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Silke Renk verheiratete Silke Lange 30 Juni 1967 in Querfurt ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin Sie war 1992 Olympiasiegerin im Speerwurf Silke RenkNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Deutschland DeutschlandGeburtstag 30 Juni 1967 56 Jahre Geburtsort QuerfurtGrosse 173 cmKarriereDisziplin SpeerwurfBestleistung 71 00 mStatus zuruckgetretenKarriereende 1997MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 0 0 1 Universiade 1 0 0 Olympische SpieleGold Barcelona 1992 68 34 m WeltmeisterschaftenBronze Tokio 1991 66 80 m UniversiadeGold Duisburg 1989 66 10 mRenk startete fur die DDR bei den Olympischen Spielen 1988 66 38 m Platz funf und bei den Europameisterschaften 1990 64 76 m Platz vier Bei den Deutschen Meisterschaften folgte 1991 nach einem zweiten Platz 1992 und 1993 jeweils die Goldmedaille 1995 war es Bronze und 1996 wieder die Silbermedaille Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann sie mit 68 34 m 67 24 62 08 65 34 65 62 68 34 m die Goldmedaille vor der fur die GUS startenden Natallja Schykalenka Silber und der Deutschen Karen Forkel Fur den Gewinn der Goldmedaille 1992 erhielt sie am 23 Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt 1 1993 belegte sie Platz sechs bei den Weltmeisterschaften 1994 sagte sie auf Grund von Knieproblemen die Teilnahme an den Europameisterschaften ab Sie startete 1995 bei den Weltmeisterschaften sowie 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta konnte sich aber nicht furs Finale qualifizieren Renk startete fur den SC Chemie Halle spater SV Halle In ihrer aktiven Zeit wog die 1 73 m grosse Athletin 75 kg Nach dem Ende ihrer Sportlerlaufbahn wurde sie Vizeprasidentin des SV Halle Literatur BearbeitenVolker Kluge Renk Silke In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks BearbeitenSilke Renk in der Datenbank von World Athletics englisch Silke Renk in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Landessportbund Niedersachsen e V VIBSS Der Bundesprasident und seine Aufgaben im Bereich des Sportes am 23 Juni 1993 zeichnete Bundesprasident von Weizsacker behinderte und nicht behinderte Sportler und zwar die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympische Spiele 1992 mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus nbsp Olympiasiegerinnen im Speerwurf 1932 Vereinigte Staaten nbsp Babe Didrikson Zaharias 1936 Deutsches Reich NS nbsp Tilly Fleischer 1948 Osterreich nbsp Herma Bauma 1952 Tschechoslowakei nbsp Dana Zatopkova 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Inese Jaunzeme 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Elvira Ozolina 1964 Rumanien 1952 nbsp Mihaela Peneș 1968 Ungarn nbsp Angela Nemeth 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ruth Fuchs 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ruth Fuchs 1980 Kuba nbsp Maria Caridad Colon 1984 Vereinigtes Konigreich nbsp Tessa Sanderson 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Petra Felke 1992 Deutschland nbsp Silke Renk 1996 Finnland nbsp Heli Rantanen 2000 Norwegen nbsp Trine Hattestad 2004 Kuba nbsp Osleidys Menendez 2008 Tschechien nbsp Barbora Spotakova 2012 Tschechien nbsp Barbora Spotakova 2016 Kroatien nbsp Sara Kolak 2020 China Volksrepublik nbsp Liu ShiyingListe der Olympiasieger in der Leichtathletik PersonendatenNAME Renk SilkeALTERNATIVNAMEN Lange SilkeKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 30 Juni 1967GEBURTSORT Querfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silke Renk amp oldid 227836142