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Siegfried Dombrowski 13 Oktober 1916 20 Juni 1977 war ein Offizier der Nationalen Volksarmee NVA in der Deutschen Demokratischen Republik sowie als Oberstleutnant zeitweise stellvertretender Stabschef der Verwaltung Aufklarung des militarischen Nachrichtendienstes der NVA Er lief 1958 in die Bundesrepublik Deutschland uber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Flucht nach West Berlin 1 3 Ermittlungen in der DDR 1 4 Liquidierungsversuche durch die Staatssicherheit 1 5 Tatigkeit fur die CIA 1 6 Weitere Abwerbeversuche 1 7 Wiederauftauchen 1 8 Ende der Uberwachung 1 9 Folgen 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Dombrowski war nach eigenen Angaben seit 1920 Mitglied in einer kommunistischen Jugendorganisation sein Bruder hat dies bestritten Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus war er in verschiedenen Haftanstalten und Konzentrationslagern zuletzt im KZ Majdanek inhaftiert Ende 1944 wurde er dort von der Roten Armee befreit Von 1946 bis 1950 war er als Funktionar der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED tatig 1950 trat er in die Kasernierte Volkspolizei KVP ein und wurde 1956 nach Grundung der Nationalen Volksarmee als Oberstleutnant stellvertretender Stabschef der Verwaltung Aufklarung des Nachrichtendienstes der NVA Seit Februar 1957 wurde er von der MfS Spionageabwehr uberwacht da er sich uber das Reiseverbot fur Angehorige der KVP nach West Berlin und in die Bundesrepublik Deutschland mehrfach hinwegsetzte Aus diesem Grund wurde auch durch das MfS seine Ernennung als Operationschef der Verwaltung 19 abgelehnt uber die sich das Ministerium fur Nationale Verteidigung aber hinwegsetzte Daraufhin wurde am 14 Februar 1957 eine genauere Uberprufung durch MfS Hauptmann Friedrich Busch HA I 8 Sachgebiet Armeeaufklarung veranlasst um zu ergrunden mit welchen Personen Dombrowski verkehrte Diese Uberprufung umfasste vier Punkte Hierzu wurde er seit Oktober 1951 auch als Geheimer Informant Rebell gefuhrt aber aufgrund seiner Position nicht aktiv als erstes zu einem Treff einbestellt und musste eine Aufstellung seiner Verwandten Freunde und Bekannten anfertigen Weiterhin wurden uber einstige Weggefahrten Erkundigungen zum Aufenthalt des Oberstleutnants in der Sowjetunion eingeholt Hierbei ergaben sich Unstimmigkeiten da er in seiner Biografie angab nach seiner Befreiung aus dem KZ Majdanek zunachst in Saporischschja zur Erholung und bis August 1945 im Objekt VII einer KPD Schule in der Nahe von Moskau gewesen zu sein Weiterhin wurde in seinem Wohngebiet und unter seinen Angehorigen konspirativ gegen ihn ermittelt 1 Das Misstrauen des MfS wuchs weiter als der Oberleutnant Alexander Karin an Karl Linke meldet dass Dombrowskis Frau gegenuber der Ehefrau von Karin von einem geplanten Objekt der Verwaltung 19 plauderte Linke wurde daraufhin durch das MfS zum Stillschweigen verpflichtet mit der Begrundung da bei uns gegen D noch ungeklarte Momente registriert sind 1 Wahrend eines anschliessenden Urlaubs der Familie Dombrowski wurde deren Wohnung durchsucht und weitere konspirative Untersuchungen im Umfeld vollzogen Mitarbeiter einer Sprachschule in Karl Marx Stadt berichteten hierbei dass Dombrowski ihnen gut dotierte Anstellungen in einer Dechiffrierabteilung bei Bernau versprochen habe Auch dem Kommandeur des Pionierregiments in Klietz soll er den wahren Charakter der Aufklarerschule verraten haben Weiterhin ermittelte