeordnete im Reprasentantenhaus waren lag im Falle der Stalwarts das Abstimmverhalten naher an dem der radikalen Republikaner als es bei den Half Breeds der Fall war die eher gemassigt bis konservativ votiert hatten Im Bildungsstand zeigte sich bei beiden Gruppen kein signifikanter Unterschied wenn die regionalen Besonderheiten wie zum Beispiel die hohere Akademisierungsrate in Neuengland herausgerechnet wurden Hinsichtlich der Herkunft offenbarten die Daten dass Stalwarts eher aus Grossstadten stammten als ihre Gegner So stammten knapp 10 der Delegierten des Conkling Flugels aus den vier grossten Metropolen des Landes namlich New York Brooklyn Philadelphia und Chicago Insgesamt waren die Hochburgen der Stalwarts also die Grossstadte in den Nordstaaten sowie die Sklavenstaaten als Ganzes und somit die Regionen in denen seit Thomas Jefferson und Aaron Burr die Demokratischen Republikaner beziehungsweise Demokraten ihre Stammwahlerschaft hatten Peskin schliesst daraus dass die Stalwarts vor allem durch die Konkurrenz mit den Demokraten in deren Hochburgen gepragt wurden 51 Aufgrund dieser Konkurrenz mit den Demokraten sahen sie sich mit grosseren Herausforderungen konfrontiert als die anderen Faktionen innerhalb der Republikaner dies war vor allem ab Mitte der 1870er Jahre der Fall und ging mit bedeutenden Stimmverlusten einher In den Grossstadten im Norden machten die Stalwarts Avancen an die demokratischen Wahlergruppen indem sie sich von Zeit zu Zeit gegen Monopole aussprachen Bei den Demokraten war dies seit den Tagen von Andrew Jackson eine Kernbotschaft Im Suden dagegen wo die Frage nach dem Umgang mit den Afroamerikanern und der damit zusammenhangende Rassismus alles uberschattete konnten die Stalwarts keine Annaherung an die Demokraten betreiben ohne ihre eigene ohnehin schwachere Position vollends zu untergraben Daher blieben sie insbesondere dort darauf beschrankt den grossten Teil ihrer Aufmerksamkeit auf die interne Parteiorganisation und kontrolle zu richten Damit einher ging eine deutliche Befurwortung des Spoilssystems auch wenn dies von seinem Wesen her anfallig fur Korruption war Wenn sie sich fur die Interessen von Unternehmern einsetzten geschah dies weniger um Einfluss auf die Wirtschaft zu bekommen sondern vielmehr um ihre politische Macht zu konsolidieren 52 Von einer klaren Positionierung bei wichtigen Themen wie zum Beispiel der Importzollhohe nahmen sie anders als ihre parteiinternen Gegner aus diesen Grunden Abstand Eine Ausnahme davon bildeten politische Fragen der Vergangenheit an denen sie sich vor allem inhaltlich ausrichteten Nach Urteil des Republikaners John Sherman zeigte sich Conkling niemals an etwas anderem interessiert als an personlichem Antagonismus und fokussierte sich auf die Amterpatronage 53 Der Politikwissenschaftler Jeffrey D Broxmeyer sieht als einen Wesenskern der Stalwarts ihre durch Laissez faire gepragte Wirtschaftspolitik In der Geldpolitik traten sie fur eine Ruckkehr zu Hartgeld und Goldstandard ein wahrend sie staatliche Sozialpolitik skeptisch betrachteten und dafur eher ihr Patronagenetzwerk einsetzten womit sie in einer Traditionslinie mit der United States Whig Party liegen 54 Literatur BearbeitenAllan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age In Political Science Quarterly Vol 99 No 4 Winter 1984 1985 ISSN 0032 3195 S 703 716Anmerkungen Bearbeiten Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 706 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 705f Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 704f Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 90 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 705 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 100 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 6 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 55 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 1 3 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 6 13 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 54f Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 14f Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 137 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 73f Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 61 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 78f Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 24 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 58 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 58 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 62 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 64 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 90 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 92 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 36 38 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 23 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 40 42 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 14 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 59 62 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 715 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 88f Ari Hoogenboom Rutherford B Hayes Warrior and President University Press of Kansas Lawrence 1995 ISBN 0 7006 0641 6 S 318 321 Ari Hoogenboom Rutherford B Hayes Warrior and President University Press of Kansas Lawrence 1995 ISBN 0 7006 0641 6 S 370 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 59 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 91f Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 2 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 15f Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 91 93 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 31 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 93 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 97 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 715f Ari Hoogenboom Rutherford B Hayes Warrior and President University Press of Kansas Lawrence 1995 ISBN 0 7006 0641 6 S 469 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 81f Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 24 Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 66f Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 79 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 98 100 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 334f Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 364 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 104 Kenneth D Ackerman The Dark Horse The Surprise Election and Political Murder of President James A Garfield Carroll amp Graf New York 2003 ISBN 978 0 7867 1151 2 S 383 386 Ari Hoogenboom Rutherford B Hayes Warrior and President University Press of Kansas Lawrence 1995 ISBN 0 7006 0641 6 S 478 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 715f Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 133f Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 707 711 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 711 Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 711 714 Richard E Welch Jr George Frisbie Hoar and the Half Breed Republicans Neuauflage der Erstausgabe von 1971 Harvard University Press Cambridge 2013 ISBN 978 0 674 43671 8 S 36f Allan Peskin Who Were the Stalwarts Who Were Their Rivals Republican Factions in the Gilded Age Winter 1984 1985 S 714f Jeffrey D Broxmeyer Electoral Capitalism The Party System in New York s Gilded Age University of Pennsylvania Press Philadelphia 2020 ISBN 978 0 8122 5236 1 S 97f nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Dezember 2021 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stalwarts amp oldid 232360941