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Diana Sartor 23 November 1970 in Dippoldiswalde DDR ist eine ehemalige deutsche Skeletonfahrerin Diana Sartor 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Sportlerkarriere 2 Nach dem Sport 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportlerkarriere BearbeitenIm Jahr 2003 wurde Sartor Zweite der Europameisterschaft in St Moritz in der Schweiz Im Jahr 2004 wurde sie sowohl Europameisterin wie auch Weltmeisterin im Skeleton Im Jahr darauf errang sie bei der Europameisterschaft 2005 in Altenberg Bronze Bei Olympischen Spielen belegte sie sowohl 2002 in Salt Lake City als auch 2006 in Turin den vierten Platz und fuhr damit jeweils knapp an einer Medaille vorbei Sie beendete nach den Olympischen Spielen in Turin ihre aktive Karriere plante jedoch eine Ruckkehr zur Saison 2007 08 fur die Weltmeisterschaft 2008 auf ihrer Heimbahn in Altenberg 1 Jedoch konnte sie sich nicht mehr qualifizieren da die Konkurrenz in der deutschen Frauenmannschaft zu gross war Bei der Eroffnung der Weltmeisterschaft gab Sartor bekannt dass sie lediglich als Spurschlittenfahrerin teilnehmen werde Nach dem Sport Bearbeiten2003 lernte Sartor ihren Mann Steffen Skel einen fruheren Weltklasse Rennrodler kennen mit dem sie seit 2010 verheiratet ist Zusammen haben sie zwei Kinder ein Madchen und einen Jungen Diana Sartor ist Inhaberin einer Pension im Altenberger Ortsteil Barenfels Im April 2014 nahm sie gemeinsam mit ihrer Nichte Sarah Sartor an einer Folge der VOX Doku Mein himmlisches Hotel teil 2 3 Im Oktober 2008 qualifizierte sich Sartor uber Die Kuchenschlacht fur die Sendung Lanz kocht Nach ihrem Abschied 2008 aus dem deutschen Leistungssport war Sartor fur die Freien Wahler im Kreistag Sachsische Schweiz Osterzgebirge tatig Fur die Bundestagswahl 2013 trat sie als Direktkandidatin der Freien Wahler im Bundestagswahlkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge an wo sie mit 5 8 der Erststimmen die funftmeisten von neun Kandidaten erhielt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diana Sartor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil auf skeletonsport com Memento vom 22 Oktober 2006 im Internet Archive englisch Plotzlich immer besser geworden Bericht in der taz vom 1 Marz 2004 Einzelnachweise Bearbeiten Diana Sartor Comeback bei Selektionsrennen im Skeleton Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive Live Wintersport com 10 November 2007 abgerufen am 7 Februar 2013 Mein himmlisches Hotel im Erzgebirge Diana ist froh der Peggy und Carsten Test ist uberstanden In vox de 2 April 2015 Mein himmlisches Hotel In fernsehserien de abgerufen am 30 Oktober 2022 Weltmeisterinnen im Skeleton 2000 Steffi Hanzlik 2001 Maya Pedersen Bieri 2003 Michelle Kelly 2004 Diana Sartor 2005 Maya Pedersen Bieri 2007 Noelle Pikus Pace 2008 Anja Huber 2009 Marion Trott 2011 Marion Thees 2012 Katie Uhlaender 2013 Shelley Rudman 2015 Elizabeth Yarnold 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2019 Tina Hermann 2020 Tina Hermann 2021 Tina Hermann 2023 Susanne KreherEuropameisterinnen im Skeleton 2003 Monique Riekewald 2004 Diana Sartor 2005 Kerstin Jurgens 2006 Maya Pedersen Bieri 2007 Anja Huber 2008 Anja Huber 2009 Shelley Rudman 2010 Anja Huber 2011 Shelley Rudman 2012 Anja Huber 2013 Jelena Nikitina 2014 Janine Flock 2015 Elizabeth Yarnold 2016 Janine Flock 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jelena Nikitina 2019 Janine Flock 2020 Jelena Nikitina 2021 Jelena Nikitina 2022 Kimberley Bos 2023 Tina Hermann PersonendatenNAME Sartor DianaKURZBESCHREIBUNG deutsche SkeletonfahrerinGEBURTSDATUM 23 November 1970GEBURTSORT Dippoldiswalde DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diana Sartor amp oldid 228892762