Busch bei Frau Karin dass Frau Dombrowski einige geheime Informationen uber die innerdeutsche Grenze kenne 2 Daraufhin wurde Ende 1957 durch das MfS ein Operativplan aufgestellt der diese Sache abschliessen sollte da Dombrowski fur das MfS als unzuverlassig geschwatzig und unehrlich galt So soll er sich in seiner ersten Ehe unmoralisch verhalten und Kontakte zu Personen gehabt haben die unter Spionageverdacht standen Es wurde eine strikte Postkontrolle verhangt und die konspirativen Ermittlungen auf Verwandte und Bekannte in Selchow Mahlow Kolberg und Radegast erweitert Auch ehemalige Mithaftlinge aus dem KZ wurden befragt und sein Chauffeur als Informant verpflichtet Spatestens Ende Juli Anfang August 1958 spurte Dombrowski wie sich die Schlinge um seinen Hals zuzog wovon allerdings das MfS nichts ahnte 3 Wie Reinhard Gehlen in seinen Memoiren angab war er seit 1956 als Agent des Bundesnachrichtendienstes BND und des US amerikanischen Nachrichtendienstes CIA tatig 4 5 Am 28 Juli 1958 liess er sich vom Objektkommandanten die Schlussel aushandigen und erkundigte sich wann die Posten aufziehen wurden Am 2 August 1958 verschaffte er sich unter einem Vorwand die Zweitschlussel fur die Kassette mit dem Operativgeld und entwendete daraus etwa 71 000 Mark 6 Flucht nach West Berlin Bearbeiten In der Nacht vom 5 zum 6 August 1958 floh Dombrowski nach West Berlin Dort offenbarte er sich der United States Army Intelligence USAI und wurde in die USA ausgeflogen wo er im CIA Hauptquartier in Langley verhort wurde Er wurde am 22 Januar 1959 auf einer Pressekonferenz in Bonn vorgestellt 7 und durch Mitarbeiter der Berlin Operating Base Handzettel mit Informationen von Dombrowski verteilt Hintergrund dieser Pressekonferenz war unter anderem eine Forderung von Nikita Chruschtschow am 27 November 1958 West Berlin innerhalb von sechs Monaten zu entmilitarisieren und zu einer freien Stadt zu erklaren Weiterhin warf er den West Alliierten vor West Berlin als Spionagesumpf zu missbrauchen Diese wollten nunmehr diese Attacke beantworten indem sie in der Prasentation Dombrowskis nachzuweisen versuchten dass die DDR und die Sowjetunion in Ost Berlin den eigentlichen Spionageherd betrieben Der Berliner Senator fur Inneres gab ausserdem eine Informationsbroschure mit dem Titel Ostliche Untergrundarbeit gegen Westberlin heraus und wenig spater erschien unter Federfuhrung des BND eine Materialsammlung unter dem Titel Ost Berlin Agitations und Zersetzungszentrale fur den Angriff gegen den Bestand und die verfassungsmassige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland und Operationsbasis der ostlichen Spionagedienste 8 Es wurden hierbei Aussagen von Dombrowski vermeldet die von Spezialisten durch Informationen der CIA Agentin Anna Kubiak angereichert wurden um den Beweis zu erbringen Ost Berlin sei ein ostdeutscher und sowjetischer Spionagepfuhl Am gleichen Tag meldete die B Z auf ihrer ersten Seite Nach West Berlin ubergelaufen Spionagechef der Zonen Armee Dort wurde auch das Ende der Karriere seines ehemaligen Chefs Karl Linke verkundet der schon seit Sommer 1957 nicht mehr im Amt war Ermittlungen in der DDR Bearbeiten Die bereits am 7 August 1958 eingesetzten Vernehmungen und Untersuchungen des MfS hatten ergeben was Dombrowski tatsachlich hatte verraten konnen Dombrowski kannte die gesamten Interna der Verwaltung 19 soweit sie nicht direkt bezirkliche Aussenstellen des MfS betrafen 2 Busch kam zu dem Schluss dass Dombrowskis Kenntnisse