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Als spanische Silberflotte spanisch Flota de Indias wird der Geleitzug bezeichnet in dem Handelsschiffe vom 16 bis zum 18 Jahrhundert in der Regel zweimal im Jahr begleitet von Kriegsschiffen Konvoifahrten nach Mittel und Sudamerika und zuruck nach Spanien unternahmen Die Flotte transportierte auf dem Hinweg Waren des taglichen Bedarfs nach Amerika Auf dem Ruckweg wurden ausser den Ertragen der Kolonien in Amerika vor allem Silber auch Ertrage der Philippinen und Handelswaren aus Ostasien transportiert die uber den Pazifischen Ozean und dann auf dem Landweg zum Atlantik gebracht worden waren Spanische und portugiesische Handelsrouten im 16 JahrhundertGaleone Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Zusammensetzung der Flotte 1 1 Handelsschiffe 1 2 Kriegsschiffe 1 3 Casa de Contratacion 2 Die Routen der Flotten 2 1 Die Route der Neu Spanien Flotte 2 2 Die Route der Festland Flotte 2 3 Die Route der Asienflotte 3 Ladung der Flotte 3 1 Ladung der Flotte auf dem Weg nach Amerika 3 2 Ladung der Flotte auf dem Weg nach Spanien 3 3 Schmuggel und Betrug 4 Verluste der Flotte 4 1 Verluste durch feindliche Angriffe 4 2 Verluste durch naturliche Ereignisse 5 Ende der Konvoifahrten 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehung und Zusammensetzung der Flotte BearbeitenDie Notwendigkeit die spanischen Schiffe auf dem Weg von oder nach Amerika zu schutzen wurde bereits 1522 deutlich als Juan Florin ein italienischer Freibeuter in franzosischen Diensten zwei der drei Schiffe kaperte auf denen Hernan Cortes die Schatze der Azteken nach Spanien geschickt hatte Es wurde den Handlern und Reedern empfohlen Schiffe gemeinsam en conserva wie es damals hiess fahren zu lassen um sich besser gegen Angriffe verteidigen zu konnen 1543 wurde angeordnet dass die Handelsschiffe auf der Carrera de las Indias in zwei Flotten fahren sollten die Spanien im Marz und im September verliessen begleitet von einem Kriegsschiff das durch eine Abgabe die tasa de averia finanziert wurde Im Jahr 1552 stellte die Marine die Bewachung durch die Kriegsschiffe ein und es wurde angeordnet dass alle Handelsschiffe bewaffnet werden sollten um Angriffe von Kaperschiffen abzuwehren Das Konzept der geschutzten Konvois wurde im Jahr 1553 wieder aufgenommen wobei jeder Flotte vier Kriegsschiffe zugewiesen wurden Das konigliche Dekret vom 10 Juli 1561 das drei Jahre spater erganzt wurde legte fest dass die Flotte von Sevilla aus starten sollte Die koniglichen Marine eskortierte und bewachte die Handelsschiffe der privaten Eigner 1 Handelsschiffe Bearbeiten Die Handelsschiffe gehorten privaten Eigentumern die Burger des Konigreiches Kastilien sein mussten Diese Vorschrift wurde haufig dadurch umgangen dass auslandische Reeder uber kastilische Strohmanner handelten Da die auf der Hinreise zu befordernden Guter sehr viel sperriger waren als das Edelmetall auf der Ruckreise setzte man fur die Hinfahrt gerne auch zum Ausrangieren reife Schiffe ein 2 so bestand die Flotte auf dem Hinweg im Durchschnitt aus 73 auf dem Ruckweg aus 50 Schiffen 3 Verschiedene Handelsschiffe waren gelegentlich auch mit bis zu zwolf Kanonen ausgestattet und hatten haufig Infanteriesoldaten an Bord Die Pilotos leisteten ihren Dienst im Auftrag der Handler aber mit einem Lizenz der Casa