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Kimberley Bos 7 Oktober 1993 in Ede ist eine niederlandische Skeletonpilotin und ehemalige Bobfahrerin Nachdem sie 2012 gemeinsam mit Mandy Groot fur die Niederlande im Bobsport an den Olympischen Jugend Winterspielen teilgenommen hat und im Zweierbob Wettbewerb die Bronzemedaille gewann nahm sie 2018 fur die Niederlande an den Olympischen Winterspielen im Skeleton teil Kimberley BosNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 7 Oktober 1993 30 Jahre Geburtsort Ede NiederlandeGrosse 170 cmGewicht 70 kgBeruf PhysiotherapeutinKarriereDisziplin Bobsport 2010 2013 SkeletonTrainer Robert Walsh Urta Rozenstruik ehemalig Nationalkader seit 2010Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 Skeleton EM 1 0 0 Olympische Jugendspiele 0 0 1 Junioren Skeleton WM 0 1 0 Teilnehmer im Bobsport Olympische Jugend WinterspieleBronze 2012 Innsbruck ZweierbobTeilnehmer im Skeleton Olympische WinterspieleBronze 2022 Peking Einzel Skeleton EuropameisterschaftenGold 2022 St Moritz Einzel Skeleton Junioren WMSilber 2016 Winterberg EinzelPlatzierungen im WC EC NAC ICSkeleton Ranking 12 2016 17 Debut im Weltcup 2 Dezember 2016 in WhistlerWeltcupsiege 3Gesamtweltcup 1 2021 22 Debut im Europacup 7 Dezember 2013 in InnsbruckDebut Nordamerikacup 26 November 2015 in WhistlerNordamerikacup Siege 5 Liste Debut im Interconti Cup 19 November 2015 in Lake PlacidInterconti Siege 3 Liste Podiumsplatzierungen 1 2 3 Weltcup 3 6 4letzte Anderung 7 Januar 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Karriere als Bobfahrerin 1 2 Karriere als Skeletonfahrerin 2 Erfolge 2 1 Intercontinentalcup Siege 2 2 Nordamerikacup Siege 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenKarriere als Bobfahrerin Bearbeiten Die aus den gelderlandischen Ede stammende Kimberley Bos begann im Jahr 2009 mit dem Bobsport und wurde zur Pilotin ausgebildet Bereits im Jahr 2020 wurde sie in das Nationalteam der Niederlande berufen und in der Saison 2011 12 nahm sie an der Qualifikation zu den Olympischen Jugend Winterspielen teil und ihr und der zweiten niederlandischen Starterin Marije van Huigenbosch standen mit Sanne Decker und Mandy Grott zwei Anschieberinnen zur Verfugung Bei den beiden Qualifikationswettbewerben in Innsbruck belegte sie am 5 und 6 November 2011 den vierten bzw den zweiten Platz Am 26 und 27 November belegte sie bei den beiden Wettbewerben in Winterberg jeweils den zweiten Platz Sowohl Marije van Huigenbosch als auch Kimberley Bos schafften die Qualifikation fur die Olympischen Jugend Winterspiele 2012 in Innsbruck Wahrend Marije van Huigenbosch mit Sanne Dekker an den Start ging startete Kimberley Bos gemeinsam mit Mandy Groot und die beiden konnten bei dem Sieg von Marije van Huigenbosch und Sanne Dekker auf der Kunsteisbahn Bob Rodel Igls am 22 Januar die Bronzemedaille gewinnen 1 Nach den Olympischen Jugendspielen ging Kimberley Bos zusammen mit Mandy Groot zum ersten und einzigen Mal bei den Juniorenweltmeisterschaften im Bobsport an den Start und belegten auf der Bahn in Innsbruck den 13 Platz In der Saison 2012 13 debutierte sie am 16 November 2012 in Innsbruck gemeinsam mit Sanne Dekker im Bob Europacup und belegte bei dem Wettbewerb auf dem Olympia Eiskanal Igls den achten Platz Bei den beiden folgenden Wettbewerben welche am 17 und 18 November in Igls ausgetragen wurden belegte sie den 15 bzw zehnten Platz Am Ende der Saison belegte