uber die Personalpolitik des NVA Nachrichtendienstes uber deren Telefonanschlusse und den gesamten Dienstbetrieb umfangreicher als die des Chefs der Verwaltung gewesen waren und schlug umfangliche Sicherheitsmassnahmen vor Noch am gleichen Tag wurde die Verwaltung 19 in Verwaltung 12 umbenannt Hausausweise getauscht Telefonanschlusse gewechselt und die Aussenstellen in Schwerin Magdeburg Erfurt und Leipzig zogen um Allerdings wurde erst zu diesem Zeitpunkt dem MfS bekannt dass die Wande zwischen den Dienstzimmern von Dombrowski und dem damaligen NVA Spionagechef Erich Rippberger so dunn waren dass man jedes Wort nebenan verstand Da Rippberger aber nichts von Konspiration hielt nannte er Quellen in der Bundesrepublik beim Klarnamen Das hatte Dombrowski durchaus horen konnen Hierzu wurde Rippberger am 8 August 1958 mehr als zwolf Stunden verhort und mit einem strengen Verweis bestraft Weiterhin wurde danach sein Telefonanschluss uberwacht 9 Der gegen Dombrowski eingesetzte operative Vorgang Nebelkrahe stellte insgesamt fest dass er zu viel wusste In einem Punkt hatte schon 1959 das MfS Entwarnung gegeben denn in Bezug auf eine Zusammenarbeit mit einer fremden Macht wurden keine Anhaltspunkte gefunden 10 Liquidierungsversuche durch die Staatssicherheit Bearbeiten Ab Ende 1958 sollte Dombrowskis Aufenthaltsort ermittelt und eine Uberwachung veranlasst werden Hierzu wurde unter anderem sein Neffe der bereits seit 1955 in der Bundesrepublik lebte eingebunden zumal dieser bereits als Geheimer Informant Hans fur das MfS tatig war Er wurde benotigt um den neuen Aufenthaltsort Dombrowskis festzustellen und die Moglichkeiten einer Ermordung oder Entfuhrung in die DDR zu erkunden Mehrere Entfuhrungs und Liquidationsversuche waren nicht erfolgreich 11 Nachdem das MfS in der zweiten Oktoberhalfte 1958 den Aufenthaltsort im rheinlandischen Moers durch den Absender auf einer an Dombrowskis Bruder Kurt verschickten Karte kannte plante man unter anderem sowohl den Bruder als auch einen weiteren Mitarbeiter dorthin zu schicken um den Wohnort naher zu erkunden Der Operativvorgang Nebelkrahe sah dabei vor 1 Die Ruckfuhrung Dombrowskis auf das Territorium der DDR mit dem Ziel seiner Aburteilung Oder 2 Die Liquidierung des Dombrowski an seinem Aufenthaltsort unter der Bedingung dass ein solches Ereignis von der Presse aufgefangen und publiziert werden kann 12 Hierzu machte Richard Busch alias IM Wald ein Bruder von Gerda Dombrowski der in Stralsund lebte im Juni 1959 eine Urlaubsreise nach Moers die jedoch ergebnislos verlief Tatigkeit fur die CIA Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im September 1958 hatte sein ehemaliger Kollege Hauptmann Heinz Hoffmann in seiner Dienststelle einen handgeschriebenen Brief gefunden in dem sich auch ein West Berliner Personalausweis mit Hoffmanns Foto befand Er versuchte Dombrowski zu erpressen indem er behauptete dieser hatte eine Tasche liegen lassen in der sich Unterlagen zu Informationen uber Atomforschungen befanden und das davon Fotos existierten Als dieser sich daraufhin nicht in West Berlin meldete kam wenig spater ein zweiter Brief der die Abschrift eines Briefes an das MfS enthielt Hoffmann ubergab diese Briefe an das MfS und wurde vorsorglich nach Rostock versetzt Weitere Abwerbeversuche Bearbeiten Dombrowski und die CIA wollten weitere Offiziere der NVA Spionageabteilung abwerben Einem Oberleutnant Poppig schickte man per Kurier einen Brief in dem ihm die Bereitstellung von