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Katie Uhlaender 17 Juli 1984 in Vail Colorado ist eine US amerikanische Skeletonpilotin Katie UhlaenderNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 17 Juli 1984Geburtsort Vail ColoradoGrosse 160 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin SkeletonNationalkader seit 2002Status aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 2 1 3 JWM Medaillen 0 1 0 NM Medaillen 4 1 0 Skeleton WeltmeisterschaftenBronze 2007 St Moritz EinzelSilber 2008 Altenberg EinzelBronze 2008 Altenberg TeamBronze 2009 Lake Placid TeamGold 2012 Lake Placid EinzelGold 2012 Lake Placid Team Skeleton Junioren WMSilber 2004 Winterberg EinzelUS MeisterschaftenGold 2003 Lake Placid EinzelGold 2004 Lake Placid EinzelGold 2006 Lake Placid Park City EinzelGold 2007 Park City EinzelSilber 2011 Lake Placid EinzelPlatzierungen im WC EC NAC ICSkeleton Ranking 1 07 08 Debut im Weltcup November 2004Weltcupsiege 11Gesamtweltcup 1 06 07 07 08 Debut Nordamerikacup Dezember 2003Nordamerikacup Siege 8Debut im Interconti Cup Dezember 2010Interconti Siege 2 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Weltcup 11 6 4letzte Anderung 28 November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKatie Uhlaender betreibt Skeleton seit 2002 und gewann 2004 nach vier Saisonsiegen die Gesamtwertung im America s Cup Seit der Saison 2004 05 nimmt sie am Skeleton Weltcup teil In Lake Placid gelang ihr mit Platz 2 gleich in ihrer ersten Saison die erste Podestplatzierung Bei der Weltmeisterschaft 2005 wurde sie Funfte In der folgenden Saison wurde sie in der Weltcup Gesamtwertung Vierte und erreicht zwei dritte Platze in Calgary und Lake Placid Bei den Olympischen Spielen 2006 von Turin erreichte sie auf der Bahn von Cesana Torinese Rang 6 Ihr grosser Durchbruch kam in der Saison 2006 07 Im November gewann sie in Calgary ihr erstes Weltcuprennen weitere vier Saisonsiege folgten Im Gesamtweltcup gewann sie die Wertung uberlegen Bei der Weltmeisterschaft 2007 in St Moritz gewann sie die Bronzemedaille Auch in der Saison 2007 08 gewann sie die Gesamtwertung Sie siegte in vier der acht Saisonrennen und holte zwei weitere Podestplatze Bei der Weltmeisterschaft 2008 gewann sie Silber im Einzel und Bronze im Team Mit geringerem Erfolg verlief die Saison 2008 09 Sie erreichte einen zweiten Platz und wurde in der Gesamtwertung Dritte Bei der Weltmeisterschaft in Lake Placid wurde sie im Einzel Siebte wiederholte jedoch im Team die Bronzemedaille des Vorjahrs In der Saison 2009 10 konnte sie keine Podiumsplatzierung erreichen und wurde im Gesamtklassement Siebte Bei den Olympischen Spielen von Vancouver erreichte sie den 11 Platz Durch Verletzungen gehandicapt konnte Uhlaender die Saison 2010 11 erst spat beginnen Sie absolvierte mehrere Rennen im America s Cup und Intercontinentalcup und erst am Saisonende zwei Weltcuprennen bei denen sie Funfte und Zehnte wurde Bei der Weltmeisterschaft in Konigssee wurde sie sowohl im Einzel als auch im Team Neunte In der Saison 2011 12 erreichte sie einen weiteren Weltcup Podestplatz und wurde Elfte im Gesamtweltcup Bei der Weltmeisterschaft in Lake Placid wurde sie Weltmeisterin vor Mellisa Hollingsworth und Elizabeth Yarnold und gewann auch im Teamwettbewerb die Goldmedaille In der Saison 2012 13 gelangen ihr im Weltcup zwei Siege und zwei zweite Range und sie wurde Dritte im Gesamtklassement Bei der Skeleton Weltmeisterschaft 2013 wurde sie Siebte In der Saison 2013 14 war Katie Uhlaender durch die Folgen einer Gehirnerschutterung sowie Huft und