Kimberley Bos in der Gesamtwertung des Europacups mit 230 Punkten den 15 Platz Karriere als Skeletonfahrerin Bearbeiten nbsp Kimberley Bos bei den Bob und Skeleton Weltmeisterschaften 2020 in AltenbergZur Saison 2013 14 wechselte Kimberley Bos vom Bobsport zum Skeleton wo sie seitdem national und international an den Start geht Bereits in der Saison 2013 14 gab sie am 7 Dezember 2012 ihr Debut im Skeleton Europacup Beim Rennen in Innsbruck belegte sie den achten Platz Einen Tag spater beim zweiten Rennen auf dem Olympia Eiskanal Igls konnte sie diesen achten Platz erneut belegen Sowohl am 17 Dezember 2013 in Winterberg als auch am 12 Januar 2014 konnte sie mit den sechsten bzw achten Platz jeweils ein Top Ten Resultat im Skeleton Europacup belegen Am Ende der Saison belegte sie mit 190 Punkten den zehnten Platz in der Gesamtwertung des Europacups Zum Abschluss der Saison nahm sie an den Skeleton Juniorenweltmeisterschaften teil und konnte am 25 Januar 2014 den zehnten Platz auf der Bobbahn Winterberg Hochsauerland belegen Zum Start der Saison 2014 15 belegte sie bei den beiden Europacup Wettbewerben in Lillehammer den neunten und den sechsten Platz Am 28 Januar 2014 konnte Kimberley Bos beim Wettbewerb in Konigssee erstmals einen Podestplatz belegen Hinter Lanette Prediger auf Kanada und Carina Mair aus Osterreich belegte sie den dritten Platz am Konigssee Einen Tag spater konnte sie beim zweiten Rennen auf der Kunsteisbahn Konigssee den achten Platz belegen In Winterberg verpasste sie am 6 Dezember mit dem funften Platze knapp eine erneute Podestplatzierung In der Gesamtwertung des Europacups belegte sie am Saisonende den vierten Platz mit 314 Punkten Zum Abschluss der Saison nahm sie zum zweiten Mal an der Junioren Weltmeisterschaft teil und belegte in Altenberg den zehnten Platz In der Saison 2015 16 debutierte sie am 19 November 2015 in Lake Placid im Skeleton Intercontinentalcup und belegte bei den Rennen den achten Platz Einen Tag spater belegte sie die dem zweiten Wettbewerb auf der Olympia Bobbahn Mount Van Hoevenberg ebenfalls den achten Platz Eine Woche spater gab sie in Whistler ihr Debut im Skeleton Nordamerikacup und dabei konnte sie den achten Platz belegen Am 7 und 8 Januar 2016 belegte sie bei den beiden Intercontinentalcup Wettbewerben in Innsbruck jeweils den funften Platz Am 23 Januar 2016 nahm sie an den Skeleton Juniorenweltmeisterschaften teil und gewann dabei in Winterberg hinter Lelde Priedulena aus Lettland und vor Anna Fernstadt aus Deutschland die Silbermedaille Nach den Junioren Weltmeisterschaften nahm sie am 27 und 28 Januar 2016 in St Moritz an den Europacup Wettbewerben teil und belegte dabei jeweils hinter Mirela Rahneva aus Kanada und vor Janine Becker aus Deutschland den zweiten Platz Durch ihre Ergebnisse in der Saison konnte sie sich zum ersten Mal fur die Bob und Skeleton Weltmeisterschaften qualifizieren Bei den Weltmeisterschaften 2016 belegte sie auf dem Olympia Eiskanal Igls bei ihrem WM Debut den achten Platz Zum Abschluss der Saison nahm sie an den Wettbewerben des Nordamerikacups in Park City und Lake Placid statt Am 4 und 5 Marz siegte sie jeweils auf der Bobbahn in Park City vor der Kanadierin Jaclyn Laberge und Veronica Day aus den USA Auf der Olympia Bobbahn Mount Van Hoevenberg siegte sie am 17 Marz 2016 vor Veronica Day und der Britin Madelaine Smith Einen Tag spater entschied sie auch den zweiten Wettbewerb in Lake Placid