de la Contratacion Kriegsschiffe Bearbeiten Den Oberbefehl uber die gesamte Flotte hatte ein Generalkapitan der in erster Linie Soldat war und nicht unbedingt Seemann Das Flaggschiff des Generalkapitans die Capitana fuhrte den Geleitzug an den Abschluss bildete die Almiranta das Admiralsschiff Auch der Admiral hatte eine militarische und nicht unbedingt eine seemannische Karriere hinter sich Auf beiden Schiffen war ausser den Matrosen und den fur die Bedienung der Kanonen notwendigen Artilleristen ein Kontingent von jeweils ca 30 Infanteriesoldaten stationiert Der grosste Teil der Silber und Goldschatze wurde auf diesen Kriegsschiffen transportiert 4 Der Generalkapitan und der Admiral wurden vor jeder Fahrt vom Konig ernannt und durch die Krone besoldet Zusatzlich begleiteten den Geleitzug ein oder zwei Nachrichtenschiffe Pataches Das waren kleine schnelle Schiffe die vorausfuhren und aufklarten ob sich fremde Schiffe dem Konvoi naherten daneben kundigten sie auch die Flotte im Zielhafen an Casa de Contratacion Bearbeiten Hauptartikel Casa de Contratacion Durch ein Dekret des kastilischen Konigspaares wurde die Casa de Contratacion am 14 Februar 1503 in Sevilla gegrundet 5 Sie war fur die Organisation und Kontrolle der Flotte vor der Abfahrt und nach der Ruckkehr zustandig Nach zwei Jahrhunderten wurde die Casa de Contratacion durch ein Dekret von Konig Philipp V vom 8 Mai 1717 nach Cadiz verlegt 6 und 1790 aufgelost Die Casa de la Contratacion bestimmte welche Schiffe an dem Geleitzug nach Amerika teilnahmen Die Steuerleute und Kapitane der Handelsschiffe des Geleitzuges wurden von der Casa de la Contratacion ausgebildet und bekamen ihre Patente nur durch diese Institution Die notwendigen Seekarten fur die Fahrten nach Amerika wurden von den Mitarbeitern der Casa de la Contratacion erstellt auf dem neuesten Stand gehalten und an die zustandigen Personen vermittelt Rechtsstreitigkeiten die sich aus den Handelsbeziehungen mit den amerikanischen Kolonien ergaben wurden von einem besonderen Gerichtshof der eigenen Organisation entschieden Die Casa de la Contratacion kontrollierte die Ladung anhand der Ladelisten beim Auslaufen und beim Einlaufen der Flotte und erhob die falligen Zolle und Gebuhren ausserdem entschied sie uber die Berechtigung von Personen Handel mit Amerika zu treiben oder nach Amerika auszuwandern 7 nbsp Meeresstromungen nbsp Das Zielgebiet der FlotteDie Routen der Flotten BearbeitenAusgangs und Endhafen der Amerikafahrten Carrera de Indias war anfangs Sevilla spater Cadiz Die Flotte nutzte die verschiedenen Meeresstromungen Kanarenstrom Nordaquatorialstrom Floridastrom und Golfstrom um in einem Rundkurs von Spanien nach Amerika und wieder zuruck zu gelangen Die in der Ordonnanz Konig Philipps im Jahr 1561 festgelegten Termine fur die Amerikafahrten waren aufgrund der Wetter und Windverhaltnisse sowie haufiger Verzogerungen des Beladevorgangs nicht zu halten Die Verzogerungen fuhrten dazu dass die Flotte in die gefurchtete Zeit der Sturme geriet 1564 wurde daher eine neue Regelung geschaffen diese sah vor dass die Neu Spanien Flotte Flota de Nueva Espana im Marz oder April die Festland Flotte Flota de Tierra Firme im August oder September aufbrachen 8 Die Route der Neu Spanien Flotte Bearbeiten Die Neu Spanien Flotte segelte von Sevilla aus sudlich an den Grossen