Medikamenten fur sein krankes Kind in Aussicht gestellt wurde wenn er in den Westen kame Poppig machte Meldung und die Offerte wurde durch einen Abteilungsleiter an das MfS weitergeleitet Mit einem Drohbrief sollte auch der ehemalige Chef der Kaderabteilung Oberstleutnant Schicht zur Fahnenflucht veranlasst werden Dieser war zwar seit 1 Februar 1959 in die Reserve versetzt worden was Dombrowski wohl nicht wusste aber er kannte wie kein anderer die Starken und Schwachen des NVA Spionagepersonals 13 Dieser meldete diesen Brief zwar auch aber das MfS war sich nicht sicher ob nicht weitere Offerten erfolgt waren von denen sie nichts wussten Wiederauftauchen Bearbeiten Ende 1959 erfuhr die Spionageabwehr in der Hauptabteilung II 4 des MfS durch ihren West Berliner Agenten Lenz einem ehemaligen Nachbarn der Dombrowskis in der DDR und bekannt bzw befreundet mit diesen seit 1953 dass Gerda Dombrowski ihm mehrfach geschrieben habe Unter anderem teilte sie mit dass sie mit ihrem Mann ein halbes Jahr in Amerika gewesen nun aber wieder in Deutschland sei und eine Wohnung suche Als Absender war Durnbach Post Gmund am Tegernsee angegeben Im April und Juni 1960 kamen bei Lenz weitere Briefe mit dem gleichen Absender aber mit dem Namen Hirsch gezeichnet an Daraufhin wurde ein Mitarbeiter der HA II mit Decknamen Hausmann nach Tegernsee geschickt der Fotos und einen Schmalfilm lieferte auf dem das Ehepaar Dombrowski identifiziert werden konnte Weiterhin meldete er dass Dombrowski wahrscheinlich Mitarbeiter der US Amerikaner in Munchen oder Bad Tolz sei und auch zu Hause arbeitete Der Verdacht er sei bei der CIA angestellt erhartete sich und wurde durch Beobachtungen bestatigt 14 Ende der Uberwachung Bearbeiten Bis 1976 wurden zu Dombrowski 37 Meldungen und Berichte nach Berlin verschickt Am 7 August 1977 fiel den Postkontrolleuren ein Brief von Gerda Dombrowski in die Hande in dem sie schrieb ihr Mann sei kurzlich verstorben Ein weiterer Brief vom 24 August 1977 bestatigte dass Dombrowski am 20 Juni bei einem Reifenwechsel auf der Bundesautobahn 9 zwischen Nurnberg und Ingolstadt einen todlichen Herzinfarkt erlitt Nachdem diese Informationen grundlich gepruft wurden schloss das MfS den inzwischen Doppelganger genannten operativen Vorgang OV Dombrowski am 15 Juni 1978 ab Gerda Dombrowski wurde mangels Interesse an ihrer Person nicht langer uberwacht Abschliessend legte am 22 August 1978 das Ost Berliner Stadtbezirksgericht Kopenick den Haftbefehl der 1 Militarstrafkammer des Militargerichts Berlin zu den Akten 14 Folgen Bearbeiten Der CIA Deutschlandexperte George Kisevalter meinte dazu dass Dombrowski nicht viel wissen konnte da er nur fur Verwaltungsaufgaben zustandig war Der ehemalige GRU Oberstleutnant Pjotr Semjonowitsch Popow der als Doppelagent auch fur die CIA arbeitete ausserte sich gegenuber seinem Fuhrungsoffizier Der Mann hat vielleicht nicht an Operationen teilgenommen aber an Sitzungen und er weiss naturlich uber das Personal im deutschen Geheimdienst bestens Bescheid Nach unbelegten Informationen des BND sollen im Februar 1959 zwei Oberste und 67 weitere Angehorige des NVA Nachrichtendienstes durch das MfS in Untersuchungshaft genommen worden sein Etwa 200 Offiziere und Soldaten der Armeeaufklarung seien entlassen worden und deren Zentrale in Ost Berlin brauchte angeblich funf Jahre um in der Bundesrepublik wieder aktiv agieren zu konnen Der damalige DDR Verteidigungsminister Willi Stoph kritisierte die Verantwortlichen