vor Veronica Day und der Sudkoreanerin Mun Rayoung fur sich In der Gesamtwertung des Nordamerikacups belegte sie durch ihre vier Siege mit 336 Punkten den vierten Platz In der Saison 2016 17 ging Kimberley Bos in allen Skeleton Rennserien an den Start und begann ihre Saison in Innsbruck am 10 November 2016 mit einem Sieg im Intercontinentalcup vor Megan Henry aus den USA und der Kanadierin Lanette Prediger Einen Tag spater konnte sie auch das zweite Rennen auf dem Olympia Eiskanal Igls vor Lanette Prediger und Maria Marinela Mazilu aus Rumanien fur sich entscheiden Nachdem sie am 26 November 2016 in Whistler vor Marija Orlowa aus Russland und Mirella Rahneva das zweite Nordamerika Cup Rennen im Whistler Sliding Centre fur sich entscheiden konnte debutierte sie am 2 Dezember 2016 in Whistler im Skeleton Weltcup und belegte bei ihrem Debut den 20 Platz Bei ihrem zweiten Weltcup Start am 17 Dezember in Lake Placid belegte sie mit dem zwolften Platz zum ersten Mal einen Top 15 Platz Nach dem Jahreswechsel belegte sie am 15 Januar 2017 in Winterberg den siebten Platz und erreichte damit ihren ersten Top Ten Platz Beim Weltcup in Winterberg wurde Race in Race auch die Skeleton Europameisterschaft ausgefahren und dabei belegte Kimberley Bos den funften Platz Eine Woche spater belegte sie am 20 Januar in St Moritz den 5 Platz In der darauffolgenden Woche nahm sie an der Skeleton Juniorenweltmeisterschaft 2017 auf der Bobbahn in Sigulda teil und verpasste mit dem funften Platz erneut eine Medaille zu gewinnen In Konigssee nahm sie zum zweiten Mal in ihrer Karriere an den Bob und Skeleton Weltmeisterschaften und belegte auf der Kunsteisbahn Konigsee belegte sie den 14 Platz bei den Weltmeisterschaften 2017 Nach den Weltmeisterschaften stand am 17 Marz 2017 in Pyeongchang der vorolympische Test Weltcup an Hinter Jacqueline Lolling aus Deutschland und Jelena Nikitina aus Russland belegte sie bei diesem Weltcup mit dem dritten Platz erstmals einen Podestplatz Am Ende der Saison belegte sie im Gesamt Weltcup mit 988 Punkten den zwolften Platz In die olympische Saison 2017 18 startete sie am 9 November 2017 mit einem zwolften Platz beim Skeleton Weltcup in Lake Placid Ihr bestes Resultat in der Saison erzielte sie am 15 Dezember 2017 in Innsbruck als sie den siebten Platz belegte Race in Race fand zudem auf dem Olympia Eiskanal Igls die Europameisterschaft statt bei welcher Kimberley Bos den funften Platz belegte In Altenberg belegte sie nach dem Jahreswechsel am 5 Januar 2018 auch den siebten Platz Am Ende der Saison belegte sie im Gesamtweltcup mit 905 Punkten den 14 Platz Der Niederlande standen bei den Olympischen Winterspielen 2018 eigentlich zwei Startplatze zur Verfugung Doch es wurde am 16 Januar 2018 vom Nationalen Olympischen Komitee der Niederlande nur Kimberley Bos nominiert und Joska le Conte wurde nicht fur die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang nominiert 2 Nach vier Laufen im Olympic Sliding Centre belegte Kimberley Bos den achten Platz In die Saison 2018 19 startete sie am 23 November 2018 im Skeleton Intercontinentalcup und belegte beim Rennen in Winterberg nur den 13 Platz Einen Tag spater belegte sie beim zweiten Rennen in der Veltins Eisarena den elften Platz Nachdem sie in den Weltcup 2018 19 am 9 Dezember 2018 in Sigulda mit dem neunten Platze gestartete ist belegte sie nach dem Jahreswechsel am 25 Januar 2019 mit dem achten Platz in St Moritz ihr