Knochelbeschwerden beeintrachtigt Dennoch erreichte sie den vierten Platz bei den Olympischen Spielen 2014 von Sotschi musste sich in der Folge jedoch zwei Operationen unterziehen weswegen sie in der Saison 2014 15 pausierte Nachdem sie in fruheren Jahren auch an Wettbewerben im Gewichtheben angetreten war begann sie wahrend ihrer Verletzungspause mit dem Bahnradsport und wurde bei den nationalen Meisterschaften im Teamsprint Funfte 1 In der Saison 2015 16 kehrte sie in den Skeletonsport zuruck und startete mit Siegen im Intercontinentalcup und Nordamerikacup in den Winter Im Intercontinentalcup nahm sie an allen acht Saisonrennen teil erreichte dabei sechs Podestplatze und gewann damit die Gesamtwertung vor Lanette Prediger und Anna Fernstadt Privates BearbeitenKatie Uhlaender lebt in Breckenridge Colorado Sie ist die Tochter des 2009 verstorbenen Baseballspielers Ted Uhlaender und betreibt neben dem Sport eine Rinderfarm in Atwood Kansas 2 Weblinks BearbeitenKatie Uhlaender in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton Federation Katie Uhlaender in der Datenbank von Olympedia org englisch Ergebnisse bei the sports org englisch Profil auf der Website des US Verbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Peggy Shinn What s Happened To Skeleton Veterans Katie Uhlaender amp Kyle Tress teamusa org 17 November 2015 abgerufen am 21 November 2015 englisch Andrew Jenner Meet Katie Uhlaender Team USA s Skeleton Racing Farmer modernfarmer com 7 Februar 2014 abgerufen am 21 November 2015 englisch Gesamtweltcupsiegerinnen im Skeleton 1997 Steffi Hanzlik 1998 Maya Bieri 1999 Steffi Hanzlik 2000 Alexandra Hamilton 2001 Alexandra Coomber 2002 Alexandra Coomber 2003 Michelle Kelly 2004 Lindsay Alcock 2005 Noelle Pikus Pace 2006 Mellisa Hollingsworth Richards 2007 Katie Uhlaender 2008 Katie Uhlaender 2009 Marion Trott 2010 Mellisa Hollingsworth 2011 Anja Huber 2012 Shelley Rudman 2013 Marion Thees 2014 Elizabeth Yarnold 2015 Janine Flock 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jacqueline Lolling 2019 Jelena Nikitina 2020 Jacqueline Lolling 2021 Janine Flock 2022 Kimberley Bos 2023 Tina HermannWeltmeisterinnen im Skeleton 2000 Steffi Hanzlik 2001 Maya Pedersen Bieri 2003 Michelle Kelly 2004 Diana Sartor 2005 Maya Pedersen Bieri 2007 Noelle Pikus Pace 2008 Anja Huber 2009 Marion Trott 2011 Marion Thees 2012 Katie Uhlaender 2013 Shelley Rudman 2015 Elizabeth Yarnold 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2019 Tina Hermann 2020 Tina Hermann 2021 Tina Hermann 2023 Susanne KreherGesamtsiegerinnen im Skeleton Intercontinentalcup 2008 Lindsay Alcock 2009 Katharina Heinz 2010 Kathleen Lorenz 2011 Sophia Griebel 2012 Rose McGrandle 2013 Katharina Heinz 2014 Tina Hermann 2015 Donna Creighton 2016 Katie Uhlaender 2017 Lanette Prediger 2018 Lanette Prediger 2019 Anna Fernstadt 2020 Kelly Curtis 2021 Susanne KreherAmerica s Cup Nordamerikacup Gesamtsiegerinnen im Skeleton 2001 Tristan Gale 2002 Janet Ivers 2003 Noelle Pikus Pace 2004 Katie Uhlaender 2005 Courtney Yamada 2006 Natasha Ellison 2007 Anne O Shea 2008 Louise Corcoran 2009 Anne O Shea 2010 Jaclyn LaBerge 2011 Lanette Prediger 2012 Cassie Hawrysh 2013 Jane Channell 2014 Elisabeth Vathje 2015 Mirela Rahneva 2016 Veronica Day 2017 Mun Ra young 2018 Kelly Curtis 2019 Kelly Curtis 2020 Kim Eun ji PersonendatenNAME Uhlaender KatieKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkeletonpilotinGEBURTSDATUM 17 Juli 1984GEBURTSORT Vail Colorado Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katie Uhlaender amp oldid 220108350