Antillen vorbei und entsandte einzelne Schiffe dorthin ihr Ziel war Vera Cruz im Golf von Mexiko dessen Hafen durch die Befestigungsanlage auf San Juan de Ulua geschutzt war mit ihrem Bau war im Jahr 1565 begonnen worden 9 Die Fahrt uber den Ozean dauerte rund drei Monate Nach dem Entladen der Guter die vorwiegend fur Mexiko Stadt bestimmt waren uberwinterten die Schiffe normalerweise in Veracruz Wahrend dieser Zeit wurden die Schiffe mit den in Mexiko gewonnenen Edelmetallen aber auch mit anderen in Amerika erzeugten Handelswaren beladen diese machten wertmassig aber nur einen kleinen Teil aus Im Jahr 1594 z B betrug der Wert des Silbers 95 5 des Gesamtwerts der Ladung in der Zeit zwischen 1747 und 1778 waren es 77 6 10 In Veracruz ubernahm die Flotte auch die Ladung die die Galeone der Philippinen aus der Kolonie in Acapulco entladen hatte und die uber Land vom Pazifischen zum Atlantischen Ocean gebracht worden war Dabei handelte es sich zu einem grossen Teil um Waren die in Ostasien gegen Silber eingetauscht worden waren Der Wert dieser Waren ist in den oben angegebenen Prozentzahlen nicht enthalten Die Route der Festland Flotte Bearbeiten Die Festland Flotte Tierra Firme Galeones landete in Cartagena Kolumbien und hatte ihre Endstation in Nombre de Dios Panama seit 1593 in Portobelo auf dem Isthmus von Panama Die Ladung wurde uber Land mit Lamas und Maultieren an die Pazifikkuste geschafft und von da aus wieder mit den Schiffen der Armada del Mar del Sur zum Hafen von Callao Anschliessend wurde die Ladung wieder mit Lamas und Maultieren nach Potosi gebracht In Potosi wurde der bedeutendste Teil des Silbers gewonnen und zu einem Teil bereits in Munzen gepragt Genau in Gegenrichtung verlief dann der Transport des Silbers 10 Sammelpunkt fur beide Flotten war im Fruhjahr Havanna Die Zeit fur die Ruckreise betrug mehr als vier Monate Die Route der Asienflotte Bearbeiten Die Philippinen waren von 1569 bis 1898 spanische Kolonie Die Manila Galeone benannt nach der Hauptstadt war zwar nicht Teil der Silberflotte brachte aber einen grossen Anteil der Ladung zur Silberflotte nach Amerika Diese Galeone transportierte Silber von Amerika nach Asien und auf dem Ruckweg Seide Gewurze Porzellan und andere Produkte nach Acapulco oder nach Panama Stadt die in China oder auf den Philippinen produziert und eingetauscht worden waren Von Acapulco aus wurden die Waren uber Land nach Veracruz von Panama aus nach Portobelo transportiert Diese Asienflotte bestand meist nur aus einer gelegentlich auch bis zu drei mit Kanonen bewaffneten Galeonen die von Manila nach Acapulco und weiter nach Panama fuhren von dort aus ging es zuruck nach Acapulco und wieder weiter nach Manila 11 Ladung der Flotte BearbeitenLadung der Flotte auf dem Weg nach Amerika Bearbeiten Die Ladung setzte sich aus den Waren verschiedener Handler zusammen Auf dem Weg nach Amerika bestand die Ladung der Schiffe einerseits aus Dingen des taglichen Bedarfs Da in den Kolonien keine Manufakturen gegrundet werden durften mussten auch Ausrustungsgegenstande eingefuhrt werden die z B fur die Zuckerfabrikation notwendig waren Ein Teil dieser Waren stammte allerdings nicht aus Spanien sondern wurde aus Deutschland Holland oder Italien nach Spanien gebracht Es durften in den Kolonien auch keine Weinreben gepflanzt werden so dass ein Teil