bestes Saison Resultat Am Ende belegte sie im Gesamtweltcup den 13 Platz mit 984 Punkten Zum Abschluss der Saison nahm sie an den Bob und Skeleton Weltmeisterschaften teil und belegten im Whistler Sliding Centre bei den Weltmeisterschaften 2019 den 13 Platz Nachdem sie bei den ersten vier Weltcup Rennen der Saison 2019 20 keinen Platz unter den besten 15 Starterinnen belegen konnte startete sie am 31 Januar 2020 in Pyeongchang im Intercontinentalcup 2019 20 Bei diesen Rennen belegte sie hinter der US Amerikanerin Katie Uhlaender und vor der Chinesin Zhu Yangqi den zweiten Platz Einen Tag spater siegte Kimberley Bos beim zweiten Rennen im Olympic Sliding Centre vor den beiden US Amerikanerinnen Kelly Curtis und Katie Uhleander In Sigulda ging sie am 16 Februar beim letzten Saisonrennen des Skeleton Weltcups an den Start und belegte den achten Platz welchen sie zudem auch in der gesonderten Europameisterschafts Wertung belegte Am Ende der Saison belegte sie nach vier Laufen in Altenberg bei den Bob und Skeleton Weltmeisterschaften 2020 den 15 Platz Erfolge BearbeitenIntercontinentalcup Siege Bearbeiten Nr Datum Ort Bahn1 10 November 2016 Osterreich nbsp Innsbruck Olympia Eiskanal Igls2 11 November 20163 1 Februar 2020 Korea Sud nbsp Pyeongchang Olympic Sliding CentreNordamerikacup Siege Bearbeiten Nr Datum Ort Bahn1 4 Marz 2016 Vereinigte Staaten nbsp Park City Bobbahn Park City2 5 Marz 20163 17 Marz 2016 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Mount Van Hoevenberg4 18 Marz 20165 26 November 2016 Kanada nbsp Whistler Whistler Sliding CentreWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kimberley Bos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Kimberley Bos niederlandisch Kimberley Bos in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton FederationEinzelnachweise Bearbeiten Bobsleigh Nicht mehr online verfugbar vikingengineering nl archiviert vom Original am 24 Juli 2013 abgerufen am 6 Februar 2018 englisch Kimberley Bos gaat naar PyeongChang 2018 Nicht mehr online verfugbar In nocnsf nl Archiviert vom Original am 1 Dezember 2018 abgerufen am 6 Februar 2018 niederlandisch Europameisterinnen im Skeleton 2003 Monique Riekewald 2004 Diana Sartor 2005 Kerstin Jurgens 2006 Maya Pedersen Bieri 2007 Anja Huber 2008 Anja Huber 2009 Shelley Rudman 2010 Anja Huber 2011 Shelley Rudman 2012 Anja Huber 2013 Jelena Nikitina 2014 Janine Flock 2015 Elizabeth Yarnold 2016 Janine Flock 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jelena Nikitina 2019 Janine Flock 2020 Jelena Nikitina 2021 Jelena Nikitina 2022 Kimberley Bos 2023 Tina HermannGesamtweltcupsiegerinnen im Skeleton 1997 Steffi Hanzlik 1998 Maya Bieri 1999 Steffi Hanzlik 2000 Alexandra Hamilton 2001 Alexandra Coomber 2002 Alexandra Coomber 2003 Michelle Kelly 2004 Lindsay Alcock 2005 Noelle Pikus Pace 2006 Mellisa Hollingsworth Richards 2007 Katie Uhlaender 2008 Katie Uhlaender 2009 Marion Trott 2010 Mellisa Hollingsworth 2011 Anja Huber 2012 Shelley Rudman 2013 Marion Thees 2014 Elizabeth Yarnold 2015 Janine Flock 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jacqueline Lolling 2019 Jelena Nikitina 2020 Jacqueline Lolling 2021 Janine Flock 2022 Kimberley Bos 2023 Tina Hermann PersonendatenNAME Bos KimberleyKURZBESCHREIBUNG niederlandische SkeletonpilotinGEBURTSDATUM 7 Oktober 1993GEBURTSORT Ede Gelderland Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kimberley Bos amp oldid 231004112