innerhalb der NVA und dessen Nachrichtendienstes denen er umfangreiche politische Versaumnisse vorwarf Literatur BearbeitenHermann Zolling Heinz Hohne Pullach intern General Gehlen und die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes Verlag Hoffmann und Campe Hamburg 1971 ISBN 3 455 08760 4 Bodo Wegmann Die Militaraufklarung der NVA Koster Berlin 2006 ISBN 3 89574 580 4 Helmut Roewer Stefan Schafer Matthias Uhl Lexikon der Geheimdienste im 20 Jahrhundert Herbig Munchen 2003 ISBN 3 7766 2317 9 S 113 ff Walter Richter Der Militarische Nachrichtendienst der Nationalen Volksarmee der DDR und seine Kontrolle durch das Ministerium fur Staatssicherheit Die Geschichte eines deutschen Geheimdienstes Peter Lang Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 631 38318 5 E H Cookridge Gehlen Spy of the Century Random House New York 1972 ISBN 978 0 552 09011 7 Ursprunglich veroffentlicht in London von Hodder and Stoughton Weblinks BearbeitenPersonalien Siegfried Dombrowski In Der Spiegel Nr 6 1959 S 64 online Einzelnachweise Bearbeiten a b Walter Richter Der Militarische Nachrichtendienst der Nationalen Volksarmee der DDR und seine Kontrolle durch das Ministerium fur Staatssicherheit Die Geschichte eines deutschen Geheimdienstes Peter Lang Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 631 38318 5 S 63 ff a b Walter Richter Der Militarische Nachrichtendienst der Nationalen Volksarmee der DDR und seine Kontrolle durch das Ministerium fur Staatssicherheit Die Geschichte eines deutschen Geheimdienstes Peter Lang Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 631 38318 5 S 66 ff Wolfgang Krieger Geheimdienste in der Weltgeschichte Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50248 2 S 71 ff Hermann Zolling Heinz Hohne Pullach intern In Der Spiegel Nr 23 1971 S 100 116 online Vorabdruck der gleichnamigen Buchveroffentlichung 12 Fortsetzung The Service The Memoirs of General Reinhard Gehlen by Reinhard Gehlen Memento vom 8 November 2017 im Internet Archive Wolfgang Krieger Geheimdienste in der Weltgeschichte Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50248 2 S 65 ff Personalien Siegfried Dombrowski In Der Spiegel Nr 6 1959 S 64 online Friedrich Wilhelm Schlomann Operationsgebiet Bundesrepublik Spionage Sabotage und Subversion Munchen 1984 S 354 und 357 ff Wolfgang Krieger Geheimdienste in der Weltgeschichte Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50248 2 S 72 und 92 ff Wolfgang Krieger Geheimdienste in der Weltgeschichte Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50248 2 S 54 Wolfgang Krieger Geheimdienste in der Weltgeschichte Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 379 S ISBN 3 406 50248 2 S 55 Wolfgang Krieger Geheimdienste in der Weltgeschichte Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50248 2 S 76 Walter Richter Der Militarische Nachrichtendienst der Nationalen Volksarmee der DDR und seine Kontrolle durch das Ministerium fur Staatssicherheit Die Geschichte eines deutschen Geheimdienstes Peter Lang Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 631 38318 5 S 63 und 67 ff a b Klaus Behling Der Nachrichtendienst der NVA Das Neue Berlin 2005 ISBN 3 360 01061 2 S 219 ffPersonendatenNAME Dombrowski SiegfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher Geheimdienstler Offizier der Verwaltung AufklarungGEBURTSDATUM 13 Oktober 1916STERBEDATUM 20 Juni 1977 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegfried Dombrowski amp oldid 229661972