der Ladung aus Wein und Weinbrand bestand Das in Amerika gefundene Quecksilber das zur Gewinnung von Silber verwendet wurde reichte nicht aus um den Bedarf zu decken Daher wurde Quecksilber aus Spanien eingefuhrt Das Beladen der Schiffe dauerte gewohnlich drei bis sechs Monate 12 Ladung der Flotte auf dem Weg nach Spanien Bearbeiten Der wichtigste Teil der Ladung bestand aus in Amerika gewonnenen Edelmetallen in erster Linie Silber Das Kronsilber machte nur 37 des nach Europa geschickten Edelmetalls aus der grossere Teil kam als Privatsilber 13 Der Schatz El tesoro bestand aus Silberbarren Goldbarren und bereits in Amerika gepragten Munzen sowie aus Edelsteinen und Perlen Ausserdem wurde Zucker Kakao Tabak Haute Koschenille Indigo die in Amerika hergestellt wurden nach Spanien verschifft Einen wichtigen Bestandteil der Ladung stellten Waren dar die in China gegen amerikanisches Silber eingetauscht wurden sowie Erzeugnisse der Philippinen die mit der Manila Galeone nach Amerika gebracht wurden Dabei handelte es sich um Porzellan Stoffe und Gewurze Schmuggel und Betrug Bearbeiten Der Betrug begann bei den Ladelisten der Schiffe die den Prufern der Casa de la Contratacion bei der Abfahrt nach Amerika vorgelegt wurden und den Daten der Seeleute und Passagiere meist Auswanderer Nicht nur dass die Handelswaren z T falsch deklariert waren auch das private Gepack der Mitreisenden enthielt meist mehr Schmuggelware als deklarierte Ladung Die personlichen Daten der Passagiere wurden haufig so verandert dass die Prufer der Casa de la Contratacion u U nach einer Schmiergeldzahlung keine Einwendungen gegen die Ausreise nach Amerika erhoben Die Ladelisten die in Amerika aufgestellt wurden enthielten haufig nicht die gesamte Ladung Auf dem Ruckweg von Amerika wurde der Konvoi dann vor der spanischen Kuste von Versorgungsschiffen angelaufen die Teile der Ladung ubernahmen bevor die Schiffe in Sevilla bzw Cadiz einliefen und von den Beamten der Casa de la Contratacion uberpruft werden konnten 14 Offiziell kamen in den Jahren zwischen 1503 und 1660 181 t Gold und 16 887 t Silber in Spanien an Wenn man versucht die geschmuggelten und veruntreuten Betrage zu berucksichtigen kommt man auf etwa 300 t Gold und 25 000 t Silber 15 Verluste der Flotte BearbeitenVerluste durch feindliche Angriffe Bearbeiten Die Konvoifahrten der spanischen Flotte waren eingerichtet worden um Angriffe auf die Handelsschiffe abwehren zu konnen Trotz des bewaffneten Geleitschutzes wurde die Flotte verschiedentlich angegriffen 1628 gelang dem niederlandischen Freibeuter Piet Pieterszoon Heyn vor Kuba der bis dahin grosste Kaperschlag gegen die Silberflotte Heyn handelte im Auftrag der West Indischen Compagnie WIC und erbeutete Schatze deren Wert auf 12 16 bis 15 Millionen Gulden geschatzt wird Zu dieser Zeit standen sich die Niederlande und Spanien im Achtzigjahrigen Krieg als Feinde gegenuber 1656 segelte eine aus acht Schiffen bestehende Silberflotte von Havanna in Richtung Cadiz Am 19 September griff ein Geschwader der Englischen Marine unter Kapitan Richard Stayner die Schiffe an kurz bevor diese ihr Ziel erreicht hatten Zwei spanische Schiffe wurden versenkt zwei Schiffe verbrannten zwei Schiffe erreichten den Hafen von Cadiz zwei Schiffe konnten mit ihrer Ladung von den Englandern erobert werden Der Wert dieser Ladung