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Shelley Marie Rudman 23 Marz 1981 in Swindon ist eine ehemalige britische Skeletonfahrerin Shelley RudmanVoller Name Shelley Marie RudmanNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 23 Marz 1981Geburtsort Swindon Vereinigtes KonigreichGrosse 171 cmGewicht 55 kgKarriereVerein Team BathStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 1 0 0 EM Medaillen 2 1 1 Universiade Medaillen 1 0 0 Nationale Medaillen 2 2 0 Olympische WinterspieleSilber 2006 Turin Skeleton WeltmeisterschaftenGold 2013 St Moritz Skeleton EuropameisterschaftenSilber 2006 St MoritzGold 2009 St MoritzBronze 2010 IglsGold 2011 Winterberg UniversiadeGold 2005 Innsbruck EinzelBritische MeisterschaftenGold 2004 AltenbergGold 2005 La PlagnePlatzierungen im WC EC NAC ICDebut im Weltcup Dezember 2004Weltcupsiege 6Gesamtweltcup 1 2011 12 Debut im Europacup Januar 2003Europacupsiege 1Debut Nordamerikacup Dezember 2003Nordamerikacup Siege 1Debut im Interconti Cup Januar 2008 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Weltcup 8 7 16 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenShelley Rudman startete fur das Team Bath und lebt in Pewsey Sie wurde von ihrem spateren Ehemann Kristan Bromley Richard Bromley und sich selbst fur die Strecke trainiert sowie von Mark Campbell fur Ausdauer 2002 begann sie mit dem Skeletonsport Ihre ersten Erfolge waren auf nationaler Ebene 2004 und 2005 wurde sie britische Meisterin International machte sie erstmals Ende 2004 mit dem Gewinn eines Skeleton Europacup Rennens in Igls auf sich aufmerksam Auf derselben Bahn schlug sie Anfang 2005 auch alle Konkurrentinnen und gewann die Winter Universiade 2005 in ihrer Disziplin Den ersten wirklich grossen Erfolg feierte sie uberraschend als sie Anfang 2006 in St Moritz hinter Maya Pedersen Bieri Vizeeuropameisterin wurde Es folgten mit einem vierten Platz in St Moritz und einem sechsten Platz in Altenberg nun auch erstmals nennenswerte Ergebnisse im Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann sie einen Monat spater uberraschend die Silbermedaille Die Saison 2007 08 begann sie erst zu Beginn des Jahres 2008 und nur im neu geschaffenen Skeleton Intercontinentalcup weil sie im Oktober 2007 ihr erstes Kind zur Welt brachte Schnell konnte sie an ihre fruheren Leistungen anknupfen und auch wieder in den Weltcup aufsteigen Im Dezember konnte Rudman in Igls ihr erstes Weltcuprennen gewinnen 2009 gewann sie bei der Skeleton Europameisterschaft 2009 in St Moritz ihren ersten Titel Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte sie den sechsten Platz In den Saisonen 2008 09 hinter Marion Trott 2009 10 hinter Mellisa Hollingsworth Richards und 2010 11 hinter Anja Huber wurde sie dreimal in Folge Zweitplatzierte in der Gesamtweltcupwertung Zudem gewann sie jeweils zwei Saisonrennen 2011 gewann Rudman in Winterberg erneut den Titel bei den Europameisterschaften Bei der Weltmeisterschaft 2011 wurde sie Vierte In den Winter 2011 12 startete Rudman mit einem funften Platz in Innsbruck Igls Am 7 Januar 2012 fuhr sie in Altenberg als Dritte aufs Podium Wenig spater sicherte sie sich den Sieg am Konigssee In St Moritz feierte sie einen weiteren zweiten Platz Auch in Whistler und Calgary stand sie auf dem Podest Bei der Weltmeisterschaft 2012 wurde sie Vierte im Einzel und Siebente mit der Mixed Staffel Wenig spater feierte sie ihren ersten und einzigen Gesamtweltcup Sieg In der Saison 2012 13 feierte sie einen weiteren Sieg in Winterberg Bei der Skeleton Weltmeisterschaft 2013 in St Moritz gewann sie ihren ersten und einzigen Weltmeistertitel 1 An diesen Erfolg konnte sie nicht mehr anknupfen Lediglich Anfang 2014 gelangen ihr noch einem zwei Dritte Platze im Weltcup Nach den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi bei denen sie im Einzel auf Platz 16 fuhr beendete sie ihre aktive Karriere Privates BearbeitenRudman ist Athletenbotschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play Sie ist mit dem ehemaligen Skeletonpiloten Kristan Bromley verheiratet und hat zwei Tochter 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Shelley Rudman Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Shelley Rudman in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton Federation Shelley Rudman in der Datenbank von Olympedia org englisch Shelley Rudman auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Shelley Rudman in der Internet Movie Database englisch Profil auf skeletonsport com Memento vom 22 Oktober 2006 im Internet Archive englisch Offizielle Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten Shelley Rudman becomes world women s skeleton champion In bbc co uk 1 Februar 2013 abgerufen am 18 Februar 2017 englisch Shelley Rudman gives birth to second child In itv com 20 Januar 2015 abgerufen am 18 Februar 2017 englisch Weltmeisterinnen im Skeleton 2000 Steffi Hanzlik 2001 Maya Pedersen Bieri 2003 Michelle Kelly 2004 Diana Sartor 2005 Maya Pedersen Bieri 2007 Noelle Pikus Pace 2008 Anja Huber 2009 Marion Trott 2011 Marion Thees 2012 Katie Uhlaender 2013 Shelley Rudman 2015 Elizabeth Yarnold 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2019 Tina Hermann 2020 Tina Hermann 2021 Tina Hermann 2023 Susanne KreherEuropameisterinnen im Skeleton 2003 Monique Riekewald 2004 Diana Sartor 2005 Kerstin Jurgens 2006 Maya Pedersen Bieri 2007 Anja Huber 2008 Anja Huber 2009 Shelley Rudman 2010 Anja Huber 2011 Shelley Rudman 2012 Anja Huber 2013 Jelena Nikitina 2014 Janine Flock 2015 Elizabeth Yarnold 2016 Janine Flock 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jelena Nikitina 2019 Janine Flock 2020 Jelena Nikitina 2021 Jelena Nikitina 2022 Kimberley Bos 2023 Tina HermannGesamtweltcupsiegerinnen im Skeleton 1997 Steffi Hanzlik 1998 Maya Bieri 1999 Steffi Hanzlik 2000 Alexandra Hamilton 2001 Alexandra Coomber 2002 Alexandra Coomber 2003 Michelle Kelly 2004 Lindsay Alcock 2005 Noelle Pikus Pace 2006 Mellisa Hollingsworth Richards 2007 Katie Uhlaender 2008 Katie Uhlaender 2009 Marion Trott 2010 Mellisa Hollingsworth 2011 Anja Huber 2012 Shelley Rudman 2013 Marion Thees 2014 Elizabeth Yarnold 2015 Janine Flock 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jacqueline Lolling 2019 Jelena Nikitina 2020 Jacqueline Lolling 2021 Janine Flock 2022 Kimberley Bos 2023 Tina Hermann PersonendatenNAME Rudman ShelleyALTERNATIVNAMEN Rudman Shelley Marie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische SkeletonfahrerinGEBURTSDATUM 23 Marz 1981GEBURTSORT Swindon Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shelley Rudman amp oldid 238931678