wurde von englischer Seite mit 3 Millionen Pfund angegeben 17 1657 lief eine Flotte die aus neun Handelsschiffen und zwei Kriegsschiffen bestand an Stelle von Cadiz vorerst die Kanarischen Inseln an Eine englische Flotte aus 28 Kriegsschiffen unter dem Kommando von Robert Blake versenkte die Schiffe in der Bucht von Santa Cruz de Tenerife Die Fracht der Schiffe war allerdings vor dem Angriff an Land gebracht worden 18 1702 griff eine englisch hollandische Flotte unter Admiral Sir George Rooke und Philipp van Almonde im Verlauf des Spanischen Erbfolgekrieges die spanische Flotte an die von Amerika kommend in der Bucht von Vigo lag Die spanische Flotte bestand aus 19 Handelsschiffen die von 23 Schiffen der franzosischen Flotte geschutzt werden sollten Die Beute wurde mit 1 5 Millionen Pfund angegeben 19 Verluste durch naturliche Ereignisse Bearbeiten Nur ein geringer Anteil der Schiffe fiel feindlichen Angriffen zum Opfer weitaus mehr Schiffe gingen durch Naturgewalten verloren Bei 14 456 Uberfahrten in den Jahren 1546 bis 1650 wurden 402 Schiffe durch Unwetter zerstort Bei 2 221 Uberfahrten in den Jahren 1717 bis 1772 waren es 85 20 1622 versank das Schiff Nuestra Senora de Atocha vor Florida Dieses Schiff wurde wegen der Geschichte seiner Auffindung und der Streitigkeiten bei der Hebung des Schatzes bekannt 21 Die Nuestra Senora de las Maravillas sank im Januar 1656 bei den Bahama Banks 22 Am 24 Juli 1715 verliess ein Konvoi den Hafen von Havanna mit dem Ziel Spanien Er bestand aus vier Schiffen der Neu Spanien Flotte sechs Schiffen der Festlandflotte und einem franzosischen Handelsschiff Der Wert der gesamten Ladung betrug uber 14 Millionen Peso Am 30 Juli geriet die Flotte vor Florida in ein Unwetter bei dem alle Schiffe mit Ausnahme des franzosischen Handelsschiffs der El Grifon zerstort wurden 23 24 Hauptartikel Untergang der Silberflotte 1715 und Urca de Lima 17 Handelsschiffe und vier Kriegsgaleonen verliessen am 13 Juli 1733 den Hafen von Havanna in Richtung Spanien Die Schiffe waren mit Gold Silber Leder Gewurzen Tabak Porzellan und Juwelen im Wert von 12 Millionen Pesos beladen Zwei Tage nach dem Auslaufen als sich die Schiffe vor Florida befanden ordnete der Kommandant der Flotte die Umkehr an weil er mit einem Orkan rechnete Dieser Orkan kam dann eher als erwartet und vernichtete alle Schiffe bis auf eines Da einige Schiffe an die Kuste getrieben wurden und in flachem Wasser strandeten konnte sich ein Teil der Besatzungen retten Auch ein Teil der Ladung konnte spater geborgen werden 25 Hauptartikel Untergang der Silberflotte 1733 Ende der Konvoifahrten BearbeitenAb 1765 wurde das starre System der Konvoifahrten gelockert Die letzte Flotte lief im Jahr 1776 aus Das Freihandelsreglement Reglamento para el Comercio Libre aus dem Jahr 1777 gestattete den freien Schiffs und Handelsverkehr zwischen nahezu allen kolonialen Hafen und denen des Mutterlandes Das Handelsmonopol der Stadte Sevilla und Cadiz wurde beseitigt und allen Hafen Spaniens ein direkter Zugang zu dem amerikanischen Markt ermoglicht 26 Die Casa de Contratacion wurde 1790 aufgehoben Siehe auch BearbeitenCamino Real de Tierra AdentroLiteratur BearbeitenCarlo M Cipolla Die Odyssee des spanischen Silbers Conquistadores Piraten Kaufleute Wagenbach Berlin 1998 ISBN 3 8031 3594 X Marcelin Defourneaux Spanien im Goldenen Zeitalter Philpp Reclam jun Stuttgart 1986 ISBN 3 15 010338 X S 299 Manuel Lucena Salmoral La Flota de Indias In Cuadernos historia 16 Nr 74 Madrid 1996 ISBN 84 7679 286 7 spanisch 4 abgerufen am 18 Juni 2023 Horst Pietschmann Die staatliche Organisation des kolonialen Iberoamerika 1 Auflage Klett Cotta Stuttgart 1980 ISBN 3 12 911410 6 S 191 Wolfgang Reinhard Geschichte der europaischen Expansion Band 2 Kohlhammer Stuttgart 1985 ISBN 3 17 008469 0 S 352 Wolfgang Reinhard Kleine Geschichte des Kolonialismus Kroners Taschenausgabe Band 475 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 47501 4 S 376 Weblinks BearbeitenJuan Tous El Ataque de Robert Blake a Santa Cruz de Tenerife 30 de abril de 1657 25 Juni 2012 abgerufen am 16 Januar 2013 spanisch La Urca de Lima y el desastre del naufragio de 1715 Abgerufen am 24 Januar 2013 spanisch El San Pedro y el desastre del naufragio de 1733 Abgerufen am 24 Januar 2013 spanisch Einzelnachweise Bearbeiten Manuel Lucena Salmoral La Flota de Indias In Cuadernos historia 16 Nr 74 Madrid 1996 ISBN 84 7679 286 7 S 5 spanisch 1 abgerufen am 18 Juni 2023 Wolfgang Reinhard Geschichte der europaischen Expansion Band 2 Kohlhammer Stuttgart 1985 ISBN 3 17 008469 0 S 102 Wolfgang Reinhard Kleine Geschichte des Kolonialismus Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 47501 4 S 74 Manuel Lucena Salmoral La Flota de Indias In Cuadernos historia 16 Nr 74 Madrid 1996 ISBN 84 7679 286 7 S 6 spanisch 2 abgerufen am 18 Juni 2023 Archivo Historico Nacional Casa de la Contratacion Ministerio de Cultura y Deporte Gobierno de Espana abgerufen am 15 Juni 2023 spanisch Enriqueta Vila Vilar La Casa de la Contratacioncreacion evolucion y extincion In Andalucia en la historia 2 Datum 2003 ISSN 1695 1956 S 15 spanisch 3 abgerufen am 15 Juni 2023 Wolfgang Reinhard Geschichte der europaischen Expansion Band 2 Kohlhammer Stuttgart 1985 ISBN 3 17 008469 0 S 114 Carlo M Cipolla Die Odyssee des spanischen Silbers Conquistadores Piraten Kaufleute Wagenbach Berlin 1998 ISBN 3 8031 3594 X S 39 Marcelin Defourneaux Spanien im Goldenen Zeitalter Kultur und Gesellschaft einer Weltmacht Reclam Stuttgart 1986 ISBN 3 15 010338 X a b Wolfgang Reinhard Geschichte der europaischen Expansion Band 2 Kohlhammer Stuttgart 1985 ISBN 3 17 008469 0 S 96 f El sistema espanol de flotas Abgerufen am 24 Januar 2013 spanisch Marcelin 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Investigaciones Cientificas Instituto Jeronimo Zurita Madrid 1950 S 226 spanisch Antonio Garcia Baquero Gonzalez La Carrera de Indias suma de la contratacion y oceano de negocios Algaida Editores S A 1992 ISBN 84 7647 397 4 S 188 ff nach Carlo M Cipola Die Odyssee des spanischen Silbers Conquistadores Piraten Kaufleute Wagenbach Berlin 1998 ISBN 3 8031 3594 X S 45 Nuestra Senora de Atocha Santa Margarita Spanish Galleons of 1622 Nicht mehr online verfugbar Mel Fisher Maritim Heritage Society and Museum 2008 archiviert vom Original am 19 April 2007 abgerufen am 24 Januar 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www melfisher org Nuestra Senora de las Maravillas Lowell W Newton Juan Esteban de Ubilla and the Flota of 1715 In The Americas Band 33 Nr 2 Oktober 1976 S 269 277 280 JSTOR 980786 La Urca